Kernelpatches via APT?

Christoph Wickert christoph.wickert at web.de
Sun May 23 10:41:58 UTC 2004


Am So, den 23.05.2004 schrieb Sascha Morr um 11:50:
> Hallo Georg,
> 
> On Sun, 23 May 2004 10:18:57 +0200
> Georg E Schneider <georg.schneider at aon.at> wrote:
> 
> > Doch ist eigentlich nur die yum.conf unmzukonfigurieren
> > siehe diesen Thread:
> > http://www.redhat.com/archives/fedora-de-list/2004-April/msg00011.html
> 
> Ja ich weis das man die Patches mit YUM einspielen kann aber mir geht es 
> darum ob das auch mit APT möglich ist. YUM ist wie bereits geschrieben
> über eine Satellitenanbindung ne einzige Krücke. ;-(

Und wo wird jetzt gepatched? Ihr redet von ganz normalen Updates,
gepatched wird da gar nichts. Es war mal diskutiert worden, ob man
Änderungen an den Kernelsourcen nicht als Patches unters Volk bringen
könnte, die Idee ist aber IIRC mangels Praktikabilität fallen gelassen
worden.

Bei Debian beispielsweise besteht mit "make-kpkg" die Möglichkeit, beim
Bau eines eigenen Kernels automatisch alle Patches in einem Verzeichnis
(wurden vorher mit apt installiert) anzuwenden und/oder zusätzliche
Kernelmodule als Pakete zu bauen. Letzteres wurde auf der englischen
Liste letzte Woche auch andiskutiert, aber leider auch gleich wieder
verworfen.

> 
> Grüße
> Sascha

Christoph






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