FC3 und Kernelquellen

[Roger Grosswiler]

Am Mit, den 10.11.2004 schrieb Alexander Dalloz um 20:24:
> Am Mi, den 10.11.2004 schrieb Roger Grosswiler um 19:56:
> 
> > ...could it perhaps be a problem, that they are available just in
> > english? 
> 
> Das mag für manch einen eine Hürde darstellen ... aber kommt man
> generell im Bereich PC Nutzung im Sinne von Installation von
> Betriebssystemen und Administration dieser denn ohne Englischkenntnisse
> oder nur sehr geringen überhaupt weit?
Eigentlich hat man ohne gar keine Chance, wenn ich nur schon an die
Übersetzungen in einem OS aus Redmond denke, kriege ich hohen
Blutdruck...
> 
> > Ich mache die Umstellung von FC2 auf 3  genau jetzt und habe den
> > Eindruck dass FC3 ein bisschen ein "ungewohntes Bild" wiedergibt (yum
> > repos, Kernelquellen und sicher noch mehr Überraschungen...)
> 
> Man sollte sich immer wieder ins Gedächtnis zurück rufen, dass man mit
> Fedora auf dem PC "leading edge" ist. Das bedeutet in der Praxis eben
> jene durchaus nicht immer trivialen Umstellungsprobleme von release zu
> release. Man mag das kritisieren, sollte aber nicht vergessen, an welche
> Zielgruppe sich Fedora richtet.
Das ist genauso. Wers lieber stabil und überraschungslos will, soll sich
besser an Debian halten. Dafür kann man eher sagen, vom Alter der Pakete
her ist man auf der "sicheren" seite...
> > Denkt daran, liebe Guru's nicht jeder ist so betucht wie Ihr :-)
> 
> Naja, man kann noch so viel wissen, man weiß immer zu wenig.
Was! Immer noch zuwenig???? Ich dachte immer, die community sei
spasseshalber und nicht für wissenstausch da ;-)
& Humor ist wenn man trotzdem lacht :-)
> 
> > Feierabendliche Grüsse,
> > Roger
> 
> Alexander
--