AW: AW: Portforwarding mit IP-Tables.....

[Falk Grosswig]

Jepp das funktioniert.  Also ich denke wir meinen das selbe, vor 1 Jahr
wusste ich da auch nicht so richtig weiter, da half mir nur ein named
Server aufzusetzen, der meine domain für Intranet frei gibt. Aber mit
dem script funktioniert die domain Auflösung auch innerhalb des netzes
ohne das ich die domain extra in dem named Server eintragen muss.
Folglich heisst das, ich gehe über den router ins netz, der router
sendet eine anfrage an seinen eigenen dns Server => bekommt keine
antwort und fragt seinen nächsten dns Server außerhalb, bekommt dort die
externe ip und geht zurück zu dem router ... sehr umständlich
eigentlich, aber so weiß ich immer das mein router den aktuellen dns
Namen hat :)

Cheers,
Falk

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com
[mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Ronny Fauth
Gesendet: Dienstag, 16. März 2004 14:26
An: Fedora discussions in German
Betreff: Re: AW: Portforwarding mit IP-Tables.....

Danke Dir falk, das gibt mir erst mal Lesestoff... ich sehe, du hast
eMule Webclient auch geforwarded, klappt bei dir das Loopback? also vom 
internen netz nach außen und von da aus loop back?


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