<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 TRANSITIONAL//EN">
<HTML>
<HEAD>
  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; CHARSET=UTF-8">
  <META NAME="GENERATOR" CONTENT="GtkHTML/3.10.1">
</HEAD>
<BODY>
Hallo,<BR>
<BR>
seit kurzem habe ich ein mir nicht erklärliches Problem.<BR>
In meinem Lokalen Netz befindet sich ein NFS Server mit gentoo linux. Dieser läuft seit Monaten ohne Veränderungen. Auf einem Client mit Fedora Core 5 habe ich Anfangs über die fstab den NFS Export gemountet. Habe dann aber auf den Automounter umgestellt. Dazu habe ich eine Datei: /etc/auto.www erstellt da diese den Export /var/www mounten soll. Der Inhalt der Datei ist folgender:<BR>
* -fstype=nfs,soft,intr,rsize=8192,wsize=8192,nosuid datawhore:/var/www/&<BR>
<BR>
In der fstab habe ich meinen altes mount kommando auskommentiert mit einer Raute davor.<BR>
Beim Systemstart bekomme ich die Meldung noch vor dem autofs Dienst das es sich um ein schreibgeschütztes Block Device handelt. Der automounter mountet das Verzeichnis auch nicht. Im Syslog steht auch leider nur drin, das er nicht mounten konnte. Ich habe daraufhin händisch mit dem mount Befehl gemountet und das klappt ohne probleme. Selbst wenn ich den automounter mit den entsprechenden Parametern aufrufe mountet er Problemlos. Später finde ich im Syslog einträge das er Verzeichnisse mounten will vom Server die es gar nicht gibt, z.B. /var/www/.hidden nach ca. 200 dubiosen einträgen dieser Art crasht der Prozess dann wohl und der Mount fliegt raus und meine Daten sind allesamt weg.<BR>
<BR>
Mir ist das ganze unerklärlich, denn meine anderen Mounts wie /home die genauso konfiguriert sind funktionieren Problemlos.<BR>
<BR>
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich?<BR>
<BR>
Vielen Dank und freundliche Grüße<BR>
Daniel Rindt
</BODY>
</HTML>