From matthias.vonessen at metagmbh.de Fri Oct 1 07:02:29 2004 From: matthias.vonessen at metagmbh.de (Mathias von Essen) Date: Fri, 01 Oct 2004 09:02:29 +0200 Subject: eth0 - kein passendes =?iso-8859-1?q?Ger=E4t?= In-Reply-To: <415C8CA0.9000503@lugmoe.de> References: <415C8CA0.9000503@lugmoe.de> Message-ID: <1096614149.2792.774.camel@mvessen4> On Fri, 2004-10-01 at 00:45, Michael Seidel wrote: > Hallo, > > ich habe ein Problemchen mit meiner NIC. Bei der Eingabe von: > > "ifconfig eth0 up" - erhalte ich die Meldung, kein passendes Ger?t > gefunden. Hat jemand eine Idee woran dies liegen k?nnte? > > > Bin f?r jeden Tipp dankbar!! Hallo, was sagt denn 'dmesg' ? Bei mir sieht das so aus: ... 3c59x: Donald Becker and others. www.scyld.com/network/vortex.html 0000:02:08.0: 3Com PCI 3c905B Cyclone 100baseTx at 0xb800. Vers LK1.1.19 divert: allocating divert_blk for eth0 divert: freeing divert_blk for eth0 ... Oder versuch mit 'lspci -v' herauszubekommen, welche Netzwerkkarte erkannt wird. Gruesse aus dem Rheinland M. von Essen From groh.news at pfau.de Fri Oct 1 06:50:44 2004 From: groh.news at pfau.de (Carsten Groh) Date: Fri, 1 Oct 2004 08:50:44 +0200 Subject: 100 und 1000 Mbit Netz parallel Message-ID: <2886493671.20041001085044@pfau.de> Guten Morgen Gruppe, es ist vielleicht ein allt?gliches Problem, aber ich weiss nicht, wie ich es anfangen soll. Ein Netzwerk, bisher 100 Mbit, soll f?r ein paar Workstation auf 1000 Mbit erweiter werden. Im Server sind bereits die beiden Netzwerkkarten vorhanden. Nun lautet meine Frage, soll jedes Netz/Karte eine eigene Netzwerknummer erhalten oder kann man beide Karten parallel in einem Netz betreiben? Was ist da sinnvoll? F?r eure Hilfe schonmal vielen Dank. Mit freundlichen Gr?ssen vom Bodensee! Carsten From rene at standfest.net Fri Oct 1 09:15:29 2004 From: rene at standfest.net (=?ISO-8859-15?Q?Ren=E9_Standfest?=) Date: Fri, 01 Oct 2004 11:15:29 +0200 Subject: 100 und 1000 Mbit Netz parallel In-Reply-To: <2886493671.20041001085044@pfau.de> References: <2886493671.20041001085044@pfau.de> Message-ID: <415D2031.50409@standfest.net> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Carsten Groh musste am 01.10.2004 08:50 dies kund tun: > Guten Morgen Gruppe, > > es ist vielleicht ein allt?gliches Problem, aber ich weiss nicht, wie > ich es anfangen soll. > > Ein Netzwerk, bisher 100 Mbit, soll f?r ein paar Workstation auf 1000 > Mbit erweiter werden. Im Server sind bereits die beiden Netzwerkkarten > vorhanden. Nun lautet meine Frage, soll jedes Netz/Karte eine eigene > Netzwerknummer erhalten oder kann man beide Karten parallel in einem > Netz betreiben? > > Was ist da sinnvoll? Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du wissen, ob es sinnvoll ist 100Mbit und 1GBit parallel in einem Subnet zu fahren. Ich denke, du kannst getrost bei einem Subnet bleiben. Unsere Serverlandschaft hier wird auch parallel mit 1Gbit und mit 100Mbit gefahren. Wir haben sogar noch 2 AIX-B?chsen, die nur 10MBit k?nnen, und das alles in einem Subnet. HTH In diesem Sinne Ren? - -- GEEKCODE: GIT d- s+: a-- C+++ U*++++ P+ L++ E--- W++ N+ o-- K- w+ O- M-- V- PS+ PE Y PGP++ t++ 5++ X+ R tv++ b DI D++ G e++ h! !r y+++++ PGP-Key and more available at http://www.standfest.net -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) iD8DBQFBXSAwz33i5mT4k0IRAoYeAJ9a8oi3OFyWqoOO8kv49xWXwUU4UgCfQClU ybJjnMuvcfX98mYy7AY8jeo= =N/6e -----END PGP SIGNATURE----- From matthias.f at gmx.de Sun Oct 3 09:02:29 2004 From: matthias.f at gmx.de (Matthias Friedrich) Date: Sun, 03 Oct 2004 11:02:29 +0200 Subject: eth0 - kein passendes =?iso-8859-1?q?Ger=E4t_?= In-Reply-To: <415C8CA0.9000503@lugmoe.de> References: <415C8CA0.9000503@lugmoe.de> Message-ID: <415FC025.2020206@gmx.de> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Michael Seidel wrote: | "ifconfig eth0 up" - erhalte ich die Meldung, kein passendes Ger?t | gefunden. Hat jemand eine Idee woran dies liegen k?nnte? Ich habe nach einem Update das gleiche Problem hier auf meinem Laptop. Die Firmware f?r die Intel Pro (ipw2100) WLAN-Karte wurde auf Version 1.3.4 gebracht, es soll aber die 1.2 geladen werden. In welcher Datei wird die zu ladende Firmware-Version eigentlich festgelegt? Ich habe nichts gefunden. Danke, Matthias. - -- - -----BEGIN GEEK CODE BLOCK----- Version: 3.12 GCM d- s+:++ a C++ UL++ P L++ E--- W+ N++ o K- w O- M V- PS+ PE++ Y+ PGP++ t+ 5- X++ R- tv- b++ DI+ D+ G e+ h--- r+++ y+ - ------END GEEK CODE BLOCK------ -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBX8AlIsVNwD34UCcRAtNUAKC/AaoF3TVL9EagnZJbUOo0P2ZcyACgtuGd jWjP4ok0S26kShDrf2LI8YU= =T+vt -----END PGP SIGNATURE----- From fedoraliste at web.de Sun Oct 3 09:37:41 2004 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Sun, 3 Oct 2004 11:37:41 +0200 Subject: x-windowsystem Message-ID: <200410031137.41332.fedoraliste@web.de> Moin, ich hab meinen Server/Router ohne ein x-Windows aufgesetzt. Jetzt hab ich ne Anwendung "nXmachine" die ein X-Windows verlangt. Wie kann ich das am geschicktesten mit yum nachinstallieren? Michael From holyfive at gmx.de Sun Oct 3 06:40:03 2004 From: holyfive at gmx.de (Patrick Holz) Date: Sun, 03 Oct 2004 08:40:03 +0200 Subject: Problem mit WLAN Message-ID: <415F9EC3.7010604@gmx.de> Hallo! Ich habe ein Problem mit dem WLAN unter Fedora. Ich benutze einen externen WLAN-Router und eine WLAN-Karte in meinem PC. Die Kommunikation funktioniert unter Windows reibungslos und ich kann auch im Internet surfen. Unter Fedora habe ich die Karte mit dem acx100-Treiber zum Laufen gekriegt. Ich kann einen Ping an den Router und auch an diverse Internet-Server absetzen, ich bekomme problemlos eine Antwort. Soweit so gut, aber wenn ich nun einen Browser starte, kann ich weder auf die Konfigurationsseite des Routers noch auf eine Internet-Seite zugreifen. Woran k?nnte das liegen? MfG, Patrick Holz From elmar at lux21.net Sun Oct 3 16:31:01 2004 From: elmar at lux21.net (elmar bschorer) Date: Sun, 03 Oct 2004 18:31:01 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <415F9EC3.7010604@gmx.de> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> Message-ID: <1096821061.22160.2.camel@ELAN> Am So, den 03.10.2004 schrieb Patrick Holz um 8:40: > Hallo! > > Ich habe ein Problem mit dem WLAN unter Fedora. Ich benutze einen > externen WLAN-Router und eine WLAN-Karte in meinem PC. Die Kommunikation > funktioniert unter Windows reibungslos und ich kann auch im Internet > surfen. Unter Fedora habe ich die Karte mit dem acx100-Treiber zum > Laufen gekriegt. Ich kann einen Ping an den Router und auch an diverse > Internet-Server absetzen, ich bekomme problemlos eine Antwort. Soweit so > gut, aber wenn ich nun einen Browser starte, kann ich weder auf die > Konfigurationsseite des Routers noch auf eine Internet-Seite zugreifen. > Woran k?nnte das liegen? > hi patrick - DNS-Server deines providers in /etc/hosts eingetragen? - vielleicht ein proxy hinterlegt im browser, der nicht mehr existiert? hoffe es ist was dabei f?r dich :-) viel spass noch greets elmar > MfG, Patrick Holz > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > From holyfive at gmx.de Sun Oct 3 16:40:47 2004 From: holyfive at gmx.de (Patrick Holz) Date: Sun, 03 Oct 2004 18:40:47 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <1096821061.22160.2.camel@ELAN> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <1096821061.22160.2.camel@ELAN> Message-ID: <41602B8F.9050402@gmx.de> Hallo Elmar! Danke f?r Deine Antwort. Den DNS-Server habe ich aber schon eingetragen und es klappt mit keinem Browser, also schlie?e ich auch mal den falschen Proxy aus (habe dar?ber hinaus auch nie einen eingetragen). Hat noch jemand eine Idee? CU, Patrick elmar bschorer wrote: > Am So, den 03.10.2004 schrieb Patrick Holz um 8:40: > >>Hallo! >> >>Ich habe ein Problem mit dem WLAN unter Fedora. Ich benutze einen >>externen WLAN-Router und eine WLAN-Karte in meinem PC. Die Kommunikation >>funktioniert unter Windows reibungslos und ich kann auch im Internet >>surfen. Unter Fedora habe ich die Karte mit dem acx100-Treiber zum >>Laufen gekriegt. Ich kann einen Ping an den Router und auch an diverse >>Internet-Server absetzen, ich bekomme problemlos eine Antwort. Soweit so >>gut, aber wenn ich nun einen Browser starte, kann ich weder auf die >>Konfigurationsseite des Routers noch auf eine Internet-Seite zugreifen. >>Woran k?nnte das liegen? >> > > hi patrick > > - DNS-Server deines providers in /etc/hosts eingetragen? > - vielleicht ein proxy hinterlegt im browser, der nicht mehr existiert? > > hoffe es ist was dabei f?r dich :-) > > viel spass noch > > greets elmar > > >>MfG, Patrick Holz >> >>-- >>Fedora-de-list mailing list >>Fedora-de-list at redhat.com >>http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list >> > > From elmar at lux21.net Sun Oct 3 16:46:58 2004 From: elmar at lux21.net (elmar bschorer) Date: Sun, 03 Oct 2004 18:46:58 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <41602B8F.9050402@gmx.de> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <1096821061.22160.2.camel@ELAN> <41602B8F.9050402@gmx.de> Message-ID: <1096822018.23495.3.camel@ELAN> Am So, den 03.10.2004 schrieb Patrick Holz um 18:40: > Hallo Elmar! > > Danke f?r Deine Antwort. Den DNS-Server habe ich aber schon eingetragen > und es klappt mit keinem Browser, also schlie?e ich auch mal den > falschen Proxy aus (habe dar?ber hinaus auch nie einen eingetragen). Hat > noch jemand eine Idee? versuch doch mal lynx bzw. w3m! > > CU, Patrick > > elmar bschorer wrote: > > Am So, den 03.10.2004 schrieb Patrick Holz um 8:40: > > > >>Hallo! > >> > >>Ich habe ein Problem mit dem WLAN unter Fedora. Ich benutze einen > >>externen WLAN-Router und eine WLAN-Karte in meinem PC. Die Kommunikation > >>funktioniert unter Windows reibungslos und ich kann auch im Internet > >>surfen. Unter Fedora habe ich die Karte mit dem acx100-Treiber zum > >>Laufen gekriegt. Ich kann einen Ping an den Router und auch an diverse > >>Internet-Server absetzen, ich bekomme problemlos eine Antwort. Soweit so > >>gut, aber wenn ich nun einen Browser starte, kann ich weder auf die > >>Konfigurationsseite des Routers noch auf eine Internet-Seite zugreifen. > >>Woran k?nnte das liegen? > >> > > > > hi patrick > > > > - DNS-Server deines providers in /etc/hosts eingetragen? > > - vielleicht ein proxy hinterlegt im browser, der nicht mehr existiert? > > > > hoffe es ist was dabei f?r dich :-) > > > > viel spass noch > > > > greets elmar > > > > > >>MfG, Patrick Holz > >> > >>-- > >>Fedora-de-list mailing list > >>Fedora-de-list at redhat.com > >>http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > >> > > > > > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Oct 3 16:51:07 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 03 Oct 2004 18:51:07 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <41602B8F.9050402@gmx.de> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <1096821061.22160.2.camel@ELAN> <41602B8F.9050402@gmx.de> Message-ID: <1096822267.9063.121.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 03.10.2004 schrieb Patrick Holz um 18:40: > Danke f?r Deine Antwort. Den DNS-Server habe ich aber schon eingetragen > und es klappt mit keinem Browser, also schlie?e ich auch mal den > falschen Proxy aus (habe dar?ber hinaus auch nie einen eingetragen). Hat > noch jemand eine Idee? > > CU, Patrick Welches Fedora release? Welcher Kernel? Abh?ngig von obigen Anworten mal echo 0 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_window_scaling versuchen. Wenn das Erfolg zeitigt, dann hast du einen br0ken Router. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 18:49:04 up 3 days, 21:15, load average: 0.20, 0.34, 0.41 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Oct 3 16:55:41 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 03 Oct 2004 18:55:41 +0200 Subject: x-windowsystem In-Reply-To: <200410031137.41332.fedoraliste@web.de> References: <200410031137.41332.fedoraliste@web.de> Message-ID: <1096822541.9063.125.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 03.10.2004 schrieb Michael Kollender um 11:37: > ich hab meinen Server/Router ohne ein x-Windows aufgesetzt. Jetzt hab > ich ne Anwendung "nXmachine" die ein X-Windows verlangt. Wie kann ich > das am geschicktesten mit yum nachinstallieren? > > Michael yum install gnome-desktop Vielleicht so, je nachdem, welchen Window Manager du installieren m?chtest. Ansonsten "man yum" -> groupinstall. Alexander P.S. Es hei?t X Window System und nur so. Windows[tm] ist eine Handelsmarke, registriert von Microsoft. -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 18:52:42 up 3 days, 21:18, load average: 0.33, 0.39, 0.41 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From TFeuchter at t-online.de Sun Oct 3 18:30:06 2004 From: TFeuchter at t-online.de (Thorsten Feuchter) Date: Sun, 3 Oct 2004 20:30:06 +0200 Subject: AW: Problem mit WLAN In-Reply-To: <20041003160003.6AD1F73347@hormel.redhat.com> Message-ID: Moin Patrik, Da bist Du schon nen gutes Stuck weiter als ich. Ich bekomme nichtmal meinen Centrino W-Lan (IPW2100) zu Laufen ;-( Konnte Dein Problem vieleicht in einer Firewall liegen, oder hast Du vieleicht in "Services" die entsprechenden Ports nicht freigegeben? Vieleicht nen bloder Hinweis, aber manchmal,...... Gru? Thorsten >>>>>>>>>>>>> Message: 3 Date: Sun, 03 Oct 2004 08:40:03 +0200 From: Patrick Holz Subject: Problem mit WLAN To: fedora-de-list at redhat.com Message-ID: <415F9EC3.7010604 at gmx.de> Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed Hallo! Ich habe ein Problem mit dem WLAN unter Fedora. Ich benutze einen externen WLAN-Router und eine WLAN-Karte in meinem PC. Die Kommunikation funktioniert unter Windows reibungslos und ich kann auch im Internet surfen. Unter Fedora habe ich die Karte mit dem acx100-Treiber zum Laufen gekriegt. Ich kann einen Ping an den Router und auch an diverse Internet-Server absetzen, ich bekomme problemlos eine Antwort. Soweit so gut, aber wenn ich nun einen Browser starte, kann ich weder auf die Konfigurationsseite des Routers noch auf eine Internet-Seite zugreifen. Woran kvnnte das liegen? MfG, Patrick Holz From fedoraliste at web.de Sun Oct 3 19:11:08 2004 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Sun, 3 Oct 2004 21:11:08 +0200 Subject: x-windowsystem References: <200410031137.41332.fedoraliste@web.de> <1096822541.9063.125.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <017201c4a97c$bd89f3b0$0100a8c0@planet.uni> Alexander Dalloz wrote: > Vielleicht so, je nachdem, welchen Window Manager du installieren > m?chtest. Ansonsten "man yum" -> groupinstall. Viel gibt die man-page nicht her. yum groupinstall kde .... .... Getting groups from servers No groups provided or accessible on any server. Exiting. Sowas scheint nicht vorgesehen zu sein. Ich hab jetzt xterm installiert, damit klappts. Jetzt kann ich mich dar?ber auf der Konsole anmeldet. Michael From holyfive at gmx.de Sun Oct 3 19:26:15 2004 From: holyfive at gmx.de (Patrick Holz) Date: Sun, 03 Oct 2004 21:26:15 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <1096822267.9063.121.camel@serendipity.dogma.lan> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <1096821061.22160.2.camel@ELAN> <41602B8F.9050402@gmx.de> <1096822267.9063.121.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <41605257.7010209@gmx.de> Hallo! Also, Stand der Dinge: DNS-Aufl?sung beim Ping klappt nur, wenn der Router als DNS in den /etc/resolv.conf steht. Ein Abschalten der Firewall bringt nix. @Alexander: Was genau m?sste denn bei dieser Eingabe passieren, die Du mir da hingeschrieben hast? CU, Patrick Alexander Dalloz wrote: > Am So, den 03.10.2004 schrieb Patrick Holz um 18:40: > > >>Danke f?r Deine Antwort. Den DNS-Server habe ich aber schon eingetragen >>und es klappt mit keinem Browser, also schlie?e ich auch mal den >>falschen Proxy aus (habe dar?ber hinaus auch nie einen eingetragen). Hat >>noch jemand eine Idee? >> >>CU, Patrick > > > Welches Fedora release? Welcher Kernel? Abh?ngig von obigen Anworten mal > > echo 0 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_window_scaling > > versuchen. Wenn das Erfolg zeitigt, dann hast du einen br0ken Router. > > Alexander > > From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Oct 3 19:29:30 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 03 Oct 2004 21:29:30 +0200 Subject: x-windowsystem In-Reply-To: <017201c4a97c$bd89f3b0$0100a8c0@planet.uni> References: <200410031137.41332.fedoraliste@web.de> <1096822541.9063.125.camel@serendipity.dogma.lan> <017201c4a97c$bd89f3b0$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <1096831770.9063.171.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 03.10.2004 schrieb Michael Kollender um 21:11: > > Vielleicht so, je nachdem, welchen Window Manager du installieren > > m?chtest. Ansonsten "man yum" -> groupinstall. > Getting groups from servers > No groups provided or accessible on any server. > Exiting. > > Sowas scheint nicht vorgesehen zu sein. Doch, nur das Repository muss das Feature unterst?tzen, also ein yumgroups.xml File haben. > Michael Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 21:22:49 up 3 days, 23:48, load average: 0.65, 0.77, 0.69 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Sun Oct 3 19:31:23 2004 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Sun, 03 Oct 2004 21:31:23 +0200 Subject: x-windowsystem In-Reply-To: <017201c4a97c$bd89f3b0$0100a8c0@planet.uni> References: <200410031137.41332.fedoraliste@web.de> <1096822541.9063.125.camel@serendipity.dogma.lan> <017201c4a97c$bd89f3b0$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <4160538B.5080602@audiovisuellemedien.de> Michael Kollender schrieb: >Alexander Dalloz wrote: > > > >>Vielleicht so, je nachdem, welchen Window Manager du installieren >>m?chtest. Ansonsten "man yum" -> groupinstall. >> >> > >Viel gibt die man-page nicht her. > >yum groupinstall kde > > Hallo, versuche doch einmal Kontakt oder Kmail zu installieren. Dann sollte er den Rest hinterher ziehen. Soetwas hat fr?her einmal funktioniert. By Olli From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Oct 3 19:47:28 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 03 Oct 2004 21:47:28 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <41605257.7010209@gmx.de> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <1096821061.22160.2.camel@ELAN> <41602B8F.9050402@gmx.de> <1096822267.9063.121.camel@serendipity.dogma.lan> <41605257.7010209@gmx.de> Message-ID: <1096832848.9063.178.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 03.10.2004 schrieb Patrick Holz um 21:26: > Also, Stand der Dinge: DNS-Aufl?sung beim Ping klappt nur, wenn der > Router als DNS in den /etc/resolv.conf steht. Ein Abschalten der > Firewall bringt nix. Ein g?ltiger und funktionierender DNS muss schon in der resolv.conf stehen. Wenn es nicht mit externen DNS Server klappt - also solchen au?erhalb deines privaten Netzes - dann hast du den Router / die Firewall fehlerhaft konfiguriert, so dass er / sie UDP/TCP Traffic ?ber Port 52 blockt. > @Alexander: Was genau m?sste denn bei dieser Eingabe passieren, die Du > mir da hingeschrieben hast? Es schaltet window scaling im Kernel aus. Beim Betrieb eines aktuellen Kernel 2.6 kann das durchaus ein Problem sein f?r nicht Standard konforme Router. Und bitte nicht privat die selbe Mail schicken. Ich schreibe auf der Liste und lese sie auch. Ich brauche nicht ein und dieselbe Mail 2 Mal. Danke f?r Beachtung der ?blichen Gepflogenheiten. > CU, Patrick Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 21:42:05 up 4 days, 8 users, load average: 0.77, 0.59, 0.61 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From mailinglists at andreas-mueller.com Sun Oct 3 20:08:53 2004 From: mailinglists at andreas-mueller.com (Andreas Mueller) Date: Sun, 3 Oct 2004 22:08:53 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <1096832848.9063.178.camel@serendipity.dogma.lan> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <41605257.7010209@gmx.de> <1096832848.9063.178.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <200410032208.56045@andreas-mueller.com> Alexander Dalloz wrote: > Am So, den 03.10.2004 schrieb Patrick Holz um 21:26: > > Also, Stand der Dinge: DNS-Aufl?sung beim Ping klappt nur, wenn der > > Router als DNS in den /etc/resolv.conf steht. Ein Abschalten der > > Firewall bringt nix. > > Ein g?ltiger und funktionierender DNS muss schon in der resolv.conf > stehen. Wenn es nicht mit externen DNS Server klappt - also solchen > au?erhalb deines privaten Netzes - dann hast du den Router / die > Firewall fehlerhaft konfiguriert, so dass er / sie UDP/TCP Traffic > ?ber Port 52 blockt. Port 53. Andreas From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Oct 3 20:17:23 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 03 Oct 2004 22:17:23 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <200410032208.56045@andreas-mueller.com> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <41605257.7010209@gmx.de> <1096832848.9063.178.camel@serendipity.dogma.lan> <200410032208.56045@andreas-mueller.com> Message-ID: <1096834643.9063.180.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 03.10.2004 schrieb Andreas Mueller um 22:08: > > Ein g?ltiger und funktionierender DNS muss schon in der resolv.conf > > stehen. Wenn es nicht mit externen DNS Server klappt - also solchen > > au?erhalb deines privaten Netzes - dann hast du den Router / die > > Firewall fehlerhaft konfiguriert, so dass er / sie UDP/TCP Traffic > > ?ber Port 52 blockt. > > Port 53. > > Andreas Ja, ups - hatte mich vertippt. Danke Andreas f?r die Korrektur. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 22:16:30 up 4 days, 42 users, load average: 0.59, 0.42, 0.46 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From holyfive at gmx.de Sun Oct 3 20:28:07 2004 From: holyfive at gmx.de (Patrick Holz) Date: Sun, 03 Oct 2004 22:28:07 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <200410032208.56045@andreas-mueller.com> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <41605257.7010209@gmx.de> <1096832848.9063.178.camel@serendipity.dogma.lan> <200410032208.56045@andreas-mueller.com> Message-ID: <416060D7.7070405@gmx.de> Hallo! F?r Port 53 existiert extra eine Ausnahme in der Router-Firewall und unter Windows sowie beim Ping unter Linux klappt ja wie gesagt alles problemlos. Das kann's also eigentlich auch nicht sein. Und wegen der Doppel-Mail: Sorry vielmals, werde mich bessern. CU, Patrick Andreas Mueller wrote: > Alexander Dalloz wrote: > >>Am So, den 03.10.2004 schrieb Patrick Holz um 21:26: >> >>>Also, Stand der Dinge: DNS-Aufl?sung beim Ping klappt nur, wenn der >>>Router als DNS in den /etc/resolv.conf steht. Ein Abschalten der >>>Firewall bringt nix. >> >>Ein g?ltiger und funktionierender DNS muss schon in der resolv.conf >>stehen. Wenn es nicht mit externen DNS Server klappt - also solchen >>au?erhalb deines privaten Netzes - dann hast du den Router / die >>Firewall fehlerhaft konfiguriert, so dass er / sie UDP/TCP Traffic >>?ber Port 52 blockt. > > > Port 53. > > Andreas > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > From ml at ps102.de Mon Oct 4 06:54:56 2004 From: ml at ps102.de (Volker Kindermann) Date: Mon, 4 Oct 2004 08:54:56 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <416060D7.7070405@gmx.de> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <41605257.7010209@gmx.de> <1096832848.9063.178.camel@serendipity.dogma.lan> <200410032208.56045@andreas-mueller.com> <416060D7.7070405@gmx.de> Message-ID: <20041004085456.5d5d2565@ariel.office.volker.de> > F??r Port 53 existiert extra eine Ausnahme in der Router-Firewall und > unter Windows sowie beim Ping unter Linux klappt ja wie gesagt alles > problemlos. hast Du auf der Linux-Maschine die Firewall aktiviert? Was sagt: iptables -L -n -volker From hilbricht at linopus.de Mon Oct 4 08:09:23 2004 From: hilbricht at linopus.de (Tobias Hilbricht) Date: Mon, 04 Oct 2004 10:09:23 +0200 Subject: Datei direkt in EPS-Datei drucken Message-ID: <1096877363.3373.18.camel@phoebus.venus.bay> Liebe Leser dieser Liste, wie kann man eigentlich unter (Fedora) Linux eine Datei direkt in eine EPS-(Encapsulated PostScript)-Datei drucken? In eine PostScript-Datei ist ja kein Problem, aber die Option "In EPS-Datei drucken" suche ich bisher vergeblich. Ich benutze Fedora Core 1 mit GhostScript und CUPS. Vielen Dank f?r hilfreiche Hinweise Mit freundlichen Gr??en Tobias Hilbricht From hilbricht at linopus.de Mon Oct 4 08:09:38 2004 From: hilbricht at linopus.de (Tobias Hilbricht) Date: Mon, 04 Oct 2004 10:09:38 +0200 Subject: PostScript-Viewer ggv: Koordinatenursprung =?iso-8859-1?q?=E4nder?= =?iso-8859-1?q?n?= Message-ID: <1096877378.3373.20.camel@phoebus.venus.bay> Liebe Leser dieser Liste, Fedora Core 1 installiert den PostScript-Viewer ggv als Standard. ggv zeigt anders als das Original gv die Koordinaten der PostScript-Datei aber nicht a la PostScript an. Bei PostScript ist 0 0, also der Ursprung des Koordinatensystems unten links, bei ggv oben links. Wie kann ich ggv den PostScript-Koordinatenursprung beibringen? Vielen Dank f?r hilfreiche Tips im Voraus Mit freundlichen Gr??en Tobias Hilbricht From moga at timisoara.net Mon Oct 4 08:51:06 2004 From: moga at timisoara.net (Christian Eichert) Date: Mon, 04 Oct 2004 10:51:06 +0200 Subject: x-windowsystem In-Reply-To: <017201c4a97c$bd89f3b0$0100a8c0@planet.uni> References: <200410031137.41332.fedoraliste@web.de> <1096822541.9063.125.camel@serendipity.dogma.lan> <017201c4a97c$bd89f3b0$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <41610EFA.1090101@timisoara.net> ich hab mal so gemacht ... yum update yum install xinitrc xorg11 yum install blackbox du brauchst den ganzen kdekram nicht Michael Kollender schrieb: >Alexander Dalloz wrote: > > > >>Vielleicht so, je nachdem, welchen Window Manager du installieren >>m?chtest. Ansonsten "man yum" -> groupinstall. >> >> > >Viel gibt die man-page nicht her. > >yum groupinstall kde >.... >.... >Getting groups from servers >No groups provided or accessible on any server. >Exiting. > >Sowas scheint nicht vorgesehen zu sein. Ich hab jetzt xterm installiert, damit klappts. Jetzt kann ich mich dar?ber auf der Konsole anmeldet. > >Michael > >-- >Fedora-de-list mailing list >Fedora-de-list at redhat.com >http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > > From UrShadow at gmx.net Mon Oct 4 14:17:39 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Mon, 04 Oct 2004 16:17:39 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> Hallo alle zusammen, ich hab leider ein ?hnliches Problem. Allerdings kann ich GARKEINE Anh?nge in Mails integrieren. Der zeigt in dem unteren Abschnitts-Fenster nichts an.. Jemand 'ne Ahnung, was es damit auf sich hat? Gru? Cedric Laczny Am Do, den 30.09.2004 schrieb Martin Bolte um 23:57: > Hallo Liste, > ich habe folgendes Problem mit Evolution 1.4.6 unter FC2: Seit kurzem > kann ich keine PDF-Dateien mehr an Emails anh?ngen. Das hat immer schon > tadellos funktioniert, aber auf einmal geht es nicht mehr. > Interessanterweise funktionieren aber alle anderen Dateiformate nur eben > nicht PDF. Ich muss sie immer zippen, um sie verschicken zu k?nnen > F?llt jemand dazu was ein? > > Martin > From p at state-of-mind.de Mon Oct 4 14:20:11 2004 From: p at state-of-mind.de (Patrick Ben Koetter) Date: Mon, 4 Oct 2004 16:20:11 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> * Cedric Laczny [041004 16:18]: > ich hab leider ein ?hnliches Problem. Allerdings kann ich GARKEINE > Anh?nge in Mails integrieren. > > Der zeigt in dem unteren Abschnitts-Fenster nichts an.. > > Jemand 'ne Ahnung, was es damit auf sich hat? Gibt es denn irgendeine Fehlermeldung? p at rick From UrShadow at gmx.net Mon Oct 4 14:39:22 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Mon, 04 Oct 2004 16:39:22 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> Message-ID: <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> Am Mo, den 04.10.2004 schrieb Patrick Ben Koetter um 16:20: > Gibt es denn irgendeine Fehlermeldung? Nein, garnichts. Die Anh?nge werden einfach nicht angezeigt oder angehangen... Mit KMail funktioniert's. Aber jedes Mal den Client wechseln, wenn ich 'ne Mail it Anhang verschicken will muss nu auch nicht sein :) Gru? Cedric Laczny From thomas at killingmachines.de Mon Oct 4 15:28:58 2004 From: thomas at killingmachines.de (Thomas Wagner) Date: Mon, 04 Oct 2004 17:28:58 +0200 Subject: Windows Partiotionen mounten Message-ID: hallo, ich habe noch 4 windows partitionen (fat32 und ntfs) auf meinem rechner und w?rde unter fedora auch gerne darauf zugreifen. mount -t ntfs /dev/hda1 /mnt/win_xp sagt allerdings: "mount: Der Dateisystemtyp ?ntfs? wird nicht vom Kernel unterst?tzt" ebenso bei fat32. gibt es eine m?glichkeit die unters?tzung nachtr?glich einzuschalten? MfG Thomas Wagner From christoph.wickert at web.de Mon Oct 4 15:38:03 2004 From: christoph.wickert at web.de (Christoph Wickert) Date: Mon, 04 Oct 2004 17:38:03 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> Am Mo, den 04.10.2004 schrieb Cedric Laczny um 16:39: > Am Mo, den 04.10.2004 schrieb Patrick Ben Koetter um 16:20: > > > Gibt es denn irgendeine Fehlermeldung? > > Nein, garnichts. Du hast Evo von der Kommandozeile aus gestartet und/oder auch "--debug=debug.txt" o. ?. probiert? Christoph From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Mon Oct 4 15:59:32 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Mon, 04 Oct 2004 17:59:32 +0200 Subject: Windows Partiotionen mounten In-Reply-To: References: Message-ID: <1096905572.9063.304.camel@serendipity.dogma.lan> Am Mo, den 04.10.2004 schrieb Thomas Wagner um 17:28: > ich habe noch 4 windows partitionen (fat32 und ntfs) auf meinem rechner > und w?rde unter fedora auch gerne darauf zugreifen. > > mount -t ntfs /dev/hda1 /mnt/win_xp > sagt allerdings: "mount: Der Dateisystemtyp ?ntfs? wird nicht vom Kernel > unterst?tzt" http://linux-ntfs.sourceforge.net/rpm/instructions.html > ebenso bei fat32. vfat wird vom Kernel unterst?tzt, ohne etwas zus?tzlich installieren zu m?ssen. Siehe bitte "man mount" f?r die n?tigen Informationen. > Thomas Wagner Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 17:57:58 up 4 days, 20:24, load average: 0.81, 0.76, 0.74 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From maillisten at manpage.ch Mon Oct 4 17:41:51 2004 From: maillisten at manpage.ch (Andre Stiehm) Date: Mon, 4 Oct 2004 19:41:51 +0200 Subject: Windows Partiotionen mounten In-Reply-To: References: Message-ID: <200410041941.51258.maillisten@manpage.ch> Hi Thomas > ich habe noch 4 windows partitionen (fat32 und ntfs) auf meinem rechner > und w?rde unter fedora auch gerne darauf zugreifen. Falls du nicht das Kernel-NTFS verwenden m?chtest, gibt es noch eine weitere M?glichkeit: captive NTFS. Verwende ich hier bei mir Problemlos mit einer XP-NTFS Partition. Eine Anleitung dazu habe ich hier verfasst: http://www.manpage.ch/fedora/ntfs_captive.php Gruss Andr? -- visit http://www.manpage.ch From thomas at killingmachines.de Mon Oct 4 18:37:50 2004 From: thomas at killingmachines.de (Thomas Wagner) Date: Mon, 04 Oct 2004 20:37:50 +0200 Subject: Windows Partiotionen mounten In-Reply-To: <200410041941.51258.maillisten@manpage.ch> References: <200410041941.51258.maillisten@manpage.ch> Message-ID: hallo, mit der anleitung zum kernel-ntfs hats super geklappt. vielen dank f?r die schnelle hile! mfg thomas Am Mon, 4 Oct 2004 19:41:51 +0200 hat Andre Stiehm geschrieben: > Hi Thomas > >> ich habe noch 4 windows partitionen (fat32 und ntfs) auf meinem rechner >> und w?rde unter fedora auch gerne darauf zugreifen. > > Falls du nicht das Kernel-NTFS verwenden m?chtest, gibt es noch eine > weitere > M?glichkeit: captive NTFS. Verwende ich hier bei mir Problemlos mit einer > XP-NTFS Partition. Eine Anleitung dazu habe ich hier verfasst: > http://www.manpage.ch/fedora/ntfs_captive.php > > Gruss > Andr? > > -- > visit http://www.manpage.ch > > > > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From UrShadow at gmx.net Mon Oct 4 20:39:44 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Mon, 04 Oct 2004 22:39:44 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> Message-ID: <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> Am Mo, den 04.10.2004 schrieb Christoph Wickert um 17:38: > Du hast Evo von der Kommandozeile aus gestartet und/oder auch > "--debug=debug.txt" o. ?. probiert? So, hab Evolution jetzt mal per Konsole gestartet und dann kommt das: (evolution:3155): GLib-GObject-WARNING **: g_object_set_valist: construct property "type" for object `ESplash' can't be set after construction Wenn ich eine eMail verfasse und dann mit "Beilegen" auf eine Datei gehe, kommt dies: (evolution:3155): GdkPixbuf-CRITICAL **: file gdk-pixbuf-io.c: line 769 (gdk_pixbuf_new_from_file): assertion `filename != NULL' failed (evolution:3155): GnomeUI-CRITICAL **: file gnome-icon-list.c: line 1219 (gnome_icon_list_append_pixbuf): assertion `im != NULL' failed Weiss leider nicht, wo der Fehler herr?hren k?nnte... Kann es sein, dass der Fehler in den Dateien gdk-pixbuf-io.c und gnome-icon-list.c an den angegebenen Zeilen liegt :) ? Nur was gilt es dort zu "ver?ndern"? Gru? Cedric Laczny From ronny-vlug at vlugnet.org Mon Oct 4 20:48:33 2004 From: ronny-vlug at vlugnet.org (Ronny Buchmann) Date: Mon, 4 Oct 2004 22:48:33 +0200 Subject: RAM Disk - Datendurchsatz unter Linux In-Reply-To: <1096459607.3521.247.camel@tron> References: <1096459607.3521.247.camel@tron> Message-ID: <200410042248.33930.ronny-vlug@vlugnet.org> On Wednesday 29 September 2004 14:06, Alexander Finger wrote: > Hallo, > > ich habe hier einen Server unter anderem mit einer 2 GB RAM-Disk am > laufen, dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen: Wozu? > 3. Datendurchsatz > > Tests haben gezeigt, dass der Durchsatz der RAM-Disk bei ca. 50 MB/s > liegt... das finde ich erstaunlich wenig. Ist aber identisch mit dem > Durchsatz einer Datei, die aus dem Cache gelesen wird. Wie kommst du denn auf diese Werte? In einem lurzen Test erhalte ich ein deutlich anderes Ergebnis: [ronny at bserv tmp]$ time dd of=/dev/zero if=test bs=1M count=100 100+0 Records ein 100+0 Records aus real 0m1.094s user 0m0.000s sys 0m0.260s [ronny at bserv tmp]$ time dd of=/dev/zero if=test bs=1M count=100 100+0 Records ein 100+0 Records aus real 0m0.131s user 0m0.000s sys 0m0.130s -- http://LinuxWiki.org/RonnyBuchmann From kai.thomsen at gmx.de Mon Oct 4 22:28:06 2004 From: kai.thomsen at gmx.de (Kai Thomsen) Date: Tue, 5 Oct 2004 00:28:06 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> Cedric Laczny wrote: > Wenn ich eine eMail verfasse und dann mit "Beilegen" auf eine Datei > gehe, kommt dies: > > (evolution:3155): GdkPixbuf-CRITICAL **: file gdk-pixbuf-io.c: line > 769 (gdk_pixbuf_new_from_file): assertion `filename != NULL' failed > > (evolution:3155): GnomeUI-CRITICAL **: file gnome-icon-list.c: line > 1219 (gnome_icon_list_append_pixbuf): assertion `im != NULL' failed Hier beschweren sich zwei Libraries ?ber nicht erf?llte Bedingungen; die Zeilennummern weisen auf die Stellen im Sourcecode hin, an der die Pr?fungen fehlschlagen. Die Ursache liegt h?chstwahrscheinlich woanders. Ihr verwendet nicht zuf?llig ein (GNOME-)Icon-Theme, dem ein Icon f?r den Dateityp des Attachments (PDF, ...) fehlt? http://bugzilla.ximian.com/show_bug.cgi?id=65969 Angeblich hat Bluecurve in diesem Zusammenhang ein Problem: http://bugzilla.redhat.com/124452 --Kai From UrShadow at gmx.net Mon Oct 4 23:09:07 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Tue, 05 Oct 2004 01:09:07 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> Message-ID: <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> Am Di, den 05.10.2004 schrieb Kai Thomsen um 0:28: > Ihr verwendet nicht zuf?llig ein (GNOME-)Icon-Theme, dem ein Icon f?r > den Dateityp des Attachments (PDF, ...) fehlt? > > http://bugzilla.ximian.com/show_bug.cgi?id=65969 Bingo, genau das ist's, zumindest bei mir!!! Ich hab mal verschiedene Dateitypen getestet, jpegs gehen!!! Dachte das Problem einfach zu umgehen indem ich die Dateiendungen auf ..jpg ?ndere, aber leider ?ndert das auch nichts... Wie kann man dem denn Abhilfe schaffen, ausser das Icon Theme zu ?ndern? Gef?llt mir eigentlich ganz gut. Es sei denn jemand h?tte ein paar andere zur Auswahl? Wo kann man denn sowas finden? Gru? Cedric Laczny From holyfive at gmx.de Tue Oct 5 01:15:38 2004 From: holyfive at gmx.de (Patrick Holz) Date: Tue, 05 Oct 2004 03:15:38 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <20041004085456.5d5d2565@ariel.office.volker.de> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <41605257.7010209@gmx.de> <1096832848.9063.178.camel@serendipity.dogma.lan> <200410032208.56045@andreas-mueller.com> <416060D7.7070405@gmx.de> <20041004085456.5d5d2565@ariel.office.volker.de> Message-ID: <1096937692.5764.5.camel@Strider> Hallo! Ich habe das Problem soeben gel?st, verstehe aber immer noch nicht so ganz, warum es so ist: Ich musste in meinem Port-Filter des Routers die Ports 33500-34000 f?r die Kommunikation nach au?en freigeben (nat?rlich nicht alle, habe aber der Einfachheit halber erstmal alle freigeschaltet). Kann sich jemand denken, warum ausgerechnet ein Port aus diesem Bereich f?r mein Problem verantwortlich war? CU, Patrick From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Tue Oct 5 01:25:22 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Tue, 05 Oct 2004 03:25:22 +0200 Subject: Problem mit WLAN In-Reply-To: <1096937692.5764.5.camel@Strider> References: <415F9EC3.7010604@gmx.de> <41605257.7010209@gmx.de> <1096832848.9063.178.camel@serendipity.dogma.lan> <200410032208.56045@andreas-mueller.com> <416060D7.7070405@gmx.de> <20041004085456.5d5d2565@ariel.office.volker.de> <1096937692.5764.5.camel@Strider> Message-ID: <1096939522.9063.384.camel@serendipity.dogma.lan> Am Di, den 05.10.2004 schrieb Patrick Holz um 3:15: > Ich habe das Problem soeben gel?st, verstehe aber immer noch nicht so > ganz, warum es so ist: Ich musste in meinem Port-Filter des Routers die > Ports 33500-34000 f?r die Kommunikation nach au?en freigeben (nat?rlich > nicht alle, habe aber der Einfachheit halber erstmal alle > freigeschaltet). Kann sich jemand denken, warum ausgerechnet ein Port > aus diesem Bereich f?r mein Problem verantwortlich war? > > CU, Patrick Betreibst du selber einen DNS Server? Der bind verwendet random high ports, wenn man ihn nicht auf Port 53 per Konfiguration zwingt. Deine genannte port range trifft es in jedem Fall also nur tempor?r und zuf?llig. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 03:22:12 up 5 days, 5:48, load average: 0.36, 0.36, 0.39 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From finger at fotofinder.net Tue Oct 5 09:48:28 2004 From: finger at fotofinder.net (Alexander Finger) Date: Tue, 05 Oct 2004 11:48:28 +0200 Subject: RAM Disk - Datendurchsatz unter Linux In-Reply-To: <200410042248.33930.ronny-vlug@vlugnet.org> References: <1096459607.3521.247.camel@tron> <200410042248.33930.ronny-vlug@vlugnet.org> Message-ID: <1096969707.3505.139.camel@tron> Hallo! On Mon, 2004-10-04 at 22:48, Ronny Buchmann wrote: > On Wednesday 29 September 2004 14:06, Alexander Finger wrote: > > Hallo, > > > > ich habe hier einen Server unter anderem mit einer 2 GB RAM-Disk am > > laufen, dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen: > Wozu? Ich ben?tige stabile Transferraten, der Server muss eine Volltextsuche auf einem gro?en Index durchf?hren. Da bei Plattenzugriffen nur theoretische 50 MB/s zur Verf?gung stehen - und in der Praxis sinkt die Transferrate (ohne Cache) auf 10 MB/s ab (was OK ist, war nicht anders erwartet). Deshalb habe ich mich f?r die RAM-Disk entschieden. In Erwartung stabile rund vor allem schneller Schreib- und Lesereaten. Die Stabilit?t ist in jedem Fall eingetreten, d.h. es gibt keine IO-Waits mehr, aber die Transferraten sind entt?uschend. > > 3. Datendurchsatz > > > > Tests haben gezeigt, dass der Durchsatz der RAM-Disk bei ca. 50 MB/s > > liegt... das finde ich erstaunlich wenig. Ist aber identisch mit dem > > Durchsatz einer Datei, die aus dem Cache gelesen wird. > Wie kommst du denn auf diese Werte? test ist eine 100 MB Datei. Mein Test: $ time dd if=test of=/dev/null 204800+0 records in 204800+0 records out real 0m2.129s user 0m0.718s sys 0m1.407s Dein Test: $ time dd if=test of=/dev/null bs=1M 100+0 records in 100+0 records out real 0m0.199s user 0m0.001s sys 0m0.198s Wie Du siehst, ist es nicht ganz egal wie man auf die Dateien im Dateisystem "zugreift". Normale Programme lesen mit der Standard-Blocksize. Es ist diese Leistung, bzw. eben die Nicht-Leistung die mich hier vor Probleme stellt. Vielleicht ist auch die Wahl des Dateisystem nicht unerheblich... Beispielen folgend habe ich mich f?r ext2 entschieden... gibt es eine Alternative? > In einem lurzen Test erhalte ich ein deutlich anderes Ergebnis: > [ronny at bserv tmp]$ time dd of=/dev/zero if=test bs=1M count=100 > 100+0 Records ein > 100+0 Records aus > > real 0m1.094s > user 0m0.000s > sys 0m0.260s > > [ronny at bserv tmp]$ time dd of=/dev/zero if=test bs=1M count=100 > 100+0 Records ein > 100+0 Records aus > > real 0m0.131s > user 0m0.000s > sys 0m0.130s Siehe oben. Pjah. Jetzt wissen wir schon mal, dass es gravierende Unterschiede gibt, abh?ngig davon mit welcher Blocksize gearbeitet wird. Nicht jede Software ist selbst geschrieben, daher ist diese Tuning-Option verschlossen. Noch dazu kann man ein RAM-Disk-Filesystem nicht mit einer anderen Blocksize als 1K anlegen. Ach ja, ganz vergessen warum ich hier Poste: $ cat /etc/redhat-release Fedora Core release 2 (Tettnang) Danke f?r die Antwort und Gr??e, Alexander -- FOTOFINDER GMBH GF: Ali Paczensky / USt-IdNr. DE812854514 Software-Entwicklung Web: http://www.fotofinder.net/ Potsdamer Str. 96 Tel: +49 30 59 00 69 77 10785 Berlin Fax: +49 30 59 00 69 59 From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Tue Oct 5 09:48:01 2004 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Tue, 05 Oct 2004 11:48:01 +0200 Subject: KDE3.3 Message-ID: <41626DD1.9070400@audiovisuellemedien.de> Hallo, ich nutze hier eine FC2. Wird ein Update auf KDE 3.3 angeboten werden?? apt oder yum? Hat jemand schon was leuten geh?rt? Viele Gr??e Olli -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: +49 8223 90903 Mobile: +49 171 2755826 Fax: +49 8223 90905 o.wiemer at audiovisuellemedien.de http://www.audiovisuellemedien.de From daily-planet at istari.de Tue Oct 5 12:31:53 2004 From: daily-planet at istari.de (Olaf Mueller) Date: Tue, 05 Oct 2004 14:31:53 +0200 Subject: KDE3.3 References: <41626DD1.9070400@audiovisuellemedien.de> Message-ID: Oliver Wiemer wrote: > ich nutze hier eine FC2. > Wird ein Update auf KDE 3.3 angeboten werden?? > apt oder yum? Gibt es schon seit l?ngerem unter http://kde-redhat.sourceforge.net/. Olaf From UrShadow at gmx.net Tue Oct 5 12:55:34 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Tue, 05 Oct 2004 14:55:34 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1096980934.10371.1.camel@localhost.localdomain> W?rde ein Update auf KDE 3.3 den Fehler mit dem Bluecurve Icon Theme beheben? Gru? Cedric Laczny From kai.thomsen at gmx.de Tue Oct 5 13:48:37 2004 From: kai.thomsen at gmx.de (Kai Thomsen) Date: Tue, 5 Oct 2004 15:48:37 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <20041005154837.2f5666ff.kai.thomsen@gmx.de> Cedric Laczny wrote: > Wie kann man dem denn Abhilfe schaffen, ausser das Icon Theme zu > ?ndern? Gef?llt mir eigentlich ganz gut. > > Es sei denn jemand h?tte ein paar andere zur Auswahl? > Wo kann man denn sowas finden? http://art.gnome.org/ http://www.gnome-look.org/ Installationsfragen werden in http://art.gnome.org/faq.php behandelt. --Kai From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Tue Oct 5 14:29:51 2004 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Tue, 05 Oct 2004 16:29:51 +0200 Subject: KDE3.3 In-Reply-To: References: <41626DD1.9070400@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <4162AFDF.5050605@audiovisuellemedien.de> Danke Dir. By Olli >Gibt es schon seit l?ngerem unter http://kde-redhat.sourceforge.net/. > > > -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: +49 8223 90903 Mobile: +49 171 2755826 Fax: +49 8223 90905 o.wiemer at audiovisuellemedien.de http://www.audiovisuellemedien.de From UrShadow at gmx.net Tue Oct 5 14:37:43 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Tue, 05 Oct 2004 16:37:43 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <20041005154837.2f5666ff.kai.thomsen@gmx.de> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> <20041005154837.2f5666ff.kai.thomsen@gmx.de> Message-ID: <1096987063.10371.3.camel@localhost.localdomain> Am Di, den 05.10.2004 schrieb Kai Thomsen um 15:48: > http://art.gnome.org/ > http://www.gnome-look.org/ Das sind aber doch dann Themes f?r Gnome. Ich benutze aber KDE 3.2... Funktionieren die da trotzdem? Gru? Cedric Laczny From thomas.jachmann at mindmatters.de Tue Oct 5 16:40:51 2004 From: thomas.jachmann at mindmatters.de (Thomas Jachmann) Date: Tue, 5 Oct 2004 18:40:51 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?Re=3A_Bildschirmaufl=F6sung_auf_der_Konsole?= References: <2C82E828F51EB24E9FD9730DC900EA491BC48E@DPMAIL01-4.intra.ads-root.de> Message-ID: > h?nge in der Datei /boot/grub/menu.lst in der Zeile kernel > folgendes hinten ran: vga=0x317 oder vga=0x31a je nach > Aufl?sungsverm?gen deiner Grafikkarte. Kann ich auch irgend eine Option angeben, die die Aufl?sung von rhgb beeinflusst? Der scheint n?mlich von der vga-Einstellung unber?hrt zu bleiben. Gru?, Thomas From fs111 at web.de Tue Oct 5 17:49:02 2004 From: fs111 at web.de (=?ISO-8859-1?Q?Andr=E9?= Kelpe) Date: Tue, 05 Oct 2004 19:49:02 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1096987063.10371.3.camel@localhost.localdomain> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> <20041005154837.2f5666ff.kai.thomsen@gmx.de> <1096987063.10371.3.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1096998542.1671.2.camel@localhost> Am Di, den 05.10.2004 schrieb Cedric Laczny um 16:37: > Das sind aber doch dann Themes f?r Gnome. > Ich benutze aber KDE 3.2... > > Funktionieren die da trotzdem? Auch wenn Du evolution unter KDE benutzt, ist es dennoch ein GNOME-Programm, und benutzt das Icon-Theme, welches unter GNOME eingestellt ist. Das KDE-Icon-Theme hat ?berhaupt keinen Einfluss auf das Aussehen von evolution. Andr? -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From ronny-vlug at vlugnet.org Tue Oct 5 18:55:45 2004 From: ronny-vlug at vlugnet.org (Ronny Buchmann) Date: Tue, 5 Oct 2004 20:55:45 +0200 Subject: RAM Disk - Datendurchsatz unter Linux In-Reply-To: <1096969707.3505.139.camel@tron> References: <1096459607.3521.247.camel@tron> <200410042248.33930.ronny-vlug@vlugnet.org> <1096969707.3505.139.camel@tron> Message-ID: <200410052055.45930.ronny-vlug@vlugnet.org> On Tuesday 05 October 2004 11:48, Alexander Finger wrote: > > > 3. Datendurchsatz > > > > > > Tests haben gezeigt, dass der Durchsatz der RAM-Disk bei ca. 50 MB/s > > > liegt... das finde ich erstaunlich wenig. Ist aber identisch mit dem > > > Durchsatz einer Datei, die aus dem Cache gelesen wird. > > > > Wie kommst du denn auf diese Werte? > > test ist eine 100 MB Datei. > > Mein Test: > > $ time dd if=test of=/dev/null > 204800+0 records in > 204800+0 records out > > real 0m2.129s > user 0m0.718s > sys 0m1.407s damit liest du in 512-Byte Bl?cken, die Blockgr??e des Dateisystems ist AFAIK unerheblich. > > Dein Test: > > $ time dd if=test of=/dev/null bs=1M > 100+0 records in > 100+0 records out > > real 0m0.199s > user 0m0.001s > sys 0m0.198s > > Wie Du siehst, ist es nicht ganz egal wie man auf die Dateien im > Dateisystem "zugreift". Normale Programme lesen mit der > Standard-Blocksize. Es ist diese Leistung, bzw. eben die Nicht-Leistung > die mich hier vor Probleme stellt. Wie die reale Anwendung liest, siehst du mit "strace -f trace=file program". > Vielleicht ist auch die Wahl des Dateisystem nicht unerheblich... > Beispielen folgend habe ich mich f?r ext2 entschieden... gibt es eine > Alternative? Ich denke das ist f?r diesen Fall das Sinnvollste. Evtl kannst du auch mal ramfs probieren (das ist eine dynamische Ramdisk) > > In einem lurzen Test erhalte ich ein deutlich anderes Ergebnis: > > [ronny at bserv tmp]$ time dd of=/dev/zero if=test bs=1M count=100 > > 100+0 Records ein > > 100+0 Records aus > > > > real 0m1.094s > > user 0m0.000s > > sys 0m0.260s das ist ?brigens von Platte > Pjah. Jetzt wissen wir schon mal, dass es gravierende Unterschiede gibt, > abh?ngig davon mit welcher Blocksize gearbeitet wird. Nicht jede > Software ist selbst geschrieben, daher ist diese Tuning-Option > verschlossen. Noch dazu kann man ein RAM-Disk-Filesystem nicht mit einer > anderen Blocksize als 1K anlegen. s.o. die Blockgr??e des Dateisystems ist dabei kaum von Bedeutung. H?ufig lesen Anwendungen ganze Dateien auf einmal, oder Bl?cke von 4KB. siehe "man 2 read" Ich denke das Problem ist dein "Benchmark" und nicht die Ramdisk. -- http://LinuxWiki.org/RonnyBuchmann From UrShadow at gmx.net Wed Oct 6 02:10:54 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Wed, 06 Oct 2004 04:10:54 +0200 Subject: Wie =?iso-8859-1?q?=E4ndert?= man Farben von Xemacs Syntax Highlighting? Message-ID: <1097028654.17457.29.camel@localhost.localdomain> Hallo alle miteinander! Ich w?rde gerne die Farben vom Syntax-Highlighting in Xemacs ?ndern, sind etwas schwer zu erkennen (dunkel-rot auf weiss, sieht fast aus wie schwarz auf weiss) Allerdings hab ich nirgends was finden k?nnen. Das m?sste doch gehen, oder? Wenn ja, bitte wie? Gru? Cedric Laczny From hilbricht at linopus.de Wed Oct 6 08:31:53 2004 From: hilbricht at linopus.de (Tobias Hilbricht) Date: Wed, 06 Oct 2004 10:31:53 +0200 Subject: fontconfig 4fc-cache command not found Message-ID: <1097051513.4223.4.camel@phoebus.venus.bay> Liebe Leser, ich m?chte Fonts mit Hilfe von fontconfig wie im RedHat Reference Guide beschrieben in mein Fedora Core 1 System installieren. Das scheitert aber an dem Punkt an dem ich 4fc-cache aufrufen will - "command not found". Fontconfig ist installiert, ein Skript oder Programm mit Namen 4fc-cache gibt es auf meinem System aber nicht. Welches Paket bringt denn den Befehl 4fc-cache mit? Vielen Dank f?r hilfreiche Hinweise im Voraus Mit freundlichen Gr??en Tobias Hilbricht From willek at gmx.de Wed Oct 6 09:01:46 2004 From: willek at gmx.de (lutz) Date: Wed, 06 Oct 2004 11:01:46 +0200 Subject: AW: Externe USB Festplatte In-Reply-To: <200409271520.i8RFKbIu019760@mx1.redhat.com> References: <200409271520.i8RFKbIu019760@mx1.redhat.com> Message-ID: <1097053305.2408.10.camel@localhost.localdomain> > An diese Frage h?nge ich mich an, da ich hier auch ein externes USB-Rack > habe mit einer externen 60 GB Festplatte. Mein Symptom ist, dass die Platte > beim Schreiben manchmal einfriert (korrekt gemounted, geht ja des ?fteren). So was hatte ich vor kurzem. Nicht nachvollziehbare aber regelm?ssig auftretende Fehler, genau wie Du sie beschreibst. Es lag an der mangelhaften Stromversorgung vom USB- Port. IMHO d?rfen da nur 0,5 A gezogen werden, die externen Platten ziehen aber immer mehr. Beim Laptop machte die externe Platte ohne extra Strom aus der Dose schlapp, beim Desktop funktioniert es auch so. Wie gesagt, nur eine Vermutung Lutz -- Lutz Willek | Berlin, Germany | GPG ID: 0x56DEB709 2004-08-19 willek at gmx.de -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From mail at silico.net Wed Oct 6 09:18:35 2004 From: mail at silico.net (Martin Bolte) Date: Wed, 06 Oct 2004 11:18:35 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1096998542.1671.2.camel@localhost> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> <20041005154837.2f5666ff.kai.thomsen@gmx.de> <1096987063.10371.3.camel@localhost.localdomain> <1096998542.1671.2.camel@localhost> Message-ID: <1097054314.2967.3.camel@localhost.localdomain> Ich habe ?brigens einfach mal eine Nachricht losgeschickt, die vermeintlich nicht angh?ngt wurde. Und sie war dann doch da. Also ist es tats?chlich ein Problem des Icons. Die Funktionalit?t des Programmes ist nicht beeintr?chtigt, sondern man kann nur den Anhang nicht im Nachrichtenfenster sehen in dem ich die Nachricht schreibe. Martin Am Di, den 05.10.2004 schrieb Andr? Kelpe um 19:49: > Am Di, den 05.10.2004 schrieb Cedric Laczny um 16:37: > > > Das sind aber doch dann Themes f?r Gnome. > > Ich benutze aber KDE 3.2... > > > > Funktionieren die da trotzdem? > > Auch wenn Du evolution unter KDE benutzt, ist es dennoch ein > GNOME-Programm, und benutzt das Icon-Theme, welches unter GNOME > eingestellt ist. Das KDE-Icon-Theme hat ?berhaupt keinen Einfluss auf > das Aussehen von evolution. > > Andr? > > ______________________________________________________________________ > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list -- Martin Bolte From finger at fotofinder.net Wed Oct 6 09:57:33 2004 From: finger at fotofinder.net (Alexander Finger) Date: Wed, 06 Oct 2004 11:57:33 +0200 Subject: RAM Disk - Datendurchsatz unter Linux In-Reply-To: <200410052055.45930.ronny-vlug@vlugnet.org> References: <1096459607.3521.247.camel@tron> <200410042248.33930.ronny-vlug@vlugnet.org> <1096969707.3505.139.camel@tron> <200410052055.45930.ronny-vlug@vlugnet.org> Message-ID: <1097056652.3503.102.camel@tron> Hallo, On Tue, 2004-10-05 at 20:55, Ronny Buchmann wrote: [...] > damit liest du in 512-Byte Bl?cken, die Blockgr??e des Dateisystems ist AFAIK > unerheblich. Aber es ist nicht unerheblich mit welcher Blockgr??e die Application liest... das ist klar. [...] > Wie die reale Anwendung liest, siehst du mit "strace -f trace=file program". Danke f?r den Tip! Jetzt bin ich schlauer, scheint als h?tte "man" sich auf 4K geeinigt. > > > Vielleicht ist auch die Wahl des Dateisystem nicht unerheblich... > > Beispielen folgend habe ich mich f?r ext2 entschieden... gibt es eine > > Alternative? > Ich denke das ist f?r diesen Fall das Sinnvollste. Du denkst ext2 ist das sinnvollste? Ja, dachte ich auch... nur scheint der FS Huddel beim lesen und schreiben nicht unerheblich zu sein, daher die "miese" Performance... ich meine, wir sprechen hier von 400 MHz DDR RAM... auf einer Dual P4 Maschine... mit allen Schnickschnack den man sich denken kann... da sollte eine RAM-Disk Performance von einigen hundert Megabyte doch nun wirklich nicht das Problem sein. > Evtl kannst du auch mal ramfs probieren (das ist eine dynamische Ramdisk) Jups, werde ich. > > > > In einem lurzen Test erhalte ich ein deutlich anderes Ergebnis: > > > [ronny at bserv tmp]$ time dd of=/dev/zero if=test bs=1M count=100 > > > 100+0 Records ein > > > 100+0 Records aus > > > > > > real 0m1.094s > > > user 0m0.000s > > > sys 0m0.260s > das ist ?brigens von Platte einfach mal cat zu nehmen w?re ja auch zu simpel gewesen... cat und unsere Anwendung verwenden die gleiche Blockgr??e beim lesen der Daten. $ time cat test.bin > /dev/null real 0m6.672s user 0m0.877s sys 0m5.694s Die Datei test ist 1 GB gross. Insofern ist die Performance nicht so schlect wie anf?nglich erwartet / bef?rchtet. Es bleibt nur die Frage: Wieso ist die Performance der RAM-Disk insgesamt so weit hinter dem m?glichen Datendurchsatz zur?ck? Ich h?tte intuitiv mit 200 bis 400 MB/s gerechnet... und nicht mit 100 bis 150 MB/s (mehrere Tests). Das Ergebnis entspricht einfach nicht den Erwartungen, zumal hdparm bei den Buffer-Cache Reads im Produktionsbetrieb (auf dem Server ist recht viel los) folgendes ermittelt: Timing buffer-cache reads: 2220 MB in 2.00 seconds = 1110.72 MB/sec Also... warum ist die RAM-Disk so langsam? > H?ufig lesen Anwendungen ganze Dateien auf einmal, oder Bl?cke von 4KB. > siehe "man 2 read" Danke! Der Hinweis auf strace und die "man 2 read" waren sehr hilfreich. > > Ich denke das Problem ist dein "Benchmark" und nicht die Ramdisk. Und davon bin ich noch nicht ?berzeugt... :-) Mir ist die RAM-Disk noch zu langsam, auch wenn sich das Bild etwas korrigiert hat. Warum kann man der 1 GB/s nicht nahe kommen... Speicher und alles andere w?ren dazu locker f?hig... ist etwa ext2 / ext3 wegen dem Overhead die Bremse? Wie oben erw?hnt, Test mit ramfs folgt. Dank und Gr??e, Alexander -- FOTOFINDER GMBH GF: Ali Paczensky / USt-IdNr. DE812854514 Software-Entwicklung Web: http://www.fotofinder.net/ Potsdamer Str. 96 Tel: +49 30 59 00 69 77 10785 Berlin Fax: +49 30 59 00 69 59 From fs111 at web.de Wed Oct 6 09:44:35 2004 From: fs111 at web.de (=?ISO-8859-1?Q?Andr=E9?= Kelpe) Date: Wed, 06 Oct 2004 11:44:35 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <1097054314.2967.3.camel@localhost.localdomain> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> <20041005154837.2f5666ff.kai.thomsen@gmx.de> <1096987063.10371.3.camel@localhost.localdomain> <1096998542.1671.2.camel@localhost> <1097054314.2967.3.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1097055874.1615.3.camel@localhost> Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Martin Bolte um 11:18: [ToFu entfernt] Es tr?gt ?brigens nicht zur Lesbarkeit einer Mailingliste bei, wenn man seine Antwort ?ber die letzte Mail packt, und den ganzen Rest unten drunter. Lies am besten mal [0], das gilt auch f?r Mailinglisten. Andr? [0] http://learn.to/quote -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From fedora at wir-sind-cool.org Wed Oct 6 11:36:27 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Wed, 6 Oct 2004 13:36:27 +0200 Subject: Wie =?iso-8859-1?q?=E4ndert?= man Farben von Xemacs Syntax Highlighting? In-Reply-To: <1097028654.17457.29.camel@localhost.localdomain> References: <1097028654.17457.29.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <20041006133627.5bd3e2fc.fedora@wir-sind-cool.org> On Wed, 06 Oct 2004 04:10:54 +0200, Cedric Laczny wrote: > Hallo alle miteinander! > > Ich w?rde gerne die Farben vom Syntax-Highlighting in Xemacs ?ndern, > sind etwas schwer zu erkennen (dunkel-rot auf weiss, sieht fast aus wie > schwarz auf weiss) > > Allerdings hab ich nirgends was finden k?nnen. > > Das m?sste doch gehen, oder? > Wenn ja, bitte wie? ?ber die Menus. -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.521 loadavg: 1.08 1.19 0.96 From UrShadow at gmx.net Wed Oct 6 11:59:30 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Wed, 06 Oct 2004 13:59:30 +0200 Subject: Wie =?iso-8859-1?q?=E4ndert?= man Farben von Xemacs Syntax Highlighting? In-Reply-To: <20041006133627.5bd3e2fc.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1097028654.17457.29.camel@localhost.localdomain> <20041006133627.5bd3e2fc.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1097063970.17457.33.camel@localhost.localdomain> Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 13:36: > ?ber die Menus. Und welche Punkte sind das genau bitte? Ich hab da jetzt zwar was zum Farben usw. einstellen gefunden (faces???), aber ich weiss nicht, welcher Punkt dann zu ?ndern w?re. Highlighted Xemacs die besonderen Worte alle in der gleichen Farbe, oder macht es einen Unterschied zwischen let und while z.B.? Gru? Cedric Laczny From kai.thomsen at gmx.de Wed Oct 6 12:48:37 2004 From: kai.thomsen at gmx.de (Kai Thomsen) Date: Wed, 6 Oct 2004 14:48:37 +0200 Subject: fontconfig 4fc-cache command not found In-Reply-To: <1097051513.4223.4.camel@phoebus.venus.bay> References: <1097051513.4223.4.camel@phoebus.venus.bay> Message-ID: <20041006144837.1513ec25.kai.thomsen@gmx.de> Tobias Hilbricht wrote: > ich m?chte Fonts mit Hilfe von fontconfig wie im RedHat Reference > Guide beschrieben in mein Fedora Core 1 System installieren. Das > scheitert aber an dem Punkt an dem ich 4fc-cache aufrufen will - > "command not found". Fontconfig ist installiert, ein Skript oder > Programm mit Namen 4fc-cache gibt es auf meinem System aber nicht. > Welches Paket bringt denn den Befehl 4fc-cache mit? Das Programm hei?t korrekt "fc-cache" (und geh?rt zum Paket "fontconfig"). Die "4" ist wohl ein Schreibfehler im Red Hat Manual. --Kai From manfred.schirmer at cse.de Wed Oct 6 13:01:16 2004 From: manfred.schirmer at cse.de (Schirmer, Manfred) Date: Wed, 6 Oct 2004 15:01:16 +0200 Subject: =?utf-8?q?Off_Topic=3AToFu_=5BWas=3A_PDF_Anh=C3=A4nge_in_Evoluti?= =?utf-8?b?b25d?= Message-ID: <1097067676.5468.26.camel@ms-itsys.gefrees.intra.vsa.de> Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Andr? Kelpe um 11:44: > Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Martin Bolte um 11:18: > > [ToFu entfernt] > > Es tr?gt ?brigens nicht zur Lesbarkeit einer Mailingliste bei, wenn man > seine Antwort ?ber die letzte Mail packt, und den ganzen Rest unten > drunter. Lies am besten mal [0], das gilt auch f?r Mailinglisten. > > Andr? > > [0] http://learn.to/quote > Hallo, manche (m?ssen) vielleicht mit Winzigweich Ausguck mailen. Dieses kleine Progr?mmchen schafft das l?stige Top-Quoting ab: > > ______________________________________________________________________ http://home.in.tum.de/~jain/software/outlook-quotefix/ -- Manfred Schirmer -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From fedora at wir-sind-cool.org Wed Oct 6 13:10:25 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Wed, 6 Oct 2004 15:10:25 +0200 Subject: Wie =?iso-8859-1?q?=E4ndert?= man Farben von Xemacs Syntax Highlighting? In-Reply-To: <1097063970.17457.33.camel@localhost.localdomain> References: <1097028654.17457.29.camel@localhost.localdomain> <20041006133627.5bd3e2fc.fedora@wir-sind-cool.org> <1097063970.17457.33.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <20041006151025.09455ef0.fedora@wir-sind-cool.org> On Wed, 06 Oct 2004 13:59:30 +0200, Cedric Laczny wrote: > Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 13:36: > > > ?ber die Menus. > > Und welche Punkte sind das genau bitte? Options > Customize > Emacs > Programming > Languages > Font Lock > Faces Und sprachspezifische Einstellungen unterhalb von "Languages". > Ich hab da jetzt zwar was zum Farben usw. einstellen gefunden > (faces???), aber ich weiss nicht, welcher Punkt dann zu ?ndern w?re. > > Highlighted Xemacs die besonderen Worte alle in der gleichen Farbe, oder > macht es einen Unterschied zwischen let und while z.B.? Wenn beides reservierte Schl?sselw?rter und Anweisungen der jeweiligen Programmiersprache sind, macht es keinen Sinn, die unterschiedlich hervorzuheben. Wobei ich pers?nlich nicht darauf wertlegen w?rde, da? "let" farblich hervorgehoben w?rde. Zuviel Farbe ist st?rend. -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.521 loadavg: 1.13 1.17 1.17 From hilbricht at linopus.de Wed Oct 6 13:13:48 2004 From: hilbricht at linopus.de (Tobias Hilbricht) Date: Wed, 06 Oct 2004 15:13:48 +0200 Subject: fontconfig 4fc-cache command not found In-Reply-To: <20041006144837.1513ec25.kai.thomsen@gmx.de> References: <1097051513.4223.4.camel@phoebus.venus.bay> <20041006144837.1513ec25.kai.thomsen@gmx.de> Message-ID: <1097068428.4223.7.camel@phoebus.venus.bay> Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Kai Thomsen um 14:48: > Tobias Hilbricht wrote: > > Welches Paket bringt denn den Befehl 4fc-cache mit? > > Das Programm hei?t korrekt "fc-cache" (und geh?rt zum Paket > "fontconfig"). Die "4" ist wohl ein Schreibfehler im Red Hat Manual. So ist es! Vielen Dank f?r diese Information! Mit freundlichen Gr??en Tobias Hilbricht From stfn at gmx.net Wed Oct 6 17:09:28 2004 From: stfn at gmx.net (Stefan Hoelldampf) Date: Wed, 06 Oct 2004 19:09:28 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-15?q?Anh=E4nge_in_Evolution?= In-Reply-To: <1096998542.1671.2.camel@localhost> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> <20041005154837.2f5666ff.kai.thomsen@gmx.de> <1096987063.10371.3.camel@localhost.localdomain> <1096998542.1671.2.camel@localhost> Message-ID: <416426C8.8040200@gmx.net> Andr? Kelpe wrote: > Auch wenn Du evolution unter KDE benutzt, ist es dennoch ein > GNOME-Programm, und benutzt das Icon-Theme, welches unter GNOME > eingestellt ist. Das KDE-Icon-Theme hat ?berhaupt keinen Einfluss auf > das Aussehen von evolution. Wenn man gtk-qt-engine verwendet, kann man das aber erreichen. Regards, Stefan From fs111 at web.de Wed Oct 6 17:25:55 2004 From: fs111 at web.de (=?ISO-8859-1?Q?Andr=E9?= Kelpe) Date: Wed, 06 Oct 2004 19:25:55 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <416426C8.8040200@gmx.net> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> <20041005154837.2f5666ff.kai.thomsen@gmx.de> <1096987063.10371.3.camel@localhost.localdomain> <1096998542.1671.2.camel@localhost> <416426C8.8040200@gmx.net> Message-ID: <1097083555.1615.12.camel@localhost> Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Stefan Hoelldampf um 19:09: > > Auch wenn Du evolution unter KDE benutzt, ist es dennoch ein > > GNOME-Programm, und benutzt das Icon-Theme, welches unter GNOME > > eingestellt ist. Das KDE-Icon-Theme hat ?berhaupt keinen Einfluss auf > > das Aussehen von evolution. > > Wenn man gtk-qt-engine verwendet, kann man das aber erreichen. Ich dachte das passe nur das Aussehen der Widgets an, und nicht die Icons. Ist mir neu, aber wenn das so ist, gut. > Regards, > Stefan Gr??e Andr? -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From UrShadow at gmx.net Wed Oct 6 18:19:14 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Wed, 06 Oct 2004 20:19:14 +0200 Subject: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution In-Reply-To: <416426C8.8040200@gmx.net> References: <1096581454.2423.22.camel@localhost.localdomain> <1096899459.5077.11.camel@localhost.localdomain> <20041004142011.GA1884@hosting.state-of-mind.de> <1096900762.5077.14.camel@localhost.localdomain> <1096904283.2737.2.camel@hal9000.lokales.netz> <1096922384.3163.7.camel@localhost.localdomain> <20041005002806.3f97ff38.kai.thomsen@gmx.de> <1096931346.3912.2.camel@localhost.localdomain> <20041005154837.2f5666ff.kai.thomsen@gmx.de> <1096987063.10371.3.camel@localhost.localdomain> <1096998542.1671.2.camel@localhost> <416426C8.8040200@gmx.net> Message-ID: <1097086754.17457.43.camel@localhost.localdomain> Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Stefan Hoelldampf um 19:09: > Wenn man gtk-qt-engine verwendet, kann man das aber erreichen. Und f?r den Laien bedeutet das? :) Ich verstehe auch nicht so ganz wie ich die Icons in Evolution ver?ndern kann? In gewisser Weise w?re's doch auch sinnvoller, Evolution w?rde seine eigenen Icons (dann einfach nach der Dateiendung), oder vielleicht noch besser, nur ein einziges Icon verwenden. Kritik f?r diese Idee bitte an mich pers?nlich :) Gru? Cedric Laczny From ronny-vlug at vlugnet.org Wed Oct 6 19:04:31 2004 From: ronny-vlug at vlugnet.org (Ronny Buchmann) Date: Wed, 6 Oct 2004 21:04:31 +0200 Subject: RAM Disk - Datendurchsatz unter Linux In-Reply-To: <1097056652.3503.102.camel@tron> References: <1096459607.3521.247.camel@tron> <200410052055.45930.ronny-vlug@vlugnet.org> <1097056652.3503.102.camel@tron> Message-ID: <200410062104.31478.ronny-vlug@vlugnet.org> On Wednesday 06 October 2004 11:57, Alexander Finger wrote: > Du denkst ext2 ist das sinnvollste? Ja, dachte ich auch... nur scheint > der FS Huddel beim lesen und schreiben nicht unerheblich zu sein, daher > die "miese" Performance... ich meine, wir sprechen hier von 400 MHz DDR > RAM... auf einer Dual P4 Maschine... mit allen Schnickschnack den man > sich denken kann... da sollte eine RAM-Disk Performance von einigen > hundert Megabyte doch nun wirklich nicht das Problem sein. > > > Evtl kannst du auch mal ramfs probieren (das ist eine dynamische Ramdisk) Ich habe das mal kurz unter RHEL3 probiert und komme auf 450MB/s > einfach mal cat zu nehmen w?re ja auch zu simpel gewesen... cat und > unsere Anwendung verwenden die gleiche Blockgr??e beim lesen der Daten. Machen wahrscheinlich alle Programme, die _zeilenweise_ lesen > Und davon bin ich noch nicht ?berzeugt... :-) Mir ist die RAM-Disk noch > zu langsam, auch wenn sich das Bild etwas korrigiert hat. Warum kann man > der 1 GB/s nicht nahe kommen... Speicher und alles andere w?ren dazu > locker f?hig... ist etwa ext2 / ext3 wegen dem Overhead die Bremse? > > Wie oben erw?hnt, Test mit ramfs folgt. Evtl ist tmpfs noch besser geeignet. Ramdisks scheinen doch ziemlich ?berholt zu sein. -- http://LinuxWiki.org/RonnyBuchmann From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Wed Oct 6 20:29:23 2004 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Wed, 06 Oct 2004 22:29:23 +0200 Subject: gcc problem Message-ID: <416455A3.1010604@audiovisuellemedien.de> Hallo Leute, ich habe hier auf meinem Notebook erst nachtr?glich gcc kdevelop etc nachinstalliert. Jedoch l?sst sich ein ./configure nicht starten. Es fehlt bestimmt noch etwas, aber was. Ich w?re f?r Tips dankbar. Hier der Fehler: bash-2.05b$ ./configure loading cache ./config.cache checking for gcc... gcc checking whether the C compiler (gcc ) works... yes checking whether the C compiler (gcc ) is a cross-compiler... no checking whether we are using GNU C... yes checking whether gcc accepts -g... yes checking how to run the C preprocessor... gcc -E checking for c++... no checking for g++... no checking for gcc... gcc checking whether the C++ compiler (gcc ) works... no configure: error: installation or configuration problem: C++ compiler cannot create executables. Viele Gr??e Olli -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: 08223 90903 Fax: 08223 90905 Notruf: 0171 2755826 Email: o.wiemer at audiovisuellemedien.de From fedora at wir-sind-cool.org Wed Oct 6 20:38:11 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Wed, 6 Oct 2004 22:38:11 +0200 Subject: gcc problem In-Reply-To: <416455A3.1010604@audiovisuellemedien.de> References: <416455A3.1010604@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <20041006223811.31b1711c.fedora@wir-sind-cool.org> On Wed, 06 Oct 2004 22:29:23 +0200, Oliver Wiemer wrote: > Hallo Leute, > > ich habe hier auf meinem Notebook erst nachtr?glich gcc kdevelop etc > nachinstalliert. > Jedoch l?sst sich ein ./configure nicht starten. Es fehlt bestimmt noch > etwas, aber was. > Ich w?re f?r Tips dankbar. > Hier der Fehler: > configure: error: installation or configuration problem: C++ compiler > cannot create executables. Da steht es dick und fett. Der C++ Compiler fehlt, und zwar ist er im Paket 'gcc-c++'. Im 'gcc' Paket ist nur ein C Compiler. -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.521 loadavg: 2.00 2.07 2.00 From mail at silico.net Thu Oct 7 00:33:37 2004 From: mail at silico.net (Martin Bolte) Date: Thu, 07 Oct 2004 02:33:37 +0200 Subject: Off Topic:ToFu [Was: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution] In-Reply-To: <1097067676.5468.26.camel@ms-itsys.gefrees.intra.vsa.de> References: <1097067676.5468.26.camel@ms-itsys.gefrees.intra.vsa.de> Message-ID: <1097109217.2419.21.camel@localhost.localdomain> Das ist mir ja peinlich, dass ich hier die heiligen Regeln des richtigen Zitierens verletzt habe. ?brigens habe ich lediglich die Vorgabe von Evolution, dem Outlook unter Linux benutzt ;-) m From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Wed Oct 6 21:26:59 2004 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Wed, 06 Oct 2004 23:26:59 +0200 Subject: gcc problem In-Reply-To: <20041006223811.31b1711c.fedora@wir-sind-cool.org> References: <416455A3.1010604@audiovisuellemedien.de> <20041006223811.31b1711c.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <41646323.6050106@audiovisuellemedien.de> >Da steht es dick und fett. Der C++ Compiler fehlt, und zwar ist er im >Paket 'gcc-c++'. Im 'gcc' Paket ist nur ein C Compiler. > > > Danke Dir f?r die schnelle Antwort. Das war mein Problem. Viele Gr??e Olli -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: +49 8223 90903 Mobile: +49 171 2755826 Fax: +49 8223 90905 o.wiemer at audiovisuellemedien.de http://www.audiovisuellemedien.de From elmar at lux21.net Thu Oct 7 11:27:24 2004 From: elmar at lux21.net (elmar bschorer) Date: Thu, 07 Oct 2004 13:27:24 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden Message-ID: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> hi @all, fc2 disk wird bei insallationt nicht gefunden..... wenn ich die fc2-disk 1 boote bekomme ich wie gewohnt meinen installer. nachdem er mich nach tastatur und sprache gefragt hat findet er die cdrom nicht mehr. er mekert, dass sich keine fc2 disk1 im laufwerk befindet. komisch nur, dass er zuvor davon booten konnte. :-) kennt jemand dieses prob? jemand ne loesung f?r mich? habe ein ide-cdrom und einen scsi-controller on board, der aber nicht verwendet wird. From fedora at wir-sind-cool.org Thu Oct 7 11:42:04 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Thu, 7 Oct 2004 13:42:04 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> Message-ID: <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> On Thu, 07 Oct 2004 13:27:24 +0200, elmar bschorer wrote: > hi @all, > > fc2 disk wird bei insallationt nicht gefunden..... > wenn ich die fc2-disk 1 boote bekomme ich wie gewohnt meinen installer. > nachdem er mich nach tastatur und sprache gefragt hat findet er die > cdrom nicht mehr. > er mekert, dass sich keine fc2 disk1 im laufwerk befindet. komisch nur, > dass er zuvor davon booten konnte. :-) > > kennt jemand dieses prob? jemand ne loesung f?r mich? > habe ein ide-cdrom und einen scsi-controller on board, der aber nicht > verwendet wird. Bestehen denn alle CDs den Media-Check zu Anfang der Installation? -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.521 loadavg: 1.56 2.33 1.80 From elmar at lux21.net Thu Oct 7 11:47:17 2004 From: elmar at lux21.net (elmar bschorer) Date: Thu, 07 Oct 2004 13:47:17 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1097149637.8008.1.camel@ELAN> Am Do, den 07.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 13:42: > On Thu, 07 Oct 2004 13:27:24 +0200, elmar bschorer wrote: > > > hi @all, > > > > fc2 disk wird bei insallationt nicht gefunden..... > > wenn ich die fc2-disk 1 boote bekomme ich wie gewohnt meinen installer. > > nachdem er mich nach tastatur und sprache gefragt hat findet er die > > cdrom nicht mehr. > > er mekert, dass sich keine fc2 disk1 im laufwerk befindet. komisch nur, > > dass er zuvor davon booten konnte. :-) > > > > kennt jemand dieses prob? jemand ne loesung f?r mich? > > habe ein ide-cdrom und einen scsi-controller on board, der aber nicht > > verwendet wird. > > Bestehen denn alle CDs den Media-Check zu Anfang der Installation? hehe! media check!?!? was ist das!?!?!....so weit komme ich gar nicht, denn er findet ja die cd nicht, die er zuvor gebootet hat :-) eigentlich sollte der check der nexte schritt sein. dazu muesste er aber die cd finden...voellig krank :-) greets e From fedora at wir-sind-cool.org Thu Oct 7 12:02:19 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Thu, 7 Oct 2004 14:02:19 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <1097149637.8008.1.camel@ELAN> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> <1097149637.8008.1.camel@ELAN> Message-ID: <20041007140219.6efd9adf.fedora@wir-sind-cool.org> On Thu, 07 Oct 2004 13:47:17 +0200, elmar bschorer wrote: > > > fc2 disk wird bei insallationt nicht gefunden..... > > > wenn ich die fc2-disk 1 boote bekomme ich wie gewohnt meinen installer. > > > nachdem er mich nach tastatur und sprache gefragt hat findet er die > > > cdrom nicht mehr. > > > er mekert, dass sich keine fc2 disk1 im laufwerk befindet. komisch nur, > > > dass er zuvor davon booten konnte. :-) > > > > > > kennt jemand dieses prob? jemand ne loesung f?r mich? > > > habe ein ide-cdrom und einen scsi-controller on board, der aber nicht > > > verwendet wird. > > > > Bestehen denn alle CDs den Media-Check zu Anfang der Installation? > hehe! media check!?!? was ist das!?!?!....so weit komme ich gar nicht, > denn er findet ja die cd nicht, die er zuvor gebootet hat :-) > eigentlich sollte der check der nexte schritt sein. dazu muesste er aber > die cd finden...voellig krank :-) Nein. Der Mediencheck ist der erste Textdialog, an dem Du mit OK/Skip vorbei mu?t. Er erscheint automatisch, nachdem Du die erste CD gebootet und die Installation mit Eingabetaste gestartet hast. Du kannst aber auch gerne einmal ganz zu Anfang "linux mediacheck" eingeben. Die Option gibt es auch noch, f?hrt aber zu keinem anderen Resultat. -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.521 loadavg: 1.12 0.39 0.14 From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Thu Oct 7 12:02:24 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Thu, 07 Oct 2004 14:02:24 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <1097149637.8008.1.camel@ELAN> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> <1097149637.8008.1.camel@ELAN> Message-ID: <1097150544.9063.635.camel@serendipity.dogma.lan> Am Do, den 07.10.2004 schrieb elmar bschorer um 13:47: > > Bestehen denn alle CDs den Media-Check zu Anfang der Installation? > hehe! media check!?!? was ist das!?!?!....so weit komme ich gar nicht, > denn er findet ja die cd nicht, die er zuvor gebootet hat :-) > eigentlich sollte der check der nexte schritt sein. dazu muesste er aber > die cd finden...voellig krank :-) Krank ist vermutlich deine Hardware. http://www.fedorafaq.org/fc1/#AlanCox Probiere die bekannten Schalter, um mit nicht astreiner Hardware umzugehen: linux cdnodma linux ide=nodma Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 14:00:47 up 7 days, 16:26, load average: 1.28, 1.29, 1.20 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From elmar at lux21.net Thu Oct 7 12:09:31 2004 From: elmar at lux21.net (elmar bschorer) Date: Thu, 07 Oct 2004 14:09:31 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <20041007140219.6efd9adf.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> <1097149637.8008.1.camel@ELAN> <20041007140219.6efd9adf.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1097150971.8709.0.camel@ELAN> Am Do, den 07.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 14:02: > On Thu, 07 Oct 2004 13:47:17 +0200, elmar bschorer wrote: > > > > > fc2 disk wird bei insallationt nicht gefunden..... > > > > wenn ich die fc2-disk 1 boote bekomme ich wie gewohnt meinen installer. > > > > nachdem er mich nach tastatur und sprache gefragt hat findet er die > > > > cdrom nicht mehr. > > > > er mekert, dass sich keine fc2 disk1 im laufwerk befindet. komisch nur, > > > > dass er zuvor davon booten konnte. :-) > > > > > > > > kennt jemand dieses prob? jemand ne loesung f?r mich? > > > > habe ein ide-cdrom und einen scsi-controller on board, der aber nicht > > > > verwendet wird. > > > > > > Bestehen denn alle CDs den Media-Check zu Anfang der Installation? > > hehe! media check!?!? was ist das!?!?!....so weit komme ich gar nicht, > > denn er findet ja die cd nicht, die er zuvor gebootet hat :-) > > eigentlich sollte der check der nexte schritt sein. dazu muesste er aber > > die cd finden...voellig krank :-) > > Nein. Der Mediencheck ist der erste Textdialog, an dem Du mit OK/Skip dann muss ich andere cds haben. bei mir kommt zuerst laguage und keyboard.. :-) > vorbei mu?t. Er erscheint automatisch, nachdem Du die erste CD gebootet > und die Installation mit Eingabetaste gestartet hast. Du kannst aber > auch gerne einmal ganz zu Anfang "linux mediacheck" eingeben. Die > Option gibt es auch noch, f?hrt aber zu keinem anderen Resultat. danke. werd das mal probieren From fedora at wir-sind-cool.org Thu Oct 7 12:32:50 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Thu, 7 Oct 2004 14:32:50 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <1097150971.8709.0.camel@ELAN> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> <1097149637.8008.1.camel@ELAN> <20041007140219.6efd9adf.fedora@wir-sind-cool.org> <1097150971.8709.0.camel@ELAN> Message-ID: <20041007143250.56d82d05.fedora@wir-sind-cool.org> On Thu, 07 Oct 2004 14:09:31 +0200, elmar bschorer wrote: > > Nein. Der Mediencheck ist der erste Textdialog, an dem Du mit OK/Skip > dann muss ich andere cds haben. bei mir kommt zuerst laguage und > keyboard.. :-) Woher hast Du FC2 denn? -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.521 loadavg: 1.23 1.13 0.97 From elmar at lux21.net Thu Oct 7 12:38:02 2004 From: elmar at lux21.net (elmar bschorer) Date: Thu, 07 Oct 2004 14:38:02 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <20041007143250.56d82d05.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> <1097149637.8008.1.camel@ELAN> <20041007140219.6efd9adf.fedora@wir-sind-cool.org> <1097150971.8709.0.camel@ELAN> <20041007143250.56d82d05.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1097152682.9633.0.camel@ELAN> Am Do, den 07.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 14:32: > On Thu, 07 Oct 2004 14:09:31 +0200, elmar bschorer wrote: > > > > Nein. Der Mediencheck ist der erste Textdialog, an dem Du mit OK/Skip > > dann muss ich andere cds haben. bei mir kommt zuerst laguage und > > keyboard.. :-) > > Woher hast Du FC2 denn? ftp.tu-chemnitz.de denke es koennte auch am iso liegen. ich zieh mal noch ein image - brennn - und hoffe dass es dann klappt :-) From christoph.wickert at web.de Thu Oct 7 12:54:49 2004 From: christoph.wickert at web.de (Christoph Wickert) Date: Thu, 07 Oct 2004 14:54:49 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <1097152682.9633.0.camel@ELAN> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> <1097149637.8008.1.camel@ELAN> <20041007140219.6efd9adf.fedora@wir-sind-cool.org> <1097150971.8709.0.camel@ELAN> <20041007143250.56d82d05.fedora@wir-sind-cool.org> <1097152682.9633.0.camel@ELAN> Message-ID: <1097153689.2810.20.camel@hal9000.lokales.netz> Am Do, den 07.10.2004 schrieb elmar bschorer um 14:38: > > Woher hast Du FC2 denn? > ftp.tu-chemnitz.de > denke es koennte auch am iso liegen. ich zieh mal noch ein image - > brennn - und hoffe dass es dann klappt :-) Besser als einfach blo? zu hoffen ist, vor dem Brennen die md5summen zu kontrollieren, dann wei?t Du sofort, ob der Download defekt ist. Was anderes macht der Mediatest ?brigens auch nicht. Im Zweifelsfall kannst Du seine Angaben ?ber nicht bestandene CDs ignorieren, wenn Du die ISOs vorher erfolgreich getestet hast (dann ist Dein CDrom einfach zu schnell). Christoph P.S.: Der Mediatest kommt noch in Textmodus, die Sprach- und Tastaturauswahl erst im (graphischen) Installer. From fedora at wir-sind-cool.org Thu Oct 7 13:00:50 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Thu, 7 Oct 2004 15:00:50 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <1097152682.9633.0.camel@ELAN> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> <1097149637.8008.1.camel@ELAN> <20041007140219.6efd9adf.fedora@wir-sind-cool.org> <1097150971.8709.0.camel@ELAN> <20041007143250.56d82d05.fedora@wir-sind-cool.org> <1097152682.9633.0.camel@ELAN> Message-ID: <20041007150050.0e21beee.fedora@wir-sind-cool.org> On Thu, 07 Oct 2004 14:38:02 +0200, elmar bschorer wrote: > > > > Nein. Der Mediencheck ist der erste Textdialog, an dem Du mit OK/Skip > > > dann muss ich andere cds haben. bei mir kommt zuerst laguage und > > > keyboard.. :-) > > > > Woher hast Du FC2 denn? > ftp.tu-chemnitz.de War bei mir ebenso. Nur bevorzuge ich den Zugriff per HTTP, d.h. http://wftp.tu-chemnitz.de -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.521 loadavg: 1.44 1.12 1.07 From elmar at lux21.net Thu Oct 7 13:05:48 2004 From: elmar at lux21.net (elmar bschorer) Date: Thu, 07 Oct 2004 15:05:48 +0200 Subject: fc2 disk wird bei inst nicht gefunden In-Reply-To: <20041007150050.0e21beee.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1097148444.6964.3.camel@ELAN> <20041007134204.22268b7a.fedora@wir-sind-cool.org> <1097149637.8008.1.camel@ELAN> <20041007140219.6efd9adf.fedora@wir-sind-cool.org> <1097150971.8709.0.camel@ELAN> <20041007143250.56d82d05.fedora@wir-sind-cool.org> <1097152682.9633.0.camel@ELAN> <20041007150050.0e21beee.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1097154348.10311.1.camel@ELAN> Am Do, den 07.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 15:00: > On Thu, 07 Oct 2004 14:38:02 +0200, elmar bschorer wrote: > > > > > > Nein. Der Mediencheck ist der erste Textdialog, an dem Du mit OK/Skip > > > > dann muss ich andere cds haben. bei mir kommt zuerst laguage und > > > > keyboard.. :-) > > > > > > Woher hast Du FC2 denn? > > ftp.tu-chemnitz.de > > War bei mir ebenso. Nur bevorzuge ich den Zugriff per HTTP, > d.h. http://wftp.tu-chemnitz.de k! konnte meine alten cds wiederfinden. die funktionieren problemlos. denke wir koennen somit das problem abschliessen. ich kopier sie mir sicherheitshalber mal 1:1 und fertig! danke euch f?r eure hilfe greets elmar From jadefalkner at imperium-noctem.de Thu Oct 7 15:17:11 2004 From: jadefalkner at imperium-noctem.de (Ronny Fauth) Date: Thu, 07 Oct 2004 17:17:11 +0200 Subject: Schwerer Fehler beim Starten --> X11 Message-ID: <41655DF7.1060500@imperium-noctem.de> Hi all, ich hab mal wieder ein Problem mit X11, beim booten l?uft alles Problemlos, solange bis er den Anmeldebildschirm bringen soll, dort zeigt er mir das NVidia Logo, springt um, zeigt einen schwarzen Bildschirm, springt wieder um zum NVidiaBildschirm usw. als Fehlermeldung kann ich mir dann ?ber die Rettungsdisk: -- OS Kernel: Linux version 2.6.8-1.521 (bhcompile at tweety.build.redhat.com) (gcc version 3.3.3 20040412 (Red Hat Linux 3.3.3-7)) #1 Mon Aug 16 09:01:18 EDT 2004 P Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. (==) Log file: "/var/log/Xorg.0.log", Time: Thu Oct 7 15:09:40 2004 (==) Using config file: "/etc/X11/xorg.conf" (EE) NVIDIA(0): Failed to load GLX Could not init font path element unix/:7100, removing from list! Fatal server error: could not open default font 'fixed' Please consult the The X.Org Foundation support at http://wiki.X.Org for help. Please also check the log file at "/var/log/Xorg.0.log" for additional information. *** If unresolved symbols were reported above, they might not *** be the reason for the server aborting. FatalError re-entered, aborting Caught signal 11. Server aborting -- ansehen.... was kann ich tun? From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Thu Oct 7 15:40:45 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Thu, 07 Oct 2004 17:40:45 +0200 Subject: Schwerer Fehler beim Starten --> X11 In-Reply-To: <41655DF7.1060500@imperium-noctem.de> References: <41655DF7.1060500@imperium-noctem.de> Message-ID: <1097163644.9063.672.camel@serendipity.dogma.lan> Am Do, den 07.10.2004 schrieb Ronny Fauth um 17:17: > ich hab mal wieder ein Problem mit X11, beim booten l?uft alles > Problemlos, solange bis er den Anmeldebildschirm bringen soll, dort > zeigt er mir das NVidia Logo, springt um, zeigt einen schwarzen > Bildschirm, springt wieder um zum NVidiaBildschirm usw. > > als Fehlermeldung kann ich mir dann ?ber die Rettungsdisk: > Could not init font path element unix/:7100, removing from list! > > Fatal server error: > could not open default font 'fixed' > ansehen.... was kann ich tun? Pr?fen, dass der xfs daemon l?uft und auch gen?gend freier Plattenplatz zur Verf?gung steht. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 17:39:45 up 7 days, 20:05, load average: 2.03, 2.15, 2.03 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From jadefalkner at imperium-noctem.de Thu Oct 7 15:45:01 2004 From: jadefalkner at imperium-noctem.de (Ronny Fauth) Date: Thu, 07 Oct 2004 17:45:01 +0200 Subject: Schwerer Fehler beim Starten --> X11 In-Reply-To: <1097163644.9063.672.camel@serendipity.dogma.lan> References: <41655DF7.1060500@imperium-noctem.de> <1097163644.9063.672.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <4165647D.1040900@imperium-noctem.de> Alexander Dalloz wrote: >>ansehen.... was kann ich tun? >> >> > >Pr?fen, dass der xfs daemon l?uft und auch gen?gend freier Plattenplatz >zur Verf?gung steht. > >Alexander > > > der demon l?uft und ich hab das /tmp extra leer gemacht, da es der fehler letztens war.... From jadefalkner at imperium-noctem.de Fri Oct 8 08:26:03 2004 From: jadefalkner at imperium-noctem.de (Ronny Fauth) Date: Fri, 08 Oct 2004 10:26:03 +0200 Subject: runlevel durch console bei grub =?iso-8859-1?q?=E4ndern=3F?= Message-ID: <41664F1B.5050101@imperium-noctem.de> wie kann ich denn bei grub in der commandozeile mein Linux mit runlevel 3 anstatt 5 starten lassen? funktioniert das irgendwie, oder gibt es einen anderen weg? Mfg Ronny -- I spent a minute looking at my own code by accident. I was thinking "What the hell is this guy doing?" Fingerprint: E3AD E36C 59F6 D9AF F0CC 73C8 FF57 6EB7 796C 9E44 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: OpenPGP digital signature URL: From pboy at barkhof.uni-bremen.de Fri Oct 8 08:43:28 2004 From: pboy at barkhof.uni-bremen.de (Peter) Date: Fri, 08 Oct 2004 10:43:28 +0200 Subject: runlevel durch console bei grub =?iso-8859-1?q?=E4ndern=3F?= In-Reply-To: <41664F1B.5050101@imperium-noctem.de> References: <41664F1B.5050101@imperium-noctem.de> Message-ID: <1097225008.2959.0.camel@littlePiet> Am Fr, den 08.10.2004 schrieb Ronny Fauth um 10:26: > wie kann ich denn bei grub in der commandozeile mein Linux mit runlevel > 3 anstatt 5 starten lassen? funktioniert das irgendwie, oder gibt es > einen anderen weg? Einfach eine 3 an die Liste der Kernelparameter anh?ngen (a im Grub Auswahlmen?) Gruss PB From robert at systux.de Fri Oct 8 08:55:36 2004 From: robert at systux.de (Robert Grill) Date: 08 Oct 2004 10:55:36 +0200 Subject: runlevel durch console bei grub =?iso-8859-1?q?=E4ndern=3F?= In-Reply-To: <41664F1B.5050101@imperium-noctem.de> References: <41664F1B.5050101@imperium-noctem.de> Message-ID: <1097225736.1303.23.camel@papa-neu> Hallo Ronny, > wie kann ich denn bei grub in der commandozeile mein Linux mit runlevel > 3 anstatt 5 starten lassen? funktioniert das irgendwie, oder gibt es > einen anderen weg? es gibt viele Wege, einer davon ist in /etc/inittab -- snip -- # Default runlevel. The runlevels used by RHS are: # 0 - halt (Do NOT set initdefault to this) # 1 - Single user mode # 2 - Multiuser # 3 - Full multiuser mode # 4 - unused # 5 - X11 # 6 - reboot (Do NOT set initdefault to this) # id:3:initdefault: -- /snip -- > Ronny sch?nen Tag noch Robert From UrShadow at gmx.net Fri Oct 8 11:14:17 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Fri, 08 Oct 2004 13:14:17 +0200 Subject: Herausfinden welcher Prozess auf CD/DVD-Laufwerk zugreift Message-ID: <1097234046.2863.8.camel@localhost.localdomain> Hallo Liste! Gibt es eine M?glichkeit herauszufinden, welcher Prozess auf ein CD/DVD-Laufwerk zugreift? Wenn ja, womit kann man das? Ich habe seit 2 Tagen das Problem, will ich ein Backup auf CD machen, mit cdrecord bekomme ich die Meldung: "Error trying to open /dev/cdwriter exclusively ... retrying in 1 second." Allerdings hab ich weder ein Fenster von Konqueror das drauf zugreift oder sonst einen sichbaren Prozess. Die einzige M?glichkeit dran zu kommen ist ein Neustart. Gru? Cedric Laczny From manfred.schirmer at cse.de Fri Oct 8 11:29:48 2004 From: manfred.schirmer at cse.de (Schirmer, Manfred) Date: Fri, 8 Oct 2004 13:29:48 +0200 Subject: Herausfinden welcher Prozess auf CD/DVD-Laufwerk zugreift Message-ID: <1097234988.22535.5.camel@ms-itsys.gefrees.intra.vsa.de> Am Fr, den 08.10.2004 schrieb Cedric Laczny um 13:14: > Hallo Liste! > > Gibt es eine M?glichkeit herauszufinden, welcher Prozess auf ein > CD/DVD-Laufwerk zugreift? > Wenn ja, womit kann man das? > > Ich habe seit 2 Tagen das Problem, will ich ein Backup auf CD machen, > mit cdrecord bekomme ich die Meldung: "Error trying to open > /dev/cdwriter exclusively ... retrying in 1 second." > > Allerdings hab ich weder ein Fenster von Konqueror das drauf zugreift > oder sonst einen sichbaren Prozess. > > Die einzige M?glichkeit dran zu kommen ist ein Neustart. Hi Cedric, probier mal lsof oder lsof | grep -- Manfred Schirmer -- Yes of course I'm sure it's the red cable. I guarante[^%!/+)F#0c|'NO CARRIER -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From fs111 at web.de Fri Oct 8 11:36:13 2004 From: fs111 at web.de (=?ISO-8859-1?Q?Andr=E9?= Kelpe) Date: Fri, 08 Oct 2004 13:36:13 +0200 Subject: Herausfinden welcher Prozess auf CD/DVD-Laufwerk zugreift In-Reply-To: <1097234046.2863.8.camel@localhost.localdomain> References: <1097234046.2863.8.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1097235373.2128.18.camel@localhost> Am Fr, den 08.10.2004 schrieb Cedric Laczny um 13:14: > Hallo Liste! Hallo! > Gibt es eine M?glichkeit herauszufinden, welcher Prozess auf ein > CD/DVD-Laufwerk zugreift? > Wenn ja, womit kann man das? /usr/sbin/lsof /dev/cdrom (oder wie dein Device hei?en mag). Damit erh?lst Du die Prozess-ID des Prozesses, der darauf zugreift. Den kannst Du dann beenden, oder auch abschie?en. HTH Gr??e Andr? -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From fs111 at web.de Fri Oct 8 11:08:50 2004 From: fs111 at web.de (=?ISO-8859-1?Q?Andr=E9?= Kelpe) Date: Fri, 08 Oct 2004 13:08:50 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?=5BAnk=FCndigung=5D?= deutscher Fedora IRC-Channel Message-ID: <1097233730.2128.15.camel@localhost> Hallo Liste! Ich wei? nicht, ob ihr alle meine Mail im Thread "Deutsche Fedora Webseite" gelesen habt, deswegen m?chte ich das hiermit nochmal ank?ndigen, und zwar gibt es jetzt einen deutschen Fedora IRC-Channel, f?r alle die, die Interesse an sowas haben sollten. Kommt doch einfach mal vorbei, und belebt den Channel. Serverdaten: irc.linuxforen.de Channel; #fedora SSL auf Port: 6601 Beste Gr??e Andr? -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From willek at gmx.de Fri Oct 8 15:28:48 2004 From: willek at gmx.de (lutz) Date: Fri, 08 Oct 2004 17:28:48 +0200 Subject: Off Topic:ToFu [Was: PDF =?iso-8859-1?q?Anh=E4nge?= in Evolution] In-Reply-To: <1097109217.2419.21.camel@localhost.localdomain> References: <1097067676.5468.26.camel@ms-itsys.gefrees.intra.vsa.de> <1097109217.2419.21.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1097249328.4684.3.camel@localhost.localdomain> Am Do, den 07.10.2004 schrieb Martin Bolte um 2:33: > Das ist mir ja peinlich, dass ich hier die heiligen Regeln des richtigen Zitierens verletzt habe. ?brigens habe ich lediglich die Vorgabe von Evolution, dem Outlook unter Linux benutzt ;-) > m Hallo Martin! Nimm's nicht so schwer, gemotzt wird immer. -- Lutz Willek | Berlin, Germany | GPG ID: 0x56DEB709 2004-08-19 willek at gmx.de -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From p at state-of-mind.de Fri Oct 8 13:30:05 2004 From: p at state-of-mind.de (Patrick Ben Koetter) Date: Fri, 8 Oct 2004 15:30:05 +0200 Subject: Off Topic:ToFu [Was: =?iso-8859-1?q?PDF_Anh=E4nge?= in Evolution] In-Reply-To: <1097249328.4684.3.camel@localhost.localdomain> References: <1097067676.5468.26.camel@ms-itsys.gefrees.intra.vsa.de> <1097109217.2419.21.camel@localhost.localdomain> <1097249328.4684.3.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <20041008133005.GK16628@hosting.state-of-mind.de> * lutz [041008 15:28]: > Am Do, den 07.10.2004 schrieb Martin Bolte um 2:33: > > Das ist mir ja peinlich, dass ich hier die heiligen Regeln des > > richtigen Zitierens verletzt habe. ?brigens habe ich lediglich die > > Vorgabe von Evolution, dem Outlook unter Linux benutzt ;-) m > > Hallo Martin! > > Nimm's nicht so schwer, gemotzt wird immer. ACK. Es gibt genauso viele Leute, die den Ton verfehlen, wenn sie jemanden Mail Manieren beibringen wollen. qed ;) p at rick From Bernd_Tackenberg at yahoo.de Fri Oct 8 17:24:01 2004 From: Bernd_Tackenberg at yahoo.de (Bernd Tackenberg) Date: Fri, 08 Oct 2004 19:24:01 +0200 Subject: runlevel durch console bei grub =?iso-8859-1?q?=E4ndern=3F?= In-Reply-To: <41664F1B.5050101@imperium-noctem.de> References: <41664F1B.5050101@imperium-noctem.de> Message-ID: <1097256241.2770.5.camel@nb-tux.tuxnet.home> Am Freitag, den 08.10.2004, 10:26 +0200 schrieb Ronny Fauth: > wie kann ich denn bei grub in der commandozeile mein Linux mit runlevel > 3 anstatt 5 starten lassen? funktioniert das irgendwie, oder gibt es > einen anderen weg? > Einfach den gew?nschten Kenel Eintrag ausw?hlen, und mit "e" (Edit) in den Editor Modus gehen und die 2 Zeile um den Eintrag "INIT 3" erweitern. kernel /vmlinuz-2.6.8-1.521 ro root=LABEL=/ init "gew?nschter Runlevel" Mit "ESC" und "B" booten. gru? Bernd From kai.thomsen at gmx.de Fri Oct 8 19:58:39 2004 From: kai.thomsen at gmx.de (Kai Thomsen) Date: Fri, 8 Oct 2004 21:58:39 +0200 Subject: runlevel durch console bei grub =?iso-8859-1?q?=E4ndern=3F?= In-Reply-To: <1097256241.2770.5.camel@nb-tux.tuxnet.home> References: <41664F1B.5050101@imperium-noctem.de> <1097256241.2770.5.camel@nb-tux.tuxnet.home> Message-ID: <20041008215839.31020dd1.kai.thomsen@gmx.de> Bernd Tackenberg wrote: > Am Freitag, den 08.10.2004, 10:26 +0200 schrieb Ronny Fauth: > > wie kann ich denn bei grub in der commandozeile mein Linux mit > > runlevel 3 anstatt 5 starten lassen? funktioniert das irgendwie, > > oder gibt es einen anderen weg? > > > Einfach den gew?nschten Kenel Eintrag ausw?hlen, und mit "e" (Edit) in > den Editor Modus gehen und die 2 Zeile um den Eintrag "INIT 3" > erweitern. > > kernel /vmlinuz-2.6.8-1.521 ro root=LABEL=/ init "gew?nschter > Runlevel" Das Wort "init" ist hier fehl am Platz, die Ziffer des Runlevels oder "single" f?r den Einzelbenutzermodus (entspricht Runlevel 1) gen?gt. > Mit "ESC" und "B" booten. Durch die Escape-Taste wird die editierte Zeile wieder verworfen; du meinst wahrscheinlich "Enter" bzw. "Return", danach "B". Beim Red Hat-gepatchten GRUB ist es ?brigens m?glich, direkt in den Editormodus f?r Kernelparameter zu gelangen, indem man ?ber dem Booteintrag die Taste "A" (f?r "append") dr?ckt. Nach der ?nderung "Enter" bet?tigen, um zu booten. --Kai From jadefalkner at imperium-noctem.de Sat Oct 9 10:17:16 2004 From: jadefalkner at imperium-noctem.de (Ronny Fauth) Date: Sat, 09 Oct 2004 12:17:16 +0200 Subject: runlevel durch console bei grub =?iso-8859-1?q?=E4ndern=3F?= In-Reply-To: <20041008215839.31020dd1.kai.thomsen@gmx.de> References: <41664F1B.5050101@imperium-noctem.de> <1097256241.2770.5.camel@nb-tux.tuxnet.home> <20041008215839.31020dd1.kai.thomsen@gmx.de> Message-ID: <4167BAAC.1050107@imperium-noctem.de> Kai Thomsen wrote: >Durch die Escape-Taste wird die editierte Zeile wieder verworfen; du >meinst wahrscheinlich "Enter" bzw. "Return", danach "B". > >Beim Red Hat-gepatchten GRUB ist es ?brigens m?glich, direkt in den >Editormodus f?r Kernelparameter zu gelangen, indem man ?ber dem >Booteintrag die Taste "A" (f?r "append") dr?ckt. Nach der ?nderung >"Enter" bet?tigen, um zu booten. > > >--Kai > > Ja, der Hinweis von Peter hat geholfen "a" eine "3" anh?ngen und booten lassen, und dadurch konnt ich dann auch durch einiges basteln mein X11 Problem l?sen, lag seltsamer weise irgendwie an der xorg.conf Trotzdem danke f?r eure schnelle Hilfe. MfG Ronny From david4u at rftonline.net Sat Oct 9 12:32:00 2004 From: david4u at rftonline.net (David Saro) Date: Sat, 9 Oct 2004 14:32:00 +0200 Subject: Synaptic Meldung Message-ID: <200410091432.00573.david4u@rftonline.net> Hallo, also ich bekomme fast bei jedem Programm was ich ?ber Synaptic aktualisiere eine Meldung. Hier mal ein Beispiel: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- W?hrend der Installation des Pakets bmp-0.9.7-0.3rc2.rhfc2.nr: /sbin/ldconfig: File /usr/lib/libkmailprivate.so.0.0.0.#prelink#.RFbamX is too small, not checked. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es sieht zwar nicht wichtig oder gef?hrlich aus, aber ich w?rde schon gern wissen was das zu bedeuten hat. Da steht etwas mit KMail, und ich benutze Kmail. Danke. From hilbricht at linopus.de Sat Oct 9 12:58:04 2004 From: hilbricht at linopus.de (Tobias Hilbricht) Date: Sat, 09 Oct 2004 14:58:04 +0200 Subject: fam - Nautilus - kann nicht CD auswerfen Message-ID: <1097326684.6241.15.camel@phoebus.venus.bay> Liebe Leser dieser Liste, ich benutze Fedora Core 1 und habe ab und zu das Problem, da? sich eine CD via Kontextmen? ?ber den Desktop (Gnome, Voreinstellung) nicht auswerfen l??t. Nautilus meldet sich in diesen F?llen und weist auf einen anderen Prozess hin, der auf das CD-ROM-Laufwerk zugreift. Dieser Prozess ist "fam", der file alteration monitor. Wer kennt sich mit fam aus und wei?, wie ich sein Verhalten Nautilus-CD-ROM-Auswurf-freundlicher einstellen kann? Manchmal funktioniert es, manchmal nicht, es scheint sich also um ein timing-Problem zu handeln. Vielen Dank f?r hilfreiche Hinweise Mit freundlichen Gr??en Tobias Hilbricht From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sat Oct 9 13:36:13 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sat, 09 Oct 2004 15:36:13 +0200 Subject: fam - Nautilus - kann nicht CD auswerfen In-Reply-To: <1097326684.6241.15.camel@phoebus.venus.bay> References: <1097326684.6241.15.camel@phoebus.venus.bay> Message-ID: <1097328973.10038.204.camel@serendipity.dogma.lan> Am Sa, den 09.10.2004 schrieb Tobias Hilbricht um 14:58: > ich benutze Fedora Core 1 und habe ab und zu das Problem, da? sich eine > CD via Kontextmen? ?ber den Desktop (Gnome, Voreinstellung) nicht > auswerfen l??t. Nautilus meldet sich in diesen F?llen und weist auf > einen anderen Prozess hin, der auf das CD-ROM-Laufwerk zugreift. Dieser > Prozess ist "fam", der file alteration monitor. > Wer kennt sich mit fam aus und wei?, wie ich sein Verhalten > Nautilus-CD-ROM-Auswurf-freundlicher einstellen kann? Manchmal > funktioniert es, manchmal nicht, es scheint sich also um ein > timing-Problem zu handeln. > Tobias Hilbricht https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=123677 Wenn nicht durch die Updates gel?st, dann bitte als weiter ungel?sten Bug melden. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 15:35:17 up 9 days, 18:01, load average: 0.68, 0.40, 0.18 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From fedora at wir-sind-cool.org Sat Oct 9 14:15:15 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sat, 9 Oct 2004 16:15:15 +0200 Subject: Synaptic Meldung In-Reply-To: <200410091432.00573.david4u@rftonline.net> References: <200410091432.00573.david4u@rftonline.net> Message-ID: <20041009161515.38d16f45.fedora@wir-sind-cool.org> On Sat, 9 Oct 2004 14:32:00 +0200, David Saro wrote: > Hallo, > > also ich bekomme fast bei jedem Programm was ich ?ber Synaptic aktualisiere > eine Meldung. Hier mal ein Beispiel: > > -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- > W?hrend der Installation des Pakets bmp-0.9.7-0.3rc2.rhfc2.nr: > > /sbin/ldconfig: File /usr/lib/libkmailprivate.so.0.0.0.#prelink#.RFbamX is too > small, not checked. > -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- > > Es sieht zwar nicht wichtig oder gef?hrlich aus, aber ich w?rde schon gern > wissen was das zu bedeuten hat. Da steht etwas mit KMail, und ich benutze > Kmail. Dann l?sche die Datei halt einfach. Sieht mir nach einer tempor?ren Datei eines prelink Job aus. Du brauchst nur /usr/lib/libkmailprivate.so.0.0.0 -- Fedora Core release 2.91 (FC3 Test 2) - Linux 2.6.8-1.598 loadavg: 1.70 1.72 1.55 From hilbricht at linopus.de Sat Oct 9 18:33:03 2004 From: hilbricht at linopus.de (Tobias Hilbricht) Date: Sat, 09 Oct 2004 20:33:03 +0200 Subject: fam - Nautilus - kann nicht CD auswerfen In-Reply-To: <1097328973.10038.204.camel@serendipity.dogma.lan> References: <1097326684.6241.15.camel@phoebus.venus.bay> <1097328973.10038.204.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <1097346783.6241.34.camel@phoebus.venus.bay> Am Sa, den 09.10.2004 schrieb Alexander Dalloz um 15:36: > Am Sa, den 09.10.2004 schrieb Tobias Hilbricht um 14:58: > > > ich benutze Fedora Core 1 > > Wer kennt sich mit fam aus und wei?, wie ich sein Verhalten > > Nautilus-CD-ROM-Auswurf-freundlicher einstellen kann? Manchmal > > funktioniert es, manchmal nicht, es scheint sich also um ein > > timing-Problem zu handeln. > > > Tobias Hilbricht > > https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=123677 > > Wenn nicht durch die Updates gel?st, dann bitte als weiter ungel?sten > Bug melden. Vielen Dank f?r diese Nachricht. Die angegebene Bug-Meldung bezieht sich auf Fedora Core 2, dort scheint das Problem durch ein Update von libgnome gel?st zu sein. Ich aber benutze Fedora Core 1 mit den neuesten daf?r verf?gbaren Versionen von libgnome und fam. Werde das also als Bug melden. Mit freundlichen Gr??en Tobias Hilbricht From hilbricht at linopus.de Sat Oct 9 18:47:45 2004 From: hilbricht at linopus.de (Tobias Hilbricht) Date: Sat, 09 Oct 2004 20:47:45 +0200 Subject: fam - Nautilus - kann nicht CD auswerfen In-Reply-To: <1097328973.10038.204.camel@serendipity.dogma.lan> References: <1097326684.6241.15.camel@phoebus.venus.bay> <1097328973.10038.204.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <1097347664.6241.41.camel@phoebus.venus.bay> Am Sa, den 09.10.2004 schrieb Alexander Dalloz um 15:36: > Am Sa, den 09.10.2004 schrieb Tobias Hilbricht um 14:58: > > > ich benutze Fedora Core 1 > > Nautilus-CD-ROM-Auswurf Manchmal > > funktioniert es, manchmal nicht > > Tobias Hilbricht > > https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=123677 > > Wenn nicht durch die Updates gel?st, dann bitte als weiter ungel?sten > Bug melden. Habe mich bei bugzilla informiert, https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=106936 ist der entsprechende Bug, der Fedora Core 1 betrifft und der es wohl unter Nummer 123677 weiter bis in Fedora Core 2 geschafft hat. F?r Bug 106936 ist der letzte Eintrag, da? ein Update von gnome-panel Besserung verspricht - werde das ausprobieren. Mit freundlichen Gr??en Tobias Hilbricht From fedoraliste at web.de Sun Oct 10 12:31:11 2004 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Sun, 10 Oct 2004 14:31:11 +0200 Subject: vsftpd References: Message-ID: <00a901c4aec5$06af0420$0100a8c0@planet.uni> Marcus Toth iTA wrote: > > Tritt der Fehler ebenfalls auf, wenn Du das Kernelmodul > ip_conntrack_ftp geladen hast? insmod: can't read 'ip_conntrack_ftp': No such file or directory Hm, wo finde ich das Modul. bzw wie gebe ich das an: /sbin/insmod ip_conntrack_ftp sollte doch eiogentlich richtig sein oder? Michael From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Oct 10 13:38:18 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 10 Oct 2004 15:38:18 +0200 Subject: vsftpd In-Reply-To: <00a901c4aec5$06af0420$0100a8c0@planet.uni> References: <00a901c4aec5$06af0420$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <1097415498.10038.271.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 10.10.2004 schrieb Michael Kollender um 14:31: > insmod: can't read 'ip_conntrack_ftp': No such file or directory > > Hm, wo finde ich das Modul. bzw wie gebe ich das an: /sbin/insmod ip_conntrack_ftp sollte > doch eiogentlich richtig sein oder? Nein, ist es nicht; siehe "man insmod". Du solltest auch generell insmod meiden und statt dessen modprobe verwenden. Warum? Weil modprobe Modulabh?ngigkeiten ber?cksichtigt. Ferner, das ist aber nur eine Syntaxfrage, musst du nicht den genauen Pfad zum Modul wissen. insmod /lib/modules/2.6.8-1.521/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_ftp.ko w?re richtig, solltest du aber besser nicht benutzten. Oftmals laden Module so nicht, weil sie noch andere vorher geladen ben?tigen. Darum schert sich insmod aber nicht modprobe ip_conntrack_ftp > Michael Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 15:34:34 up 10 days, 18:00, load average: 0.69, 0.32, 0.15 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From fedoraliste at web.de Sun Oct 10 14:11:26 2004 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Sun, 10 Oct 2004 16:11:26 +0200 Subject: vsftpd In-Reply-To: <1097415498.10038.271.camel@serendipity.dogma.lan> References: <00a901c4aec5$06af0420$0100a8c0@planet.uni> <1097415498.10038.271.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <200410101611.26464.fedoraliste@web.de> Am Sonntag 10 Oktober 2004 15:38 schrieb Alexander Dalloz: > > modprobe ip_conntrack_ftp > Thx, so tut. From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Sun Oct 10 16:42:20 2004 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Sun, 10 Oct 2004 18:42:20 +0200 Subject: sound Message-ID: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> Hallo, ich habe hier ein Notebook, das jetzt keinen sound mehr abspielt. Ich habe die FC2 installiert, da lief der Sound, nun habe ich mit jum die updates gemacht und auf KDE 3.3 upgedatet, und nun l?uft der Saound nicht mehr. system-config-soundcard erkennt die karte wie beim erstenmal, nur ein Testsound l?sst sich nicht abspielen. cant't open outputfile /dev/dsp. Fehlt da nur ein Link? Hat evtl. jemand eine Idee? Viele Gr??e Olli -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: +49 8223 90903 Mobile: +49 171 2755826 Fax: +49 8223 90905 o.wiemer at audiovisuellemedien.de http://www.audiovisuellemedien.de From fedora at wir-sind-cool.org Sun Oct 10 17:22:15 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sun, 10 Oct 2004 19:22:15 +0200 Subject: sound In-Reply-To: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> References: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <20041010192215.26817b0b.fedora@wir-sind-cool.org> On Sun, 10 Oct 2004 18:42:20 +0200, Oliver Wiemer wrote: > Hallo, > > ich habe hier ein Notebook, das jetzt keinen sound mehr abspielt. > Ich habe die FC2 installiert, da lief der Sound, nun habe ich mit jum die > updates gemacht und auf KDE 3.3 upgedatet, und nun l?uft der Saound > nicht mehr. Es gibt keine KDE 3.3 Updates f?r FC2. > system-config-soundcard erkennt die karte wie beim erstenmal, nur ein > Testsound l?sst sich nicht abspielen. > cant't open outputfile /dev/dsp. > > Fehlt da nur ein Link? Soundprobleme unter FC2 lassen sich nicht in einem Satz kommentieren oder l?sen. FC2 verwendet gro?teils ALSA, /dev/dsp jedoch ist OSS (per ALSA Kompatibilit?tsschicht). s-c-s verwendet /usr/bin/play, um ?ber /dev/dsp abzuspielen. > Hat evtl. jemand eine Idee? Existiert /dev/dsp? Wie sind die Rechte auf der Ger?tedatei? Welche Kernel Module sind geladen (/sbin/lsmod)? Was steht in /etc/modprobe.conf.dist und /etc/modprobe.conf? -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.521 loadavg: 2.61 1.63 1.28 From thorsten at aus-satz.de Sun Oct 10 17:40:28 2004 From: thorsten at aus-satz.de (Thorsten von Plotho-Kettner) Date: Sun, 10 Oct 2004 19:40:28 +0200 Subject: RH-Magazin?! Message-ID: <4169740C.5030103@aus-satz.de> Hi, vielleicht hab ich es nur nicht mitbekommen, aber wurde die Website des deutschen RH-Magazins vom Netz genommen (und die Zeitschrift gleich dazu)? Hab eben das gefunden (1), ist dies der Ersatz f?r das Heft? Gru?, Thorsten (1) https://www.redhatmagazine.com/articles From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Sun Oct 10 17:56:03 2004 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Sun, 10 Oct 2004 19:56:03 +0200 Subject: sound In-Reply-To: <20041010192215.26817b0b.fedora@wir-sind-cool.org> References: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> <20041010192215.26817b0b.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <416977B3.40701@audiovisuellemedien.de> Hallo, >Es gibt keine KDE 3.3 Updates f?r FC2. > > > da muss ich Dir widersprechen. Dieser Eintrag in der yum.conf und es gibt ein update. [kde-redhat-kde-stable] name=kde-redhat.org (kde-stable) baseurl=http://apt.kde-redhat.org/apt/kde-redhat/$releasever/stable [kde-redhat-kde-stable-all] name=kde-redhat.org (kde-stable-all) baseurl=http://apt.kde-redhat.org/apt/kde-redhat/all/stable Den Rest werde ich checken. Dank f?rs erste, ich melde mich. by Olli -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: +49 8223 90903 Mobile: +49 171 2755826 Fax: +49 8223 90905 o.wiemer at audiovisuellemedien.de http://www.audiovisuellemedien.de From christian at saweso.com Sun Oct 10 18:09:00 2004 From: christian at saweso.com (Christian Sahm) Date: Sun, 10 Oct 2004 20:09:00 +0200 Subject: RH-Magazin?! In-Reply-To: <4169740C.5030103@aus-satz.de> References: <4169740C.5030103@aus-satz.de> Message-ID: <41697ABC.8090805@saweso.com> Thorsten von Plotho-Kettner schrieb: > Hi, > > vielleicht hab ich es nur nicht mitbekommen, > aber wurde die Website des deutschen RH-Magazins > vom Netz genommen (und die Zeitschrift gleich dazu)? > > Hab eben das gefunden (1), ist dies der Ersatz f?r > das Heft? > > Gru?, > > Thorsten > > (1) https://www.redhatmagazine.com/articles Hi Thorsten, also unter [1] finde ich durchaus die Website und denke, dass die n?chste Ausgabe in ein bis zwei Wochen im Handel sein wird. Das Wide Open Magazine ist afaik die amerikanische Variante des Redhat Magain's. Gru? Christian [1] http://www.redhatmagazine.de/de/ -- Christian Sahm - ICQ 108601853 GPG Public Key: http://www.saweso.com/christiansahm.asc Fingerprint 4085 DD11 A664 6677 31BA 1E39 E5BE EE5D 7F08 A929 www.saweso.com - www.lug-untermain.de From thorsten at aus-satz.de Sun Oct 10 18:12:53 2004 From: thorsten at aus-satz.de (Thorsten von Plotho-Kettner) Date: Sun, 10 Oct 2004 20:12:53 +0200 Subject: RH-Magazin?! In-Reply-To: <41697ABC.8090805@saweso.com> References: <4169740C.5030103@aus-satz.de> <41697ABC.8090805@saweso.com> Message-ID: <41697BA5.6000208@aus-satz.de> Hallo Christian. Christian Sahm wrote: > also unter [1] finde ich durchaus die Website und denke, dass die > n?chste Ausgabe in ein bis zwei Wochen im Handel sein wird. > Das Wide Open Magazine ist afaik die amerikanische Variante des Redhat > Magain's. > [1] http://www.redhatmagazine.de/de/ War mein Fehler. Hatte das "de" nicht mehr im Kopf. Aber komisch, bei Google brachte "redhat magazin" nicht die deutsche Ausgabe ans Tageslicht. Danke nochmal. Thorsten From christian.huegel at fedoraforum.de Sun Oct 10 18:16:19 2004 From: christian.huegel at fedoraforum.de (Christian Huegel) Date: Sun, 10 Oct 2004 20:16:19 +0200 Subject: RH-Magazin?! In-Reply-To: <4169740C.5030103@aus-satz.de> References: <4169740C.5030103@aus-satz.de> Message-ID: <41697C73.4080707@fedoraforum.de> Thorsten von Plotho-Kettner wrote: > Hi, > > vielleicht hab ich es nur nicht mitbekommen, > aber wurde die Website des deutschen RH-Magazins > vom Netz genommen (und die Zeitschrift gleich dazu)? > > Hab eben das gefunden (1), ist dies der Ersatz f?r > das Heft? > > Gru?, > > Thorsten > > (1) https://www.redhatmagazine.com/articles > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > Hmm...die (deutsche) Seite war schon immer hier : http://www.redhatmagazine.de/de/ zuu erreichen. Christian From fedora at wir-sind-cool.org Sun Oct 10 18:48:20 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sun, 10 Oct 2004 20:48:20 +0200 Subject: sound In-Reply-To: <416977B3.40701@audiovisuellemedien.de> References: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> <20041010192215.26817b0b.fedora@wir-sind-cool.org> <416977B3.40701@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <20041010204820.0c3b62dc.fedora@wir-sind-cool.org> On Sun, 10 Oct 2004 19:56:03 +0200, Oliver Wiemer wrote: > Hallo, > > >Es gibt keine KDE 3.3 Updates f?r FC2. > > > > > > > da muss ich Dir widersprechen. > Dieser Eintrag in der yum.conf und es gibt ein update. > > [kde-redhat-kde-stable] > name=kde-redhat.org (kde-stable) > baseurl=http://apt.kde-redhat.org/apt/kde-redhat/$releasever/stable Achh so... kde-redhat.org ist ein unabh?ngiges Projekt und nicht Teil des "Fedora Project". Ich nahm an, mit "Updates f?r FC2" meintest Du die offiziellen "Fedora Core Updates". -- Fedora Core release 2.91 (FC3 Test 2) - Linux 2.6.8-1.603 loadavg: 1.46 0.95 0.52 From wolters.liste at gmx.net Sun Oct 10 19:43:19 2004 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Sun, 10 Oct 2004 19:43:19 +0000 Subject: sound In-Reply-To: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> References: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <200410101943.20055.roland.wolters@uni-jena.de> Once upon a time Oliver Wiemer wrote: > ich habe hier ein Notebook, das jetzt keinen sound mehr abspielt. > Ich habe die FC2 installiert, da lief der Sound, nun habe ich mit jum die > updates gemacht und auf KDE 3.3 upgedatet, und nun l?uft der Saound > nicht mehr. Update mithilfe der kde-redhat Pakete? > cant't open outputfile /dev/dsp. Existiert es? Bringt cat sonstwas > /dev/dsp einen Sound? Eventuell mit modprobe -l TREIBER das Modul anzeigen lassen. Ansonsten mal durch alsaconf die Soundkarte konfigurieren lassen, und gukcn, ob sich was ?ndert. Roland From jadefalkner at imperium-noctem.de Mon Oct 11 09:00:58 2004 From: jadefalkner at imperium-noctem.de (Ronny Fauth) Date: Mon, 11 Oct 2004 11:00:58 +0200 Subject: sound In-Reply-To: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> References: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <416A4BCA.2060403@imperium-noctem.de> Oliver Wiemer wrote: > Hat evtl. jemand eine Idee? > so bl?d das jetzt klingt, hast du die Soundregler f?r Master und PCI hoch gedreht? ich hab immernoch das Problem, dass nach einem Neustart diese beiden Regler immer unten sind, sprich es scheint so, als h?tte ich keinen Sound.... > Viele Gr??e > > Olli > MfG Ronny From fedora at wir-sind-cool.org Mon Oct 11 11:26:51 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Mon, 11 Oct 2004 13:26:51 +0200 Subject: sound In-Reply-To: <200410101943.20055.roland.wolters@uni-jena.de> References: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> <200410101943.20055.roland.wolters@uni-jena.de> Message-ID: <20041011132651.2544d0d2.fedora@wir-sind-cool.org> On Sun, 10 Oct 2004 19:43:19 +0000, Roland Wolters wrote: > Once upon a time Oliver Wiemer wrote: > > ich habe hier ein Notebook, das jetzt keinen sound mehr abspielt. > > Ich habe die FC2 installiert, da lief der Sound, nun habe ich mit jum die > > updates gemacht und auf KDE 3.3 upgedatet, und nun l?uft der Saound > > nicht mehr. > > Update mithilfe der kde-redhat Pakete? > > > cant't open outputfile /dev/dsp. > > Existiert es? Bringt > cat sonstwas > /dev/dsp > einen Sound? > > Eventuell mit > modprobe -l TREIBER > das Modul anzeigen lassen. > > Ansonsten mal durch alsaconf die Soundkarte konfigurieren lassen, und gukcn, > ob sich was ?ndert. Auch alsaconf geh?rt nicht zu Standard FC2 dabei, sondern existiert nur, wenn jemand ALSA Pakete oder tarballs aus externen Quellen bezieht. alsaconf w?rde bei FC2 reichlich gepatched werden m?ssen, denn weder das alsasound Skript, noch das gleiche Eintragsschema f?r modprobe.conf -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.541 loadavg: 1.24 0.98 0.50 From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Mon Oct 11 17:39:50 2004 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Mon, 11 Oct 2004 19:39:50 +0200 Subject: sound In-Reply-To: <20041011132651.2544d0d2.fedora@wir-sind-cool.org> References: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> <200410101943.20055.roland.wolters@uni-jena.de> <20041011132651.2544d0d2.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <416AC566.1090603@audiovisuellemedien.de> Hallo Jungs, ich bin nicht verschollen. Das Problem kann ich leider erst morgen verfolgen. Danke vorserst. Ich melde mich. By Olli -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: +49 8223 90903 Mobile: +49 171 2755826 Fax: +49 8223 90905 o.wiemer at audiovisuellemedien.de http://www.audiovisuellemedien.de From finger at fotofinder.net Mon Oct 11 18:16:39 2004 From: finger at fotofinder.net (Alexander Finger) Date: Mon, 11 Oct 2004 20:16:39 +0200 Subject: RAM Disk - Datendurchsatz unter Linux In-Reply-To: <200410062104.31478.ronny-vlug@vlugnet.org> References: <1096459607.3521.247.camel@tron> <200410052055.45930.ronny-vlug@vlugnet.org> <1097056652.3503.102.camel@tron> <200410062104.31478.ronny-vlug@vlugnet.org> Message-ID: <1097518599.3497.483.camel@tron> Hallo! On Wed, 2004-10-06 at 21:04, Ronny Buchmann wrote: [...] > > > Evtl kannst du auch mal ramfs probieren (das ist eine dynamische Ramdisk) Dazu habe ich im Kernel-Tree keine Docu. gefunden. [...] > Ich habe das mal kurz unter RHEL3 probiert und komme auf 450MB/s Leider kann ich den Durchsatz nicht best?tigen. Zumindest nicht bei "grossen" Dateien, und auf einem viel besch?ftigten System. [...] > > Wie oben erw?hnt, Test mit ramfs folgt. > Evtl ist tmpfs noch besser geeignet. /dev/shm oder auch tmpfs ist ja ganz nett, aber... 1. Der Speicher kann geswappt werden... 2. siehe erstens. Damit ist das Kriterium "immer garantiert schnell" dahin. > > Ramdisks scheinen doch ziemlich ?berholt zu sein. Das sehe ich leider anders, Festplatten sind einfach zu langsam, demnach gibt es keine Alternative. Gr??e und vielen Dank! Alexander Finger -- FOTOFINDER GMBH GF: Ali Paczensky / USt-IdNr. DE812854514 Software-Entwicklung Web: http://www.fotofinder.net/ Potsdamer Str. 96 Tel: +49 30 59 00 69 77 10785 Berlin Fax: +49 30 59 00 69 59 From wolters.liste at gmx.net Mon Oct 11 20:55:08 2004 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Mon, 11 Oct 2004 20:55:08 +0000 Subject: sound In-Reply-To: <20041011132651.2544d0d2.fedora@wir-sind-cool.org> References: <4169666C.2090302@audiovisuellemedien.de> <200410101943.20055.roland.wolters@uni-jena.de> <20041011132651.2544d0d2.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <200410112055.08616.roland.wolters@uni-jena.de> Once upon a time Michael Schwendt wrote: > On Sun, 10 Oct 2004 19:43:19 +0000, Roland Wolters wrote: > > Once upon a time Oliver Wiemer wrote: > > Ansonsten mal durch alsaconf die Soundkarte konfigurieren lassen, und > > gucken, ob sich was ?ndert. > > Auch alsaconf geh?rt nicht zu Standard FC2 dabei, sondern existiert > nur, wenn jemand ALSA Pakete oder tarballs aus externen Quellen bezieht. > alsaconf w?rde bei FC2 reichlich gepatched werden m?ssen, denn weder > das alsasound Skript, noch das gleiche Eintragsschema f?r modprobe.conf Stimmt, mein Fehler, es ist das alsa-utils Paket von atrpms. Gut, dann eben so rum: Welches Modul ist denn f?r deine Soundkarte zust?ndig? Eventuell kann man das dann passend von Hand ?ndern. Roland From groh.news at pfau.de Tue Oct 12 08:40:49 2004 From: groh.news at pfau.de (Carsten Groh) Date: Tue, 12 Oct 2004 10:40:49 +0200 Subject: 100 und 1000 Mbit Netz parallel In-Reply-To: <2886493671.20041001085044@pfau.de> References: <2886493671.20041001085044@pfau.de> Message-ID: <07490843.20041012104049@pfau.de> Guten Morgen Gruppe, zuerst m?chte ich mich f?r mein 'Schweigen' zu euren Beitr?gen entschuldigen, aber ich musste die komplette letzte Woche ?berraschend weg. > es ist vielleicht ein allt?gliches Problem, aber ich weiss nicht, wie > ich es anfangen soll. > Ein Netzwerk, bisher 100 Mbit, soll f?r ein paar Workstation auf 1000 > Mbit erweiter werden. Im Server sind bereits die beiden Netzwerkkarten > vorhanden. Nun lautet meine Frage, soll jedes Netz/Karte eine eigene > Netzwerknummer erhalten oder kann man beide Karten parallel in einem > Netz betreiben? Also, wie kann ich eine 100 Mbit und eine 1000 Mbit Karte in einem Server im gleichen Netzwerk betreiben? NIC 100 192.168.100.10/24 NIC 1000 192.168.100.15/24 oder in zwei Netzen NIC 100 192.168.100.10/24 NIC 1000 192.168.110.10/24 Wie wird das dann mit dem Routing gel?st? F?r eure Hilfe schon mal im voraus vielen Dank! Gruss vom Bodensee! Carsten From ulfuhlemann at gmx.de Tue Oct 12 19:37:17 2004 From: ulfuhlemann at gmx.de (Ulf Uhlemann) Date: Tue, 12 Oct 2004 20:37:17 +0100 Subject: iconv Message-ID: Hallo Liste, zum Datenaustausch von Textdateien m?chte ich gerne mit 'iconv' die Zeichencodierungen von Dateien von UTF-8 nach ISO 8859-15 (ANSI) und umgekehrt ?ndern. Leider bricht 'iconv' die Konvertierung bei einer bestimmten Datei mit der folgenden Fehlermeldung ab: "ung?ltige Eingabe-Sequenz an der Stelle 1434". An der besagten Stelle befindet sich ein Hochkomma. Somit scheint "iconv" Probleme mit der Konvertierung bestimmter Sonderzeichen zu haben. Nun meine Fragen: 1. Gibt es eine Alternative zu "iconv"? Im Prinzip kann man die Textdatei in OpenOffice einlesen und dann als Textdatei mit einer anderen Zeichenkodierung wieder speichern. Das ganze ist jedoch ziemlich unbequem. Somit ist das auch keine richtige Alternative. 2. Welche Zeichen kann "iconv" nicht konvertieren? Ich habe noch ein zweites Problem: Jeden Tag bekomme ich von der fedora-de-list eine Email mit allen an einem Tag verfassten Beitr?gen zugeschickt. Bei einigen dieser Beitr?ge sind die Umlaute verst?mmelt. Ich vermute, dass es sich um ein ?hnliches Problem, wie oben beschrieben, handelt. Als Email-Client benutze ich Mozilla 1.6 unter Fedora Core 1. L?sst sich dieses Verhalten abstellen? Seit gegr??t Ulf From fedora at wir-sind-cool.org Tue Oct 12 20:05:47 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Tue, 12 Oct 2004 22:05:47 +0200 Subject: iconv In-Reply-To: References: Message-ID: <20041012220547.1703ed7d.fedora@wir-sind-cool.org> On Tue, 12 Oct 2004 20:37:17 +0100, Ulf Uhlemann wrote: > Hallo Liste, > > zum Datenaustausch von Textdateien m?chte ich gerne mit 'iconv' die Zeichencodierungen von Dateien von UTF-8 nach ISO 8859-15 (ANSI) und umgekehrt ?ndern. Leider bricht 'iconv' die Konvertierung bei einer bestimmten Datei mit der folgenden Fehlermeldung ab: "ung?ltige Eingabe-Sequenz an der Stelle 1434". An der besagten Stelle befindet sich ein Hochkomma. > > Somit scheint "iconv" Probleme mit der Konvertierung bestimmter Sonderzeichen zu haben. Nun meine Fragen: > 1. Gibt es eine Alternative zu "iconv"? recode aus dem "recode" Paket. > 2. Welche Zeichen kann "iconv" nicht konvertieren? Welcher Hex-Wert ist an der Stelle des Hochkomma? > Ich habe noch ein zweites Problem: Jeden Tag bekomme ich von der fedora-de-list eine Email mit allen an einem Tag verfassten Beitr?gen zugeschickt. Bei einigen dieser Beitr?ge sind die Umlaute verst?mmelt. Ich vermute, dass es sich um ein ?hnliches Problem, wie oben beschrieben, handelt. Als Email-Client benutze ich Mozilla 1.6 unter Fedora Core 1. L?sst sich dieses Verhalten abstellen? > Hast Du ein Konkretes Beispiel im Archiv parat? Die e-Mail Clients mancher User sind falsch konfiguriert. Oft Evolution. Dein Client hat z.B. ?berlange Zeilen konfiguriert, was zu h??lichen Zitaten f?hrt. Um die 74 Zeichen pro Zeile entsprechen der Netiquette. > Seit gegr??t ^ ? ;o) -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.541 loadavg: 0.26 0.25 0.27 From b.szmolik at gmx.de Wed Oct 13 07:53:10 2004 From: b.szmolik at gmx.de (b.szmolik at gmx.de) Date: Wed, 13 Oct 2004 09:53:10 +0200 (MEST) Subject: iconv References: Message-ID: <19649.1097653990@www5.gmx.net> Hallo, > Ich habe noch ein zweites Problem: Jeden Tag bekomme ich von der > fedora-de-list eine Email mit allen an einem Tag verfassten Beitr?gen zugeschickt. > Bei einigen dieser Beitr?ge sind die Umlaute verst?mmelt. Ich vermute, dass > es sich um ein ?hnliches Problem, wie oben beschrieben, handelt. Als > Email-Client benutze ich Mozilla 1.6 unter Fedora Core 1. L?sst sich dieses > Verhalten abstellen? ich habe das gleiche Problem allerdings nutze ich ausschliesslich die Weboberflaeche von GMX also kann es wohl nicht an dem Mailclient liegen! MfG Bernd -- Bernd Szmolik Peter-Schneider Str. 28 96049 Bamberg Tel. +4917622314323 Freiheit stirbt mit Sicherheit http://www.antitcpa.com/ From UrShadow at gmx.net Wed Oct 13 18:11:12 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Wed, 13 Oct 2004 20:11:12 +0200 Subject: Programm zum =?iso-8859-1?q?Pr=FCfen?= von Festplatten Message-ID: <1097691072.2819.7.camel@localhost.localdomain> Hallo Liste! Ich suche ein Programm um IDE/SCSI Festplatten zu pr?fen. Auf defekte Sektoren, Integrit?t usw. usw. Ich hab von smartctl gelesen, gibt es da Tests die smartctl nicht durchf?hrt oder f?r die man besser ein anderes Programm holen sollte? Wenn ja, bitte, wenn bekannt, eine Alternative nennen. Gru? Cedric Laczny P.S. Manche Defekte lassen sich doch auch reparieren, oder? Welche w?ren das, bzw. welche sind absolut irreparabel? From m.k at gmx.li Wed Oct 13 18:23:24 2004 From: m.k at gmx.li (Marko Koenig) Date: Wed, 13 Oct 2004 20:23:24 +0200 Subject: Programm zum =?iso-8859-15?q?Pr=FCfen_von_Festplatten?= In-Reply-To: <1097691072.2819.7.camel@localhost.localdomain> References: <1097691072.2819.7.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <416D729C.4070006@gmx.li> Hallo, Cedric Laczny schrieb: > Hallo Liste! > > Ich suche ein Programm um IDE/SCSI Festplatten zu pr?fen. Auf defekte > Sektoren, Integrit?t usw. usw. > Schau Dir doch mal badblocks an. Hier gibts ne gute Erklaerung dazu: http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=12035 > Ich hab von smartctl gelesen, gibt es da Tests die smartctl nicht > durchf?hrt oder f?r die man besser ein anderes Programm holen sollte? > Wenn ja, bitte, wenn bekannt, eine Alternative nennen. > Ich glaube smartctl liest "nur" die SMART-Informationen der HDD aus. badblocks fuehrt hingegen einen echten Test durch. Gruss, Marko From david4u at rftonline.net Wed Oct 13 19:15:45 2004 From: david4u at rftonline.net (David Saro) Date: Wed, 13 Oct 2004 21:15:45 +0200 Subject: Programm zum =?iso-8859-15?q?Pr=FCfen_von?= Festplatten In-Reply-To: <416D729C.4070006@gmx.li> References: <1097691072.2819.7.camel@localhost.localdomain> <416D729C.4070006@gmx.li> Message-ID: <200410132115.54607.david4u@rftonline.net> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo, On Wednesday 13 October 2004 20:23, Marko Koenig wrote: > Hallo, > > Cedric Laczny schrieb: > > Hallo Liste! > > > > Ich suche ein Programm um IDE/SCSI Festplatten zu pr?fen. Auf defekte > > Sektoren, Integrit?t usw. usw. > > Schau Dir doch mal badblocks an. Hier gibts ne gute Erklaerung dazu: > http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=12035 Ich hab es mir angesehen, und da wirft sich mir eine Frage auf: Kann man DVDs damit auf ihre Datenintigrit?t testen? Ich kenne jemanden der eine Videothek hat. Wenn ein Kunde kommt, der behauptet das die DVD mitten im Film stehen bleibt oder ruckelt, dann schaut er sich den ganzen Film an. Kann man die DVDs mit dem Programm checken um abzuw?gen, ob datenvernichtende Kratzer drauf sind und sich die Anschauprozedur damit sparen? > > > Ich hab von smartctl gelesen, gibt es da Tests die smartctl nicht > > durchf?hrt oder f?r die man besser ein anderes Programm holen sollte? > > Wenn ja, bitte, wenn bekannt, eine Alternative nennen. > > Ich glaube smartctl liest "nur" die SMART-Informationen der HDD aus. > badblocks fuehrt hingegen einen echten Test durch. > > Gruss, > > Marko > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list Ciaoi. -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.6 (GNU/Linux) iD8DBQFBbX7pmrk5xUvt5GoRAkk3AJ9kpg4pFvAbCMhh0mlOmXrYnFI9WQCeLczS gqW4/5ef5QTTS2hy/iSnC6c= =Rrmo -----END PGP SIGNATURE----- From sopwith at redhat.com Wed Oct 6 19:51:08 2004 From: sopwith at redhat.com (Elliot Lee) Date: Wed, 6 Oct 2004 15:51:08 -0400 Subject: Fedora Project Mailing Lists reminder Message-ID: This is a reminder of the mailing lists for the Fedora Project, and the purpose of each list. You can view this information at http://fedora.redhat.com/participate/communicate/ When you're using these mailing lists, please take the time to choose the one that is most appropriate to your post. If you don't know the right mailing list to use for a question or discussion, please contact me. This will help you get the best possible answer for your question, and keep other list subscribers happy! Mailing Lists Mailing lists are email addresses which send email to all users subscribed to the mailing list. Sending an email to a mailing list reaches all users interested in discussing a specific topic and users available to help other users with the topic. The following mailing lists are available. To subscribe, send email to -request at redhat.com (replace with the desired mailing list name such as fedora-list) with the word subscribe in the subject. fedora-announce-list - Announcements of changes and events. 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Auf defekte > Sektoren, Integrit?t usw. usw. normalerweise bieten die Festplattenhersteller solche Tools an. Von Hitachi, Maxtor und Seagate weiss ich es genau, andere machen es sicher auch. Diese Tools funktionieren dann normalerweise als bootbare Diskette/CD. Die Seatools von Seagate pruefen wohl auch mit vermindertem Umfang "Fremdfabrikate". Aber erste Wahl sollte immer das Tool Deines Festplattenherstellers sein. -volker From fedora at tomscorner.at Thu Oct 14 09:14:18 2004 From: fedora at tomscorner.at (fedora at tomscorner.at) Date: Thu, 14 Oct 2004 11:14:18 +0200 Subject: CD-RW/DVD Kombilaufwerk nicht richtig erkannt Message-ID: <200410140914.i9E9EIV9007668@tux1.hoststar.at> Hallo, war bis dato nur spradisch lesender Abonnement dieser Liste, da ich erst jetzt auf Fedora Core 2 umgestellt habe (Umstieg von SuSE 9.1 und ich f?hl mich sauwohl dabei ... :). M?chte mich mit folgendem Problem an die Community wenden: ich hab die FC2 auf meinen Laptop, Marke Compaq Presario 900 Type 919EA, installiert. Dieser hat ein CD-RW/DVD Kombi Laufwerk, das unter k3b leider nur als Reader identifiziert wird. cdrecord -scanbus gibt mir dieses hier aus: Cdrecord-Clone 2.01-dvd (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 J?rg Schilling Note: This version is an unofficial (modified) version with DVD support Note: and therefore may have bugs that are not present in the original. Note: Please send bug reports or support requests to http://bugzilla.redhat.com/bugzilla Note: The author of cdrecord should not be bothered with problems in this version. scsidev: 'ATA' devname: 'ATA' scsibus: -2 target: -2 lun: -2 Linux sg driver version: 3.5.27 Using libscg version 'schily-0.8'. cdrecord: Warning: using inofficial libscg transport code version (schily - Red Hat-scsi-linux-sg.c-1.83-RH '@(#)scsi-linux-sg.c 1.83 04/05/20 Copyright 1997 J. Schilling'). scsibus1: 1,0,0 100) 'HL-DT-ST' 'RW/DVD GCC-4240N' '0110' Removable CD-ROM 1,1,0 101) * 1,2,0 102) * 1,3,0 103) * 1,4,0 104) * 1,5,0 105) * 1,6,0 106) * 1,7,0 107) * Starte ich k3b das erste Mal als root werde ich aufgefordert, den max. Brennspeed des Brenners einzustellen. Mache ich das als Otto-Normaluser macht k3b das nicht, sondern gibt mir ein und dasselbe Ger?t nur als Reader. Hat irgendwer 'ne Idee dazu? Google hat mir leider nicht weitergeholfen. :( Gruss, und Danke im Voraus, Thomas From mailinglists at andreas-mueller.com Thu Oct 14 09:39:48 2004 From: mailinglists at andreas-mueller.com (Andreas Mueller) Date: Thu, 14 Oct 2004 11:39:48 +0200 Subject: CD-RW/DVD Kombilaufwerk nicht richtig erkannt In-Reply-To: <200410140914.i9E9EIV9007668@tux1.hoststar.at> References: <200410140914.i9E9EIV9007668@tux1.hoststar.at> Message-ID: <200410141139.48385.mailinglists@andreas-mueller.com> fedora at tomscorner.at wrote: > Starte ich k3b das erste Mal als root werde ich aufgefordert, den > max. Brennspeed des Brenners einzustellen. > Mache ich das als Otto-Normaluser macht k3b das nicht, sondern gibt > mir ein und dasselbe Ger?t nur als Reader. Welchen Kernel verwendest Du? In Kernel 2.6.8-1.521 wurde eine Filterung von SCSI-Kommandos eingef??hrt, die leider auch das Brennen f??r alle au??er root verhindert. Mit kernel-2.6.7-1.494.2.2 sollte es klappen. Gr????e, Andreas From jenssauer1 at compuserve.de Thu Oct 14 09:39:20 2004 From: jenssauer1 at compuserve.de (Jens Sauer) Date: Thu, 14 Oct 2004 11:39:20 +0200 Subject: CD-RW/DVD Kombilaufwerk nicht richtig erkannt In-Reply-To: <200410140914.i9E9EIV9007668@tux1.hoststar.at> References: <200410140914.i9E9EIV9007668@tux1.hoststar.at> Message-ID: <416E4948.3020200@compuserve.de> > Starte ich k3b das erste Mal als root werde ich aufgefordert, den max. > Brennspeed des Brenners einzustellen. > Mache ich das als Otto-Normaluser macht k3b das nicht, sondern gibt mir > ein und dasselbe Ger?t nur als Reader. > > Hat irgendwer 'ne Idee dazu? Google hat mir leider nicht weitergeholfen. > :( Sieht so aus als ob du den aktuellen 2.6.8er Kernel hast, damit ist es leider nicht m?glich als norm. User zu brennen. Sollte aber in der n?chsten Kernelversion behoben sein .... Gru? Jens From shugal at gmx.de Thu Oct 14 19:00:51 2004 From: shugal at gmx.de (Martin Stricker) Date: Thu, 14 Oct 2004 21:00:51 +0200 Subject: Programm zum =?iso-8859-1?q?Pr=FCfen?= von Festplatten References: <1097691072.2819.7.camel@localhost.localdomain> <416D729C.4070006@gmx.li> <200410132115.54607.david4u@rftonline.net> Message-ID: <416ECCE3.C6201262@gmx.de> David Saro wrote: > Ich hab es mir angesehen, und da wirft sich mir eine Frage auf: > Kann man DVDs damit auf ihre Datenintigrit?t testen? > Ich kenne jemanden der eine Videothek hat. Wenn ein > Kunde kommt, der behauptet das die DVD mitten im Film stehen bleibt > oder ruckelt, dann schaut er sich den ganzen Film an. Kann man > die DVDs mit dem Programm checken um abzuw?gen, ob datenvernichtende > Kratzer drauf sind und sich die Anschauprozedur damit sparen? Ich bezweifle es (Festplatten ticken anders als DVDs), aber Probieren geht ?ber Studieren... Das Problem mit ruckelnden DVDs (und auch CDs) ist, da? das Abspielergebnis sehr stark vom Player abh?ngig ist. Qualit?t von Laser und Korrekturm?glichkeiten, Laufruhe und Cache machen einen gro?en Unterschied, das wei? ich aus eigener Erfahrung. Eine M?glichkeit, Leseprobleme automatisiert zu pr?fen, w?re es, mit einem Brennprogramm das Kopieren der DVD mit einfacher Brenngeschwindigkeit zu simulieren. Schl?gt das fehl, gibt es Probleme. Bei kopiergesch?tzten DVDs k?nnte das allerdings rechtlich problematisch werden, auch wenn nur simuliert wird (Rechtsanwalt fragen!). Herzliche Gr??e, Martin -- Homepage: http://www.martin-stricker.de/ Linux Migration Project: http://www.linux-migration.org/ Webmaster-Forum: http://www.masterportal24.com/forum/ Deutscher Science Fiction Preis http://www.dsfp.de/ verliehen vom Science Fiction Club Deutschland e. V.: http://www.sfcd-online.de/ Red Hat Linux 9 for low memory: http://www.rule-project.org/ Registered Linux user #210635: http://counter.li.org/ From ulfuhlemann at gmx.de Fri Oct 15 08:27:50 2004 From: ulfuhlemann at gmx.de (Ulf Uhlemann) Date: Fri, 15 Oct 2004 10:27:50 +0200 Subject: iconv Message-ID: <416F8A06.20408@gmx.de> Hallo, danke Michael f?r den Tipp mit recode. >> zum Datenaustausch von Textdateien m?chte ich gerne mit 'iconv' die >> Zeichencodierungen von Dateien von UTF-8 nach ISO 8859-15 (ANSI) und >> umgekehrt ?ndern. Leider bricht 'iconv' die Konvertierung bei einer >> bestimmten Datei mit der folgenden Fehlermeldung ab: "ung?ltige >> Eingabe-Sequenz an der Stelle 1434". An der besagten Stelle befindet >> sich ein Hochkomma. > Welcher Hex-Wert ist an der Stelle des Hochkomma? Das ist Hex 00B4. Eine Frage: Gibt es eine einfache M?glichkeit von einem Zeichen sich den Hex-Code (UTF8) ausgeben zu lassen? Klappt das mit einem Hexeditor? >> Ich habe noch ein zweites Problem: Jeden Tag bekomme ich von der >> fedora-de-list eine Email mit allen an einem Tag verfassten Beitr?gen >> zugeschickt. Bei einigen dieser Beitr?ge sind die Umlaute >> verst?mmelt. >> Ich vermute, dass es sich um ein ?hnliches Problem, wie oben >> beschrieben, handelt. Als Email-Client benutze ich Mozilla 1.6 unter >> Fedora Core 1. L?sst sich dieses Verhalten abstellen? > Hast Du ein Konkretes Beispiel im Archiv parat? Die e-Mail Clients > mancher User sind falsch konfiguriert. Oft Evolution. Zum Beispiel Fedora-de-list Digest, Vol 8, Issue 6, Message 3 - ein Ausschnitt: "damit liest du in 512-Byte Bl??cken, die Blockgr????e des Dateisystems ist AFAIK unerheblich." Viele Gr?sse Ulf From finger at fotofinder.net Fri Oct 15 09:25:20 2004 From: finger at fotofinder.net (Alexander Finger) Date: Fri, 15 Oct 2004 11:25:20 +0200 Subject: Programm zum =?iso-8859-1?q?Pr=FCfen?= von Festplatten In-Reply-To: <416ECCE3.C6201262@gmx.de> References: <1097691072.2819.7.camel@localhost.localdomain> <416D729C.4070006@gmx.li> <200410132115.54607.david4u@rftonline.net> <416ECCE3.C6201262@gmx.de> Message-ID: <1097832320.3544.90.camel@tron> Hallo, On Thu, 2004-10-14 at 21:00, Martin Stricker wrote: > David Saro wrote: [...] > Eine M?glichkeit, Leseprobleme automatisiert zu pr?fen, w?re es, mit > einem Brennprogramm das Kopieren der DVD mit einfacher > Brenngeschwindigkeit zu simulieren. Schl?gt das fehl, gibt es Probleme. > Bei kopiergesch?tzten DVDs k?nnte das allerdings rechtlich problematisch > werden, auch wenn nur simuliert wird (Rechtsanwalt fragen!). Wenn die Videodaten gelesen und nicht gespeichert werden (/dev/null bietet sich an), sollten die rechtlichen Belange unwichtig sein... Wichtig ist nur, das der Leseprozess die Transferleistung vom DVD-Laufwerk misst, und ein absacken unter die Nennleistung (wichtig zum einwandfrien wiedergeben des Films, sprich Fehlerkorrektur setzt ein...) bemerkt und reklamiert. Aber: Wenn ich in eine Videothek gehe, und sage die Kassette / DVD ist defekt, erwarte ich keine stundenlangen vorf?horgien, sondern das kundenfreundliche Abnicken und mein Geld zur?ck. Dann wird die DVD oder Kassette meinetwegen gepr?ft, aber da ist doch vorspulen zur angeblich defekten Stelle okay... wird die DVD / Kassette mehrfach reklamiert fliegt sie raus. Wenne in Kunde auf dem Tikcet regelm??ig File "umsonst" sehen will, kann man ihm doch sagen das seine Ger?te scheinbar Probleme haben, denn die H?ufing der St?rungen ist nicht normal und leiht ihm keine Filme mehr aus. Ich denke das eine "geschickte" Fehlerbehandlung mehr Zeit sparen wird, als noch so geschickte technische Massnahmen zur Beweisf?hrung der "G?te" der DVDs... Korrigier mich, wenn ich einen wichtigen Aspekt im Verh?ltnis Kunde / Anbieter ?bersehen habe. Ciao, Alexander -- Alexander Finger Fotofinder GmbH From fedoraliste at web.de Fri Oct 15 10:14:46 2004 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Fri, 15 Oct 2004 12:14:46 +0200 Subject: =?iso-8859-15?q?OT_Re=3A_Programm_zum_Pr=FCfen_von_Festplatten?= References: <1097691072.2819.7.camel@localhost.localdomain><416D729C.4070006@gmx.li> <200410132115.54607.david4u@rftonline.net><416ECCE3.C6201262@gmx.de> <1097832320.3544.90.camel@tron> Message-ID: <003501c4b29f$cbeb5bc0$0100a8c0@planet.uni> Alexander Finger wrote: > > Wenn die Videodaten gelesen und nicht gespeichert werden (/dev/null > bietet sich an), sollten die rechtlichen Belange unwichtig sein... > Auch wenn du dir ne Kopie machst gibts keine rechtlichen Bedenken, vorausgesetzt es ist deine DVD und ne originale. Verboten ist lediglich die Weitergabe einer Kopie gegen Entgeld sowie das zur Verf?gungstellen der Daten. Michael From fedora at wir-sind-cool.org Fri Oct 15 13:26:28 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Fri, 15 Oct 2004 15:26:28 +0200 Subject: iconv In-Reply-To: <416F8A06.20408@gmx.de> References: <416F8A06.20408@gmx.de> Message-ID: <20041015152628.2ce90981.fedora@wir-sind-cool.org> On Fri, 15 Oct 2004 10:27:50 +0200, Ulf Uhlemann wrote: > Hallo, > > danke Michael f?r den Tipp mit recode. > > >> zum Datenaustausch von Textdateien m?chte ich gerne mit 'iconv' die > >> Zeichencodierungen von Dateien von UTF-8 nach ISO 8859-15 (ANSI) und > >> umgekehrt ?ndern. Leider bricht 'iconv' die Konvertierung bei einer > >> bestimmten Datei mit der folgenden Fehlermeldung ab: "ung?ltige > >> Eingabe-Sequenz an der Stelle 1434". An der besagten Stelle befindet > >> sich ein Hochkomma. > > > Welcher Hex-Wert ist an der Stelle des Hochkomma? > > Das ist Hex 00B4. Der hier? http://www.fileformat.info/info/unicode/char/00b4/index.htm Oder meinst Du 0xb4 (also nur 8-bit) > Eine Frage: Gibt es eine einfache M?glichkeit von einem Zeichen sich den > Hex-Code (UTF8) ausgeben zu lassen? Klappt das mit einem Hexeditor? W?re ein prima Feature. ;) > >> Ich habe noch ein zweites Problem: Jeden Tag bekomme ich von der > >> fedora-de-list eine Email mit allen an einem Tag verfassten Beitr?gen > >> zugeschickt. Bei einigen dieser Beitr?ge sind die Umlaute > >> verst?mmelt. > >> Ich vermute, dass es sich um ein ?hnliches Problem, wie oben > >> beschrieben, handelt. Als Email-Client benutze ich Mozilla 1.6 unter > >> Fedora Core 1. L?sst sich dieses Verhalten abstellen? > > > Hast Du ein Konkretes Beispiel im Archiv parat? Die e-Mail Clients > > mancher User sind falsch konfiguriert. Oft Evolution. > > Zum Beispiel Fedora-de-list Digest, Vol 8, Issue 6, Message 3 - ein > Ausschnitt: > > "damit liest du in 512-Byte Bl??cken, die Blockgr???__e des Dateisystems > ist AFAIK unerheblich." Die Mail Header w?ren wichtig. Darin steht, welche Zeichencodierung verwendet ist und wie ggf. MIME Anh?nge codiert sind. -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.541 loadavg: 0.20 0.19 0.18 From shugal at gmx.de Fri Oct 15 17:37:16 2004 From: shugal at gmx.de (Martin Stricker) Date: Fri, 15 Oct 2004 19:37:16 +0200 Subject: OT Re: Programm zum =?iso-8859-1?q?Pr=FCfen?= von Festplatten References: <1097691072.2819.7.camel@localhost.localdomain><416D729C.4070006@gmx.li> <200410132115.54607.david4u@rftonline.net><416ECCE3.C6201262@gmx.de> <1097832320.3544.90.camel@tron> <003501c4b29f$cbeb5bc0$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <41700ACC.2CD5DF3A@gmx.de> Michael Kollender wrote: > > Alexander Finger wrote: > > > > Wenn die Videodaten gelesen und nicht gespeichert werden (/dev/null > > bietet sich an), sollten die rechtlichen Belange unwichtig sein... > > > > Auch wenn du dir ne Kopie machst gibts keine rechtlichen Bedenken, > vorausgesetzt es ist deine DVD und ne originale. Verboten ist > lediglich die Weitergabe einer Kopie gegen Entgeld sowie das zur > Verf?gungstellen der Daten. Dem ist leider seit 01.09.2003 (also seit ?ber einem Jahr!) nicht mehr so: Das Umgehen eines Kopierschutzes (und fast jede DVD ist mit CSS gesch?tzt) ist in Deutschland illegal! Das Recht auf Privatkopie ist damit faktisch ausgehebelt. Herzliche Gr??e, Martin Stricker -- Homepage: http://www.martin-stricker.de/ Linux Migration Project: http://www.linux-migration.org/ Moeh for Kanzler! ;-) http://www.yes-moeh.de/ Webmaster-Forum: http://www.masterportal24.com/forum/ Deutscher Science Fiction Preis http://www.dsfp.de/ verliehen vom Science Fiction Club Deutschland e. V.: http://www.sfcd-online.de/ Red Hat Linux 9 for low memory: http://www.rule-project.org/ Registered Linux user #210635: http://counter.li.org/ From ronny-vlug at vlugnet.org Fri Oct 15 22:03:14 2004 From: ronny-vlug at vlugnet.org (Ronny Buchmann) Date: Sat, 16 Oct 2004 00:03:14 +0200 Subject: =?utf-8?q?=C3=9Cbersetzung?= system-config-lvm Message-ID: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> Hallo zusammen (an alle ?bersetzer und/oder LVM Benutzer), bei LVM gibt es ja einige Abk?rzungen: LV,PV,VG Diese werden in system-config-lvm auch recht h?ufig benutzt. Aufgrund von Platzmangel muss man dort auch die Abk?rzungen beibehalten. Nun zur Frage: L?sst man diese Abk?rzungen in Englisch oder bildet sie an Hand der deutschen ?bersetzung? (Eduards IMHO sehr gute ?bersetzung ist logischer Datentr?ger, physicher Datentr?ger, Datentr?gergruppe) Ich bin eigentlich f?r ersteres, da ich glaube, dass niemand LD,PD,DG versteht. Die Abk?rzungen sollte man aber auf jeden Fall in den langen Texten bekannt machen. Andere knifflige W?rter: Striping und Extend. Streifung ist AFAICT kein gebr?uchliches oder in diesem Zusammenhang wirklich verst?ndliches Wort. evtl "Gestreifte Anordnung"? Striping ist aber vielleicht auch schon recht verbreitet? Extend = Bereich finde ich auch nicht so ganz treffend, ich w?re eher f?r Abschnitt oder St?ck (wie bei einem St?ck Kuchen) Wie ist eure Meinung dazu? -- http://LinuxWiki.org/RonnyBuchmann From kai.thomsen at gmx.de Fri Oct 15 22:56:18 2004 From: kai.thomsen at gmx.de (Kai Thomsen) Date: Sat, 16 Oct 2004 00:56:18 +0200 Subject: iconv In-Reply-To: <416F8A06.20408@gmx.de> References: <416F8A06.20408@gmx.de> Message-ID: <20041016005618.0aecc1f3.kai.thomsen@gmx.de> Ulf Uhlemann wrote: > Eine Frage: Gibt es eine einfache M?glichkeit von einem Zeichen sich > den Hex-Code (UTF8) ausgeben zu lassen? Klappt das mit einem > Hexeditor? Falls es dir um manuell eingegebene Zeichen geht, kannst du vielleicht folgende Shell-Funktion gebrauchen: $ foo() { echo -n "$1" | recode ..UTF-8 | od -A n -t x1; } Ein Anwendungsbeispiel: $ foo ??????? c3 a4 c3 b6 c3 bc c3 84 c3 96 c3 9c c3 9f $ Anstelle des `foo' kannst du dir nat?rlich einen Funktionsnamen nach Geschmack aussuchen. ;) In der ~/.bashrc w?re die Funktionsdefinition gut aufgehoben. HTH, --Kai From mstemplinger at gmx.de Sat Oct 16 12:14:51 2004 From: mstemplinger at gmx.de (Martin Stemplinger) Date: Sat, 16 Oct 2004 14:14:51 +0200 Subject: Welches Scsi-Device nutzt ein USB Card Reader? Message-ID: <417110BB.70008@gmx.de> Hallo zusammen, ich habe ein kleines Problem mit einem USB Card Reader (SIGMA MCR 100) unter Fedora Core 2 (Kernel 2.6.8-1.521): Laut dmesg wird der Reader erkannt: Attached scsi generic sg0 at scsi3, channel 0, id 0, lun 0, type 0 USB Mass Storage device found at 5 usb 2-2: USB disconnect, address 5 usb 2-2: new full speed USB device using address 6 scsi4 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: Model: USB Card Reader Rev: 1.19 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Attached scsi removable disk sda at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 Attached scsi generic sg0 at scsi4, channel 0, id 0, lun 0, type 0 USB Mass Storage device found at 6 Allerdings habe ich keine Ahnung, welches Device ich beim Mount verwenden muss. Mit dem Card Reader eines Bekannten funktioniert das automatisch mit Mount-Point /mnt/flash. Wo h?tte ich da nachschauen m?ssen bzw. was mache ich falsch? Danke schon mal Martin From mailinglists at andreas-mueller.com Sat Oct 16 13:14:43 2004 From: mailinglists at andreas-mueller.com (Andreas Mueller) Date: Sat, 16 Oct 2004 15:14:43 +0200 Subject: Welches Scsi-Device nutzt ein USB Card Reader? In-Reply-To: <417110BB.70008@gmx.de> References: <417110BB.70008@gmx.de> Message-ID: <200410161514.43221@andreas-mueller.com> Martin Stemplinger wrote: > Hallo zusammen, > > ich habe ein kleines Problem mit einem USB Card Reader (SIGMA MCR > 100) unter Fedora Core 2 (Kernel 2.6.8-1.521): > > Laut dmesg wird der Reader erkannt: > > Attached scsi generic sg0 at scsi3, channel 0, id 0, lun 0, type 0 > USB Mass Storage device found at 5 > usb 2-2: USB disconnect, address 5 > usb 2-2: new full speed USB device using address 6 > scsi4 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices > Vendor: Model: USB Card Reader Rev: 1.19 > Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 > Attached scsi removable disk sda at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 ^^^ > Attached scsi generic sg0 at scsi4, channel 0, id 0, lun 0, type 0 > USB Mass Storage device found at 6 > > Allerdings habe ich keine Ahnung, welches Device ich beim Mount > verwenden muss. Siehe oben. Ich nehme mal an, dass im Kartenleser keine Karte eingelegt ist. ?blicherweise existiert auf den Karten eine Partion, dies w?re dann /dev/sda1. Gr??e, Andreas. From christoph.wickert at web.de Sat Oct 16 13:18:45 2004 From: christoph.wickert at web.de (Christoph Wickert) Date: Sat, 16 Oct 2004 15:18:45 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?=DCbersetzung?= system-config-lvm In-Reply-To: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> References: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> Message-ID: <1097932725.2729.11.camel@hal9000.lokales.netz> Am Sa, den 16.10.2004 schrieb Ronny Buchmann um 0:03: > Hallo zusammen (an alle ?bersetzer und/oder LVM Benutzer), Ich w?rde sagen, das ist eher ein Fall f?r die fedora-trans-de at redhat.com > > bei LVM gibt es ja einige Abk?rzungen: LV,PV,VG > Diese werden in system-config-lvm auch recht h?ufig benutzt. > > Aufgrund von Platzmangel muss man dort auch die Abk?rzungen beibehalten. > Nun zur Frage: L?sst man diese Abk?rzungen in Englisch oder bildet sie an Hand > der deutschen ?bersetzung? Sollte laut http://elvis.redhat.com/cgi-bin/i18n-status?rm=mode7&locale=de doch bereits ?bersetzt sein?! > > (Eduards IMHO sehr gute ?bersetzung ist logischer Datentr?ger, physicher > Datentr?ger, Datentr?gergruppe) [...] > Wie ist eure Meinung dazu? Ich denke, die Bezeichnungen sollten auf jeden Fall identisch zu anaconda verwendet werden. Christoph P.S.: Von welchen Quellen oder RPMs reden wir eigentlich? From UrShadow at gmx.net Sat Oct 16 16:37:36 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sat, 16 Oct 2004 18:37:36 +0200 Subject: SML-Mode und (X)Emacs Message-ID: <1097944656.3477.7.camel@localhost.localdomain> Hallo Liste! ich weiss nicht, ob das hier der richtige Ort ist um das zu fragen, bzw. ob jemand ?berhaupt diese Programmiersprache kennt, aber vielleicht ist das ja bei anderen Sprachen so ?hnlich. Es gibt die M?glichkeit in (X)Emacs einen sml-mode zu integrieren, der einem das interpretieren der Programme erleichtert. Allerdings kommt in dem *mosml* Buffer jedes Mal die Meldung, wenn ich mit Ctrl-c Ctrl-b die Deklaration auswerten will: - [opening file "/tmp/ml3468HtU"] dann die Auswertung und dann [closing file "/tmp/ml3468HtU"] > val it = () : unit An sich nicht schlimm, aber gibt es eine M?glichkeit das auszuschalten? Ich hab ausserdem mosml-2.01 auf meinem iBook installieren m?ssen, f?r Mac OS X gab's leider keine Binary 2.01 und beim ausprobieren war auf einmal die Auswertung der Deklaration im *mosml* Buffer fett hervorgehoben. Leider weiss ich nicht wie das zu Stande kam, ich nehme aber mal an, dass es da eine Einstellung in (X)Emacs gibt. Weiss die vielleicht einer? Gru? und vielen Dank f?r die Hilfe im Voraus Cedric Laczny From mailingliste at sinath.de Sat Oct 16 16:52:14 2004 From: mailingliste at sinath.de (Matthias Borrack) Date: Sat, 16 Oct 2004 18:52:14 +0200 Subject: FritzCard DSL SL unter Fedora Core 2 Message-ID: <1097945534.3623.52.camel@mbol> Hallo zusammen, f?r mich stellt sich gerade die Frage, ob ich was ?berlese, oder einfach nur net wei? ... Ich habe die Treiber von AVM gezogen, compiler & co, das gleiche auch mit den Capi-utils etc. Wenn ich jetzt ein lsmod machen, siehts ja schon mal gut aus: Module Size Used by fcdsl 854084 0 t1pci 4620 0 t1isa 20000 0 c4 15644 0 b1pci 7436 0 b1dma 13228 2 t1pci,b1pci b1isa 7920 0 b1 19084 6 t1pci,t1isa,c4,b1pci,b1dma,b1isa capi 12992 0 capifs 3720 2 capi kernelcapi 38688 10 capidrv, fcdsl, t1pci, t1isa, c4, b1pci, b1dma,b1isa,b1,capi Ganz einfach gedacht, ging ich von aus, da? diese DSL-Karte als eth-NIC gestartet sein mu?, wohl falsch gedacht, denn eth2 findet kein passendes Ger?t. Der Hinweis auf das Binary ./drdsl brachte nur negative Erkenntnisse: DSL Assistant version 1.0.3 copyright AVM 2002 The DSL Assistant is examining your DSL configuration... ERROR: The CAPI driver is not installed, loaded or accessible! Was schadet da ein Versuch, es einfach mal dem pppd zu ?berlassen: # /usr/sbin/pppd call gmx Plugin capiplugin.so loaded. capiplugin: $Revision: 1.35 $ capiconn: 1.9 capiplugin: CAPI_REGISTER failed - CAPI not installed (0x1009) [No such device or address (6)] In der Hoffnung, da? mir jemand helfen kann, cu/2 iae Matthias From christoph.wickert at web.de Sat Oct 16 19:36:21 2004 From: christoph.wickert at web.de (Christoph Wickert) Date: Sat, 16 Oct 2004 21:36:21 +0200 Subject: FritzCard DSL SL unter Fedora Core 2 In-Reply-To: <1097945534.3623.52.camel@mbol> References: <1097945534.3623.52.camel@mbol> Message-ID: <1097955381.2633.17.camel@hal9000.lokales.netz> Am Sa, den 16.10.2004 schrieb Matthias Borrack um 18:52: > Hallo zusammen, > > f?r mich stellt sich gerade die Frage, ob ich was ?berlese, oder einfach > nur net wei? ... > > Ich habe die Treiber von AVM gezogen, compiler & co, das gleiche auch > mit den Capi-utils etc. Wenn ich jetzt ein lsmod machen, siehts ja schon > mal gut aus: > > Module Size Used by > fcdsl 854084 0 > t1pci 4620 0 > t1isa 20000 0 > c4 15644 0 > b1pci 7436 0 > b1dma 13228 2 t1pci,b1pci > b1isa 7920 0 > b1 19084 6 t1pci,t1isa,c4,b1pci,b1dma,b1isa > capi 12992 0 > capifs 3720 2 capi > kernelcapi 38688 10 capidrv, fcdsl, t1pci, t1isa, c4, > b1pci, b1dma,b1isa,b1,capi > > Ganz einfach gedacht, ging ich von aus, da? diese DSL-Karte als eth-NIC > gestartet sein mu?, wohl falsch gedacht, denn eth2 findet kein passendes > Ger?t. Der Hinweis auf das Binary ./drdsl brachte nur negative > Erkenntnisse: > > DSL Assistant version 1.0.3 copyright AVM 2002 > > The DSL Assistant is examining your DSL configuration... > ERROR: The CAPI driver is not installed, loaded or accessible! hast Du die Firmware (fcusb.bin oder so ?hnlich) nach /usr/share/isdn kopiert? Hast Du die /etc/capi.conf richtig konfiguriert? (Die Ausgabe der geladenen Module l??t vermuten, da? Du alle m?glichen Karten da drin stehen hast) > Was schadet da ein Versuch, es einfach mal dem pppd zu ?berlassen: > > # /usr/sbin/pppd call gmx > Plugin capiplugin.so loaded. > capiplugin: $Revision: 1.35 $ > capiconn: 1.9 > capiplugin: CAPI_REGISTER failed - CAPI not installed (0x1009) [No such > device or address (6)] capiinit vorhanden und ausgef?hrt? > > > In der Hoffnung, da? mir jemand helfen kann, > cu/2 iae > Schau mal unter http://www.friendglow.net/ (f?r Hinweise) und ftp://ftp.quicknet.nl/pub/Linux/mungo.homelinux.org/files/current/fedoracore/2 f?r die dazugeh?rigen RPMs. > Matthias Tschau Christoph From ronny-vlug at vlugnet.org Sun Oct 17 09:03:11 2004 From: ronny-vlug at vlugnet.org (Ronny Buchmann) Date: Sun, 17 Oct 2004 11:03:11 +0200 Subject: =?utf-8?q?=C3=9Cbersetzung?= system-config-lvm In-Reply-To: <1097932725.2729.11.camel@hal9000.lokales.netz> References: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> <1097932725.2729.11.camel@hal9000.lokales.netz> Message-ID: <200410171103.12587.ronny-vlug@vlugnet.org> On Saturday 16 October 2004 15:18, Christoph Wickert wrote: > Am Sa, den 16.10.2004 schrieb Ronny Buchmann um 0:03: > > Hallo zusammen (an alle ?bersetzer und/oder LVM Benutzer), > > Ich w?rde sagen, das ist eher ein Fall f?r die > fedora-trans-de at redhat.com Ich habe es an beide Listen geschickt um mehr Antworten von Anwendern zu bekommen. > > bei LVM gibt es ja einige Abk?rzungen: LV,PV,VG > > Diese werden in system-config-lvm auch recht h?ufig benutzt. > > > > Aufgrund von Platzmangel muss man dort auch die Abk?rzungen beibehalten. > > Nun zur Frage: L?sst man diese Abk?rzungen in Englisch oder bildet sie an > > Hand der deutschen ?bersetzung? > > Sollte laut > http://elvis.redhat.com/cgi-bin/i18n-status?rm=mode7&locale=de > doch bereits ?bersetzt sein?! 100% hei?t nicht automatisch 100% gut > > (Eduards IMHO sehr gute ?bersetzung ist logischer Datentr?ger, physicher > > Datentr?ger, Datentr?gergruppe) > > [...] > > > Wie ist eure Meinung dazu? > > Ich denke, die Bezeichnungen sollten auf jeden Fall identisch zu > anaconda verwendet werden. sehe ich genauso, dort steht momentan "logisches Volumen" etc. K?nnte man aber evtl. noch ?ndern. Datentr?ger ist IMHO deutlich verst?ndlicher. > > Christoph > > P.S.: Von welchen Quellen oder RPMs reden wir eigentlich? system-config-lvm gibt es derzeit nur im CVS anonymous at rhlinux.redhat.com:/usr/local/CVS -- http://LinuxWiki.org/RonnyBuchmann From wolfgang at klaer.com Sun Oct 17 11:23:38 2004 From: wolfgang at klaer.com (=?iso-8859-1?Q?Wolfgang_Kl=E4r?=) Date: Sun, 17 Oct 2004 13:23:38 +0200 Subject: Vi Curser/Tastatur Probleme mit FC2 Message-ID: <200410171124.i9HBONqA014362@mx3.redhat.com> Hallo Leute, ich habe mir gestern zum ersten Mal FC2 installiert, habe nun aber ein Problem mit dem Vi. Wenn ich irgendeine Datei editieren will, funktioniert die Insert( I )Taste nicht, und wenn ich mit den Curser Tasten hinunter oder hinauf fahren will funktioniert es auch nicht. Ich habe schon s?mtliche Deutsche Tastatur Einstellungen getestet --> kein Erfolg. Mit RHEL3 habe ich keine Probleme. Vielen Dank im Voraus Gr?sse Wolfgang -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From fedora at wir-sind-cool.org Sun Oct 17 13:07:50 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sun, 17 Oct 2004 15:07:50 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?=DCbersetzung?= system-config-lvm In-Reply-To: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> References: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> Message-ID: <20041017150750.6ca815f1.fedora@wir-sind-cool.org> On Sat, 16 Oct 2004 00:03:14 +0200, Ronny Buchmann wrote: > Hallo zusammen (an alle ?bersetzer und/oder LVM Benutzer), > > bei LVM gibt es ja einige Abk?rzungen: LV,PV,VG > Diese werden in system-config-lvm auch recht h?ufig benutzt. > > Aufgrund von Platzmangel muss man dort auch die Abk?rzungen beibehalten. > Nun zur Frage: L?sst man diese Abk?rzungen in Englisch oder bildet sie an Hand > der deutschen ?bersetzung? Meine Wenigkeit betrachtet die komplette Eindeutschung von Fachdokumentation als Unart, die es zu Bek?mpfen gilt, sofern die deutsche Terminologie nicht von einem Gremium abgesegnet wird. Vermiede, da? ein "tabbed dialog" mal in "Reiter" und mal in "Registerkarte" eingedeutscht w?rde. Paradebeispiel f?r mi?lungene ?bersetzungen sind B?cher zu Programmiersprachen, in denen nicht nur der englische Originaltext, sondern auch die Bezeichner und Funktionsnamen der Programmiersprache oder Programmbeispielen ?bersetzt wurden. Daher w?rde ich bevorzugen, die englische Terminologie inklusive der Abk?rzungen beizubehalten und bei ihrer ersten Einf?hrung und in einem Glossar zu umschreiben. Sofern sich f?r jeden Begriff eine gute ?bersetzung findet und diese ?bersetzung auch konsequent bis zur Systemebene (Kommandozeilenschnittstelle z.B.) angewandt wird, kann es gerne auch umgekehrt geschehen: eingedeutsche Terminologie mit Referenz zu den englischen Originalen. > (Eduards IMHO sehr gute ?bersetzung ist logischer Datentr?ger, physicher > Datentr?ger, Datentr?gergruppe) Was der naheliegenden direkten ?bersetzung gem?? W?rterbuch entspricht. Wobei ich "Volume Group" jedoch "Datentr?gerverbund" nennen w?rde. > Ich bin eigentlich f?r ersteres, da ich glaube, dass niemand LD,PD,DG > versteht. Wer mit der deutschen Begriffsbildung beginnt, verst?nde es. Ob jemand jedoch auch Abk?rzungen eingedeutscht sehen m?chte und ggf. zwischen englischer und deutscher Terminologie hin- und herwechseln m??te, halte ich f?r fraglich. > Andere knifflige W?rter: Striping und Extend. > Streifung ist AFAICT kein gebr?uchliches oder in diesem Zusammenhang wirklich > verst?ndliches Wort. > evtl "Gestreifte Anordnung"? Streifenf?rmige Anordnung. > Striping ist aber vielleicht auch schon recht verbreitet? > > Extend = Bereich finde ich auch nicht so ganz treffend, ich w?re eher f?r > Abschnitt oder St?ck (wie bei einem St?ck Kuchen) > > Wie ist eure Meinung dazu? Trifft meiner Ansicht nach nicht die Verwendung im Englischen. Extend = "Belegungseinheit" oder "Einteilungseinheit" war doch schon recht g?ngig, falls ich mich nicht irre. -- From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Oct 17 13:54:15 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 17 Oct 2004 15:54:15 +0200 Subject: Vi Curser/Tastatur Probleme mit FC2 In-Reply-To: <200410171124.i9HBONqA014362@mx3.redhat.com> References: <200410171124.i9HBONqA014362@mx3.redhat.com> Message-ID: <1098021255.21011.1.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 17.10.2004 schrieb Wolfgang Kl?r um 13:23: > ich habe mir gestern zum ersten Mal FC2 installiert, habe nun aber ein > Problem mit dem Vi. Wenn ich irgendeine Datei editieren will, funktioniert > die Insert( I )Taste nicht, und wenn ich mit den Curser Tasten hinunter oder > hinauf fahren will funktioniert es auch nicht. Ich habe schon s?mtliche > Deutsche Tastatur Einstellungen getestet --> kein Erfolg. Mit RHEL3 habe ich > keine Probleme. > Gr?sse Wolfgang Installiere das vim-common RPM oder auch vim-enhanced. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 15:52:30 up 3 days, 11:04, load average: 0.07, 0.15, 0.09 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From wolfgang at klaer.com Sun Oct 17 17:20:54 2004 From: wolfgang at klaer.com (=?iso-8859-1?Q?Wolfgang_Kl=E4r?=) Date: Sun, 17 Oct 2004 19:20:54 +0200 Subject: AW: Vi Curser/Tastatur Probleme mit FC2 In-Reply-To: <1098021255.21011.1.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <200410171721.i9HHLZQ6027180@mx3.redhat.com> >Installiere das vim-common RPM oder auch vim-enhanced. >Alexander Danke f?r deine Hilfe! Wolfgang From frank at scirocco-5v-turbo.de Sun Oct 17 21:02:27 2004 From: frank at scirocco-5v-turbo.de (Frank Arnold) Date: Sun, 17 Oct 2004 23:02:27 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?=DCbersetzung?= system-config-lvm In-Reply-To: <20041017150750.6ca815f1.fedora@wir-sind-cool.org> References: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> <20041017150750.6ca815f1.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1098046947.3243.141.camel@localhost.localdomain> Am So, den 17.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 15:07: > Meine Wenigkeit betrachtet die komplette Eindeutschung von > Fachdokumentation als Unart, die es zu Bek?mpfen gilt, sofern die > deutsche Terminologie nicht von einem Gremium abgesegnet wird. > Daher w?rde ich bevorzugen, die englische Terminologie inklusive der > Abk?rzungen beizubehalten und bei ihrer ersten Einf?hrung und in einem > Glossar zu umschreiben. Sofern sich f?r jeden Begriff eine gute > ?bersetzung findet und diese ?bersetzung auch konsequent bis zur > Systemebene (Kommandozeilenschnittstelle z.B.) angewandt wird, kann es > gerne auch umgekehrt geschehen: eingedeutsche Terminologie mit > Referenz zu den englischen Originalen. > Hmm. Meiner Meinung nach kommt es drauf an, welches Programm ?bersetzt wird. Gerade bei system-config Sachen u.?. w?rde ich eher zu verst?ndlichem Deutsch tendieren. Mittlerweile installieren Leute (meist SuSe-)Linux, die noch nicht mal die "Kommandozeile" von Windows kennen. Wenn man denen mit einem Cron Job oder einer Volume Group kommt, verstehen sie nur Bahnhof. Letzteres wird mit Sicherheit als erstes mit der Soundkarte in Zusammenhang gebracht... ;) Die ?bersetzung sollte nat?rlich so gut sein, dass auch noch der Fachmann versteht, um was es sich eigentlich dreht. Bei Anwendungen wie Anjuta stimme ich Dir allerdings 100% zu. Die Welt ?ndert sich. F?r Freaks bleiben ja noch die pure Kommandozeile und die kryptischen Editoren (Emacs,vi,...). PS: Bin kein Freak und auch kein IT'ler, nur ein Benutzer mit geringf?gigen Programmierkenntnissen (am C64 konnte ich mehr wie jetzt) From nphilipp at redhat.com Mon Oct 18 08:10:23 2004 From: nphilipp at redhat.com (Nils Philippsen) Date: Mon, 18 Oct 2004 10:10:23 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?=DCbersetzung?= system-config-lvm In-Reply-To: <1098046947.3243.141.camel@localhost.localdomain> References: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> <20041017150750.6ca815f1.fedora@wir-sind-cool.org> <1098046947.3243.141.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1098087023.4447.14.camel@gibraltar.stuttgart.redhat.com> On Sun, 2004-10-17 at 23:02 +0200, Frank Arnold wrote: > Am So, den 17.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 15:07: > > Meine Wenigkeit betrachtet die komplette Eindeutschung von > > Fachdokumentation als Unart, die es zu Bek?mpfen gilt, sofern die > > deutsche Terminologie nicht von einem Gremium abgesegnet wird. Ich wei? nicht, ob ich das Gremien ?berlassen w?rde -- siehe Hickhack um die neue Rechtschreibung ;-). > > Daher w?rde ich bevorzugen, die englische Terminologie inklusive der > > Abk?rzungen beizubehalten und bei ihrer ersten Einf?hrung und in einem > > Glossar zu umschreiben. Sofern sich f?r jeden Begriff eine gute > > ?bersetzung findet und diese ?bersetzung auch konsequent bis zur > > Systemebene (Kommandozeilenschnittstelle z.B.) angewandt wird, kann es > > gerne auch umgekehrt geschehen: eingedeutsche Terminologie mit > > Referenz zu den englischen Originalen. > > > > Hmm. Meiner Meinung nach kommt es drauf an, welches Programm ?bersetzt > wird. Gerade bei system-config Sachen u.?. w?rde ich eher zu > verst?ndlichem Deutsch tendieren. Mittlerweile installieren Leute (meist > SuSe-)Linux, die noch nicht mal die "Kommandozeile" von Windows kennen. > Wenn man denen mit einem Cron Job oder einer Volume Group kommt, > verstehen sie nur Bahnhof. Letzteres wird mit Sicherheit als erstes mit > der Soundkarte in Zusammenhang gebracht... ;) Die ?bersetzung sollte > nat?rlich so gut sein, dass auch noch der Fachmann versteht, um was es > sich eigentlich dreht. Meist ist es doch so, dass wenn solche Fachbegriffe eingedeutscht werden, keiner mehr versteht worum's geht -- der Neuling weil ihm die Zusammenh?nge fehlen und der alte Hase weil jetzt wieder "mit Gewalt" ein deutscher Begriff verwendet werden musste. Jemand, der sich noch nie mit LVM auseinander gesetzt hat, muss es sich erst mal von jemandem erkl?ren lassen. Typischerweise ist das dann jemand, der ihm auch die Begriffe beibringt ;-). Ich w?rde erst dann einen deutschen Begriff verwenden, wenn ich nicht derjenige bin, der ihn einf?hrt, konkret w?rde ich also bei "Logical Volume Management", "Volume Group", "Physical/Logical Volume", "Striping" bleiben (auch wenn es schmerzen sollte ;-), da dies die Fachbegriffe sind und es bisher keine deutschen ?quivalente gibt, die sich in irgendeiner Weise durchgesetzt haben. Nils -- Nils Philippsen / Red Hat / nphilipp at redhat.com "They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety." -- B. Franklin, 1759 PGP fingerprint: C4A8 9474 5C4C ADE3 2B8F 656D 47D8 9B65 6951 3011 From fedoraliste at web.de Mon Oct 18 08:59:44 2004 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Mon, 18 Oct 2004 10:59:44 +0200 Subject: =?iso-8859-15?q?Re=3A_=DCbersetzung_system-config-lvm?= References: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org><20041017150750.6ca815f1.fedora@wir-sind-cool.org> <1098046947.3243.141.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <001a01c4b4f0$cfbf54b0$0100a8c0@planet.uni> > Am So, den 17.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 15:07: >> Meine Wenigkeit betrachtet die komplette Eindeutschung von >> Fachdokumentation als Unart, die es zu Bek?mpfen gilt, sofern die >> deutsche Terminologie nicht von einem Gremium abgesegnet wird. > Ich denke das ist keine Unart, sondern die Unf?higleit mancher sich in seiner eigenen Sprache f?r andere verst?ndlich auszudr?cken. Da steht der Schrei nach einem Gremium nat?rlich im Vordergrund. Frank Arnold wrote: > > Hmm. Meiner Meinung nach kommt es drauf an, welches Programm ?bersetzt > wird. Gerade bei system-config Sachen u.?. w?rde ich eher zu > verst?ndlichem Deutsch tendieren. Mittlerweile installieren Leute > (meist SuSe-)Linux, die noch nicht mal die "Kommandozeile" von > Windows kennen. Was spricht eigentlich dagegen, das Leute Linux installieren die die Kommandozeile nicht kennen. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Ein Betriebssystems was heute noch Kenntnisse selbigens verlangt ist ?berholt und an der Realit?t vorbei f?r eine handvoll, wie nennst du es, Freaks konzipiert. Die breite Masse wird ausgeschlossen und da nicht erw?nscht wird die Dokumentation nat?rlich ebenfalls nicht f?r die Masse verfasst. Also ist es nicht die Frage: ?bersetze ich alles oder nicht, sondern die Frage muss doch lauten: Wer ben?tigt das Wissen und ist der Verfasser der Dokumentation gewillt sie jemanden der kein Englisch spricht zug?nglich zu machen oder sagt er ganz einfach: wer mit diesen Dingen zu tun hat, muss auch die Sprache sprechen. Eine ?brigens sehr verbreitete, wenn auch meiner Ansicht nach falsche Meinung. Michael From fedora at wir-sind-cool.org Mon Oct 18 10:08:22 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Mon, 18 Oct 2004 12:08:22 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?=DCbersetzung?= system-config-lvm In-Reply-To: <001a01c4b4f0$cfbf54b0$0100a8c0@planet.uni> References: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> <20041017150750.6ca815f1.fedora@wir-sind-cool.org> <1098046947.3243.141.camel@localhost.localdomain> <001a01c4b4f0$cfbf54b0$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <20041018120822.177c7cf0.fedora@wir-sind-cool.org> On Mon, 18 Oct 2004 10:59:44 +0200, Michael Kollender wrote: > >> Meine Wenigkeit betrachtet die komplette Eindeutschung von > >> Fachdokumentation als Unart, die es zu Bek?mpfen gilt, sofern die > >> deutsche Terminologie nicht von einem Gremium abgesegnet wird. > > > > Ich denke das ist keine Unart, sondern die Unf?higleit mancher sich in seiner eigenen Sprache f?r andere verst?ndlich auszudr?cken. Da steht der Schrei nach einem Gremium nat?rlich im Vordergrund. > Nun, "domain" mit "Dom?ne" zu ?bersetzen, oder "daemon" mit "D?mon", k?nnte auch eher an schlechtem Geschmack liegen, anstatt an Unf?higkeit. Aus "e-mail" statt "die e-Mail" (_die_ elektronische Post!) "das Mail" zu machen, ebenso. Vielleicht bin ich aber auch nur uninformiert, und Grammatikexperten oder Linguisten haben f?r sowas eine Begr?ndung. Wobei ich mich gerade frage, wie denn RAID eingedeutscht wirken w?rde. Oder LVM selbst. > Was spricht eigentlich dagegen, das Leute Linux installieren die die Kommandozeile nicht kennen. > Nichts. Nur f?nde ich eine unvollst?ndige ?bersetzung inkonsequent. Mal angenommen, auf Systemebene w?rden englische Abk?rzungen erhalten bleiben, etwas ein fiktives /dev/lvm/* (allein schon /dev k?nnte /ger sein). Oder automatische Partitionierung zu Beginn einer deutschsprachigen Installation w?rde /dev/VolGrp01/Vol* anlegen. Vermeidbar, wenn man sich gar nicht erst darauf einl??t, ?bereifrig Fachbegriffe einzudeutschen. > Umgekehrt wird ein Schuh draus: Ein Betriebssystems was heute noch Kenntnisse selbigens verlangt ist ?berholt und an der Realit?t vorbei f?r eine handvoll, wie nennst du es, Freaks konzipiert. Die breite Masse wird ausgeschlossen und da nicht erw?nscht wird die Dokumentation nat?rlich ebenfalls nicht f?r die Masse verfasst. > ?ber den heutzutage erreichbaren Abstraktionsgrad l??t sich prima streiten. Der Nutzer wird besonders bei der Installation und Wartung noch zwangsl?ufig mit Fachbegriffen und kompliziert wirkenden Konzepten konfrontiert: Partitionen (warum ?berhaupt partitionieren?), Megabyte, Gigabyte, Swap Space ("Auslagerungsspeicher"), Cache, Master Boot Record, Boot Loader, USB, AGP, ATAPI, Firewire, Formatieren, usw.usf. Aber auch bei der Nutzung: HTTP, HTTPS, SSL, Cookies ("Kekse"? "Marken"? "Stempel"?), Flash, usw.usf. Nicht zu vergessen, verwirrende Namensgebungen, wie JavaScript vs. Java. Braucht der Nutzer zu wissen, wie gro? eine Festplatte ist? Reichte es nicht, wenn die Datentr?gergr??e in "Anzahl speicherbarer Bilder oder Dokumente durchschnittlicher Gr??e" angegeben w?rde? ;) ?hnlich wie die Beschreibung von Volumentarifen, mit denen der Nutzer monatlich 200.000 Webseiten und 100.000 e-Mails abrufen k?nne. Gefiele mir ?berhaupt nicht, und ich kann auch nichts weiter zur generellen Akzeptanz solcher Abstraktionen sagen. > Also ist es nicht die Frage: ?bersetze ich alles oder nicht, sondern die Frage muss doch lauten: Wer ben?tigt das Wissen und ist der Verfasser der Dokumentation gewillt sie jemanden der kein Englisch spricht zug?nglich zu machen oder sagt er ganz einfach: wer mit diesen Dingen zu tun hat, muss auch die Sprache sprechen. Eine ?brigens sehr verbreitete, wenn auch meiner Ansicht nach falsche Meinung. > Erl?uterung von Sachverhalten und Konzepten in deutscher Sprache mit Bezug zur englischen Terminologie hielte ich f?r praktikabel. Sofern sich daraus eine breite Kultur entwickelte, lie?e es sich ausweiten. Aber eher unwahrscheinlich... -- Fedora Core release 2.92 (FC3 Test 3) - Linux 2.6.8-1.541 loadavg: 0.42 0.44 0.36 From mailingliste at sinath.de Mon Oct 18 10:51:57 2004 From: mailingliste at sinath.de (Matthias Borrack) Date: Mon, 18 Oct 2004 12:51:57 +0200 Subject: [Fwd: Re: FritzCard DSL SL unter Fedora Core 2] Message-ID: <4173A04D.2080006@sinath.de> Hm, irgendwie funktionierte die Adressierung nicht wirklich ... Christoph Wickert schrieb: | hast Du die Firmware (fcusb.bin oder so ?hnlich) nach /usr/share/isdn | kopiert? Hast Du die /etc/capi.conf richtig konfiguriert? (Die Ausgabe | der geladenen Module l??t vermuten, da? Du alle m?glichen Karten da drin | stehen hast) Hi, jo, hab ich # ls /usr/share/isdn/ fdssbase.bin Nach einem einfachen Systemstart sieht es so aus: # lsmod Module Size Used by ipt_MASQUERADE 2560 1 ipt_TCPMSS 3200 1 ipt_state 1536 9 ipt_REJECT 4736 3 ipt_LOG 4992 8 ipt_limit 1792 8 iptable_mangle 2048 0 iptable_nat 17452 2 ipt_MASQUERADE ip_conntrack_ftp 70576 0 ip_conntrack_irc 70064 0 ip_conntrack 24968 5 ipt_MASQUERADE,ipt_state,iptable_nat,ip_conntrac k_ftp,ip_conntrack_irc iptable_filter 2048 1 ip_tables 13440 9 ipt_MASQUERADE,ipt_TCPMSS,ipt_state,ipt_REJECT,i pt_LOG,ipt_limit,iptable_mangle,iptable_nat,iptable_filter ipv6 184288 10 autofs4 10624 0 sunrpc 101064 1 e1000 68492 0 e100 25348 0 mii 3584 1 e100 fcdslsl 801700 0 capi 12992 0 capifs 3720 2 capi kernelcapi 38688 2 fcdslsl,capi floppy 47440 0 sg 27552 0 scsi_mod 91344 1 sg microcode 4768 0 dm_mod 33184 0 uhci_hcd 23708 0 ehci_hcd 21896 0 button 4504 0 battery 6924 0 asus_acpi 8472 0 ac 3340 0 ext3 102376 4 jbd 40216 1 ext3 und nun noch capiinit -> keine Meldung (no news are good news?) Gut, gleich mal capiinfo aufrufen: ]# capiinfo Number of Controllers : 1 Controller 1: Manufacturer: AVM-GmbH CAPI Version: 2.0 Manufacturer Version: 3.101-04 (49.20) Serial Number: 0000000 BChannels: 1 Global Options: 0x00000001 ~ internal controller supported B1 protocols support: 0x10000000 B2 protocols support: 0x40000002 ~ Transparent B3 protocols support: 0x40000001 ~ Transparent ~ 0100 ~ 0100 ~ 01000000 ~ 00000010 ~ 02000040 ~ 01000040 ~ 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 ~ 01000001 00020000 00000000 00000000 00000000 Supplementary services support: 0x000003ff ~ Hold / Retrieve ~ Terminal Portability ~ ECT ~ 3PTY ~ Call Forwarding ~ Call Deflection ~ MCID ~ CCBS Hm, reboots tun gut? N?chster Schritt: ./drdsl DSL Assistant version 1.0.3 copyright AVM 2002 The DSL Assistant is examining your DSL configuration... The DSL-Controller has the number 1. Searching for remote vendor ID... (This could take over a minute) ERROR: DSL-Controller 1 is not synced! Der Fehler kann nat?rlich alles hei?en. Bin am ?berlegen, ob es Sinn macht den Klotz drei Etagen nach unten zu hieven und dort an den DSL-Anschlu? anzuschlie?en. Ist nur die Frage, ob, da ich selbst bei Arcor Telefon und DSL habe, er mit den Telekomzugangsdaten was anfangen kann, aber zumindest _drdsl_ sollte mit *exit 0* aussteigen dann, oder? Hier noch ein kurzer Blick auf #lspci -v 03:02.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG & Computer System GmbH Fritz!Card DSL SL (rev 01) ~ Subsystem: AVM Audiovisuelles MKTG & Computer System GmbH Fritz!Card DSL SL ~ Flags: bus master, medium devsel, latency 64, IRQ 7 ~ Memory at fb000000 (32-bit, prefetchable) ~ Memory at fc800000 (32-bit, non-prefetchable) [size=8M] ~ I/O ports at c400 [size=16] ~ Capabilities: [40] Power Management version 2 Falls hier jemand der gleichen Meinung wie ich (Ist doch alles in Ordnung, brauchst nur noch n DSL-Knoten zum testen) ist, dann bitte bescheid geben. Bei Verst?ndnisfehler meinerseits biete ich kostenlose Leihgabe eines Pr?gelstocks mit bidirektionaler Steuerung ... thx & cu/2 iae Matthias From frank at scirocco-5v-turbo.de Mon Oct 18 11:48:07 2004 From: frank at scirocco-5v-turbo.de (Frank Arnold) Date: Mon, 18 Oct 2004 13:48:07 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?=DCbersetzung?= system-config-lvm In-Reply-To: <001a01c4b4f0$cfbf54b0$0100a8c0@planet.uni> References: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> <20041017150750.6ca815f1.fedora@wir-sind-cool.org> <1098046947.3243.141.camel@localhost.localdomain> <001a01c4b4f0$cfbf54b0$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <1098100087.3243.199.camel@localhost.localdomain> Am Mo, den 18.10.2004 schrieb Michael Kollender um 10:59: > Was spricht eigentlich dagegen, das Leute Linux installieren die die Kommandozeile nicht kennen. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Ein Betriebssystems was heute noch Kenntnisse selbigens verlangt ist ?berholt und an der Realit?t vorbei f?r eine handvoll, wie nennst du es, Freaks konzipiert. Die breite Masse wird ausgeschlossen und da nicht erw?nscht wird die Dokumentation nat?rlich ebenfalls nicht f?r die Masse verfasst. Ich habe mich evtl. mit "(SuSe-) Linux" etwas missverst?ndlich ausgedr?ckt. Das war nur eine nicht wertende Beobachtung aus meinem Umfeld. Ich finde es auch schade, dass diese Leute aus Entt?uschung manchmal wieder zu Windows zur?ckkehren. Am Mo, den 18.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 12:08: > ?ber den heutzutage erreichbaren Abstraktionsgrad l??t sich prima > streiten. Der Nutzer wird besonders bei der Installation und Wartung > noch zwangsl?ufig mit Fachbegriffen und kompliziert wirkenden > Konzepten konfrontiert: Partitionen (warum ?berhaupt partitionieren?), > Megabyte, Gigabyte, Swap Space ("Auslagerungsspeicher"), Cache, Master > Boot Record, Boot Loader, USB, AGP, ATAPI, Firewire, Formatieren, > usw.usf. Aber auch bei der Nutzung: HTTP, HTTPS, SSL, Cookies > ("Kekse"? "Marken"? "Stempel"?), Flash, usw.usf. Nicht zu vergessen, > verwirrende Namensgebungen, wie JavaScript vs. Java. Diese Beispiele sprechen nat?rlich allesamt nicht f?r eine ?bersetzung. Lernwillige Windows Benutzer kennen diese und komplette Computer-Neulinge, die sich sofort mit Linux auseinander setzen, haben wohl meist eine Art Mentor. > Braucht der Nutzer zu wissen, wie gro? eine Festplatte ist? Reichte es > nicht, wenn die Datentr?gergr??e in "Anzahl speicherbarer Bilder oder > Dokumente durchschnittlicher Gr??e" angegeben w?rde? ;) Leider ist es schon soweit. Schau Dir einfach mal Werbung f?r MP3-Player an. "Bis zu 5000 Songs" war ein Statement in der letzten Tchibo-Werbung. Vom der Gr??e des Speichers habe ich nichts gelesen... ;) Auf Betriebssysteme sollte man das nat?rlich nicht ausweiten. Das Problem zur Zeit liegt wohl darin, dass recht viele GUIs ?bersetzt werden. Die dazugeh?rige Dokumentation (z.B. Hilfe) aber eher nicht, da hier der Aufwand recht gro? ist. From ronny-vlug at vlugnet.org Mon Oct 18 17:19:31 2004 From: ronny-vlug at vlugnet.org (Ronny Buchmann) Date: Mon, 18 Oct 2004 19:19:31 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?=DCbersetzung?= system-config-lvm In-Reply-To: <20041018120822.177c7cf0.fedora@wir-sind-cool.org> References: <200410160003.14755.ronny-vlug@vlugnet.org> <001a01c4b4f0$cfbf54b0$0100a8c0@planet.uni> <20041018120822.177c7cf0.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <200410181919.31046.ronny-vlug@vlugnet.org> On Monday 18 October 2004 12:08, Michael Schwendt wrote: > Nun, "domain" mit "Dom?ne" zu ?bersetzen, oder "daemon" mit "D?mon", > k?nnte auch eher an schlechtem Geschmack liegen, anstatt an Unf?higkeit. ?ber Geschmack muss man sich ja nicht streiten, Dom?ne ist ein durchaus verst?ndliches Wort und trifft den Sinn auch ganz gut (bessere Begriffe will ich nicht ausschlie?en, aber man sollte auch mal dr?ber nachdenken, ob der Originalbegriff sinnvoll ist.) Bei daemon m?chte ich Dir eigentlich Recht geben, aber andererseits vermute ich, dass D?mon auf einen deutschsprachigen Laien genauso wirkt, wie daemon auf einen englischsprachigen. > Aus "e-mail" statt "die e-Mail" (_die_ elektronische Post!) "das Mail" > zu machen, ebenso. Vielleicht bin ich aber auch nur uninformiert, und > Grammatikexperten oder Linguisten haben f?r sowas eine Begr?ndung. die E-Mail Dass in einigen Teilen Deutschlands der Hang zu einer recht eigenwilligen Grammatik vorhanden ist, will ich nicht abstreiten... > > Also ist es nicht die Frage: ?bersetze ich alles oder nicht, sondern die > > Frage muss doch lauten: Wer ben?tigt das Wissen und ist der Verfasser der > > Dokumentation gewillt sie jemanden der kein Englisch spricht zug?nglich > > zu machen oder sagt er ganz einfach: wer mit diesen Dingen zu tun hat, > > muss auch die Sprache sprechen. Eine ?brigens sehr verbreitete, wenn auch > > meiner Ansicht nach falsche Meinung. > > Erl?uterung von Sachverhalten und Konzepten in deutscher Sprache mit > Bezug zur englischen Terminologie hielte ich f?r praktikabel. Sofern das ist leider nicht so praktikabel, denn a) wenn man Programmoberfl?chen ?bersetzt, ist der Platz f?r Erl?uterungen nicht vorhanden b) die ?bersetzung/Erweiterung der Dokumentation (soweit ?berhaupt vorhanden) ben?tigt ?u?erst viel Resourcen. -- http://LinuxWiki.org/RonnyBuchmann From mstemplinger at gmx.de Tue Oct 19 21:21:21 2004 From: mstemplinger at gmx.de (Martin Stemplinger) Date: Tue, 19 Oct 2004 23:21:21 +0200 Subject: Welches Scsi-Device nutzt ein USB Card Reader? In-Reply-To: <200410161514.43221@andreas-mueller.com> References: <417110BB.70008@gmx.de> <200410161514.43221@andreas-mueller.com> Message-ID: <41758551.3010407@gmx.de> Andreas Mueller schrieb am 10/16/2004 03:14 PM: >Martin Stemplinger wrote: > > >>Hallo zusammen, >> >>ich habe ein kleines Problem mit einem USB Card Reader (SIGMA MCR >>100) unter Fedora Core 2 (Kernel 2.6.8-1.521): >> >> >> >Siehe oben. Ich nehme mal an, dass im Kartenleser keine Karte eingelegt >ist. ?blicherweise existiert auf den Karten eine Partion, dies w?re >dann /dev/sda1. > > > So hatte ich mir das auch gedacht. Die Karte ist drin, aber trotzdem sagt mir mount "Kein Medium gefunden". Gibt es noch etwas, das ich konfigurieren kann/muss? Danke Martin From mario at mediatronix.de Wed Oct 20 06:14:51 2004 From: mario at mediatronix.de (Mario Schugowski) Date: Wed, 20 Oct 2004 08:14:51 +0200 (CEST) Subject: Welches Scsi-Device nutzt ein USB Card Reader? In-Reply-To: <41758551.3010407@gmx.de> References: <417110BB.70008@gmx.de> <200410161514.43221@andreas-mueller.com> <41758551.3010407@gmx.de> Message-ID: <50696.145.253.233.54.1098252891.squirrel@www.mediatronix.de> Martin Stemplinger sagte: > Andreas Mueller schrieb am 10/16/2004 03:14 PM: > > > So hatte ich mir das auch gedacht. > Die Karte ist drin, aber trotzdem sagt mir mount "Kein Medium gefunden". > Gibt es noch etwas, das ich konfigurieren kann/muss? > > Danke Martin Hallo, kann es sein das das ein Multicard Reader ist ? So ein 4in1 ? Dann hat das teil n?mlich eine SCSI ID und mehrere LUNs f?r die Unterschiedlichen Karten. Wenn dem so ist, hast Du unter RedHat und Fedora das Problem das der Multiple Lun Support (aus mir unbegreiflichen Gr?nden) im Kernel nicht aktiviert ist. Dann mu?t Du das Modul mod_scsi mit der Option max_luns=16 (oder h?her) laden. Gru? Mario > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > From kai.thomsen at gmx.de Wed Oct 20 11:47:14 2004 From: kai.thomsen at gmx.de (Kai Thomsen) Date: Wed, 20 Oct 2004 13:47:14 +0200 Subject: Welches Scsi-Device nutzt ein USB Card Reader? In-Reply-To: <50696.145.253.233.54.1098252891.squirrel@www.mediatronix.de> References: <417110BB.70008@gmx.de> <200410161514.43221@andreas-mueller.com> <41758551.3010407@gmx.de> <50696.145.253.233.54.1098252891.squirrel@www.mediatronix.de> Message-ID: <20041020134714.0e4c0d29.kai.thomsen@gmx.de> Mario Schugowski wrote: > kann es sein das das ein Multicard Reader ist ? So ein 4in1 ? > Dann hat das teil n?mlich eine SCSI ID und mehrere LUNs f?r die > Unterschiedlichen Karten. Wenn dem so ist, hast Du unter RedHat > und Fedora das Problem das der Multiple Lun Support (aus mir > unbegreiflichen Gr?nden) im Kernel nicht aktiviert ist. Dieser Blog-Eintrag von Dave Jones (Kernelhacker bei Red Hat) sollte Klarheit schaffen: http://diary.codemonkey.org.uk/index.php?month=5&year=2004#20040527 Lots more trawling bugzilla for various bits that need to be in the FC2 errata kernel. Dug up a whole bunch of bugs about USB multi-card readers that need to be added to the whitelist to work. Those devices have a different SCSI LUN for each slot. the obvious solution is 'turn on CONFIG_SCSI_MULTI_LUN' but this will break some devices, and hang the scsi bus when you probe non-existant LUNs so we have a whitelist of devices its safe to probe all luns on and then we get to leave CONFIG_SCSI_MULTI_LUN off. This does however mean that for each new device we come across we have to rebuild the kernel with its ID added to the whitelist. Not an ideal solution. You can also modprobe scsi_mod max_luns=5 or the like, and who knows, maybe one day the userspace hotplug subsystem will handle this automatically, and we can do away with the in-kernel list altogether. Gru?, Kai From mailingliste at sinath.de Wed Oct 20 19:52:05 2004 From: mailingliste at sinath.de (Matthias Borrack) Date: Wed, 20 Oct 2004 21:52:05 +0200 Subject: FritzCard DSL SL unter Fedora Core 2 In-Reply-To: <1097955381.2633.17.camel@hal9000.lokales.netz> References: <1097945534.3623.52.camel@mbol> <1097955381.2633.17.camel@hal9000.lokales.netz> Message-ID: <4176C1E5.2030703@sinath.de> Just for Info: Es funktioniert. Keine Ahnung warum, aber es geht. ?rgerlich da? ich mit meinem Cellpipe-Modem jetzt net mehr konnektieren kann ... thx & cu iae Matthias From mailingliste at sinath.de Wed Oct 20 20:00:10 2004 From: mailingliste at sinath.de (Matthias Borrack) Date: Wed, 20 Oct 2004 22:00:10 +0200 Subject: Squid unter FC2: "Cannot open 'on' for writing" Message-ID: <4176C3CA.9080908@sinath.de> Hi zusammen, ich habe mit meinem Squid ein etwas merkw?rdiges Problem unter FC2. Beim starten schreibt squid in /var/log/messages: ----8<---- Oct 20 20:32:22 srbfwp squid[4552]: Squid Parent: child process 4563 started Oct 20 20:32:22 srbfwp (squid): Cannot open 'on' for writing. ^IThe parent directory must be writeable by the ^Iuser 'squid', which is the cache_effective_user ^Iset in squid.conf. Oct 20 20:32:22 srbfwp squid[4552]: Squid Parent: child process 4563 exited due to signal 6 ---->8---- Erschreckend ist, da? squid mittlerweile alle Rechte am Verzeichnis hat. Und die Wege sind immer unterschiedlich, mit dem ich Squid bisher zum starten bewegen konnte, mittlerweile geht kein einziger davon mehr :( Hier die Auswahl: 1.) service squid restart 2.) service squid start 3.) /usr/sbin/squid 4.) service squid stop -> squid -Yz -> service squid start 5.) rm -rf /var/spool/squid/* service squid start 6.) rm -rf /var/spool/squid/* /usr/sbin/squid 7.) export LANG=C; service squid start 8.) export LANG=C; /usr/sbin/squid Und jetzt will er gar nicht mehr. Immer diese Fehlermeldung oben. Auch der Wechseln des Benutzers, oder andere Pfade ?ndern nichts mehr :( Wei? jemand weiter? Thx im voraus & cu/2 iae Matthias From nphilipp at redhat.com Thu Oct 21 09:37:32 2004 From: nphilipp at redhat.com (Nils Philippsen) Date: Thu, 21 Oct 2004 11:37:32 +0200 Subject: Squid unter FC2: "Cannot open 'on' for writing" In-Reply-To: <4176C3CA.9080908@sinath.de> References: <4176C3CA.9080908@sinath.de> Message-ID: <1098351452.15825.1.camel@gibraltar.stuttgart.redhat.com> On Wed, 2004-10-20 at 22:00 +0200, Matthias Borrack wrote: > Hi zusammen, > > ich habe mit meinem Squid ein etwas merkw?rdiges Problem unter FC2. > Beim starten schreibt squid in /var/log/messages: > ----8<---- > Oct 20 20:32:22 srbfwp squid[4552]: Squid Parent: child process 4563 started > Oct 20 20:32:22 srbfwp (squid): Cannot open 'on' for writing. ^IThe > parent directory must be writeable by the ^Iuser 'squid', which is the > cache_effective_user ^Iset in squid.conf. > Oct 20 20:32:22 srbfwp squid[4552]: Squid Parent: child process 4563 > exited due to signal 6 > ---->8---- Sieht nach einem Fehler in der Konfigurationsdatei aus -- mach mal: grep -v '^#' /etc/squid/squid.conf | egrep 'cachedir|on' Nils -- Nils Philippsen / Red Hat / nphilipp at redhat.com "They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety." -- B. Franklin, 1759 PGP fingerprint: C4A8 9474 5C4C ADE3 2B8F 656D 47D8 9B65 6951 3011 From nphilipp at redhat.com Thu Oct 21 09:37:32 2004 From: nphilipp at redhat.com (Nils Philippsen) Date: Thu, 21 Oct 2004 11:37:32 +0200 Subject: Squid unter FC2: "Cannot open 'on' for writing" In-Reply-To: <4176C3CA.9080908@sinath.de> References: <4176C3CA.9080908@sinath.de> Message-ID: <1098351452.15825.1.camel@gibraltar.stuttgart.redhat.com> On Wed, 2004-10-20 at 22:00 +0200, Matthias Borrack wrote: > Hi zusammen, > > ich habe mit meinem Squid ein etwas merkw?rdiges Problem unter FC2. > Beim starten schreibt squid in /var/log/messages: > ----8<---- > Oct 20 20:32:22 srbfwp squid[4552]: Squid Parent: child process 4563 started > Oct 20 20:32:22 srbfwp (squid): Cannot open 'on' for writing. ^IThe > parent directory must be writeable by the ^Iuser 'squid', which is the > cache_effective_user ^Iset in squid.conf. > Oct 20 20:32:22 srbfwp squid[4552]: Squid Parent: child process 4563 > exited due to signal 6 > ---->8---- Sieht nach einem Fehler in der Konfigurationsdatei aus -- mach mal: grep -v '^#' /etc/squid/squid.conf | egrep 'cachedir|on' Nils -- Nils Philippsen / Red Hat / nphilipp at redhat.com "They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety." -- B. Franklin, 1759 PGP fingerprint: C4A8 9474 5C4C ADE3 2B8F 656D 47D8 9B65 6951 3011 From mailingliste at sinath.de Thu Oct 21 11:17:50 2004 From: mailingliste at sinath.de (Matthias Borrack) Date: Thu, 21 Oct 2004 13:17:50 +0200 Subject: Squid unter FC2: "Cannot open 'on' for writing" In-Reply-To: <1098351452.15825.1.camel@gibraltar.stuttgart.redhat.com> References: <4176C3CA.9080908@sinath.de> <1098351452.15825.1.camel@gibraltar.stuttgart.redhat.com> Message-ID: <41779ADE.5010002@sinath.de> Nils Philippsen schrieb: > Sieht nach einem Fehler in der Konfigurationsdatei aus -- mach mal: > > grep -v '^#' /etc/squid/squid.conf | egrep 'cachedir|on' > > Nils Hi, die Hoffnung mit dem Fehler in der Config hatte ich auch ;( Aber sieht nicht wirklich danach aus ... ----8<----- # grep -v '^#' /etc/squid/squid.conf | egrep 'cachedir|on' emulate_httpd_log on useragent_log on referer_log on debug_options ALL,1 ---->8----- Jetzt kommt der Punkt, wo ich mich mal sch?me. Auf die Idee h?tte ich selbst kommen m?ssen :( ----8<---- # cp squid.conf.org squid.conf [root at srbfwp squid]# ll /var/spool/squid/ insgesamt 0 [root at srbfwp squid]# ll /var/spool/squid/ [root at srbfwp squid]# service squid start init_cache_dir /var/spool/squid... squid starten: . [ OK ] [root at srbfwp squid]# service squid stop squid beenden: . [ OK ] [root at srbfwp squid]# service squid start squid starten: . [ OK ] ---->8---- Und da stolpern wir doch mal wieder ?ber das Kleine-Ursache-gro?e-Wirkung-Prinzip. Offensichtlich verursachen diese beiden Eintr?ge 790a796 > useragent_log on 797a804 > referer_log on die Probleme. Back to the roots ;) Vielen Dank, ich werd mich doch wieder auf die Anf?nge besinnen und cu/2 iae Matthias PS: ich gehe jetzt in den Keller, ?ber mich selbst lachen ... From jadefalkner at imperium-noctem.de Fri Oct 22 15:02:36 2004 From: jadefalkner at imperium-noctem.de (Ronny Fauth) Date: Fri, 22 Oct 2004 17:02:36 +0200 Subject: "lustiges" verhalten von Fedora im Bezug auf Netzwerkkarte Message-ID: <4179210C.5070104@imperium-noctem.de> In meinem Notebook steckt eine ganz normale Netzwerkkarte, die ich von meinem Redhat-Router per DHCP mit einer IP verstehen lasse, bis dahin ganz normal, starte ich den Rechner ohne Netzanbindung, findert er kein DHCP und deaktiviert die Netzwerkkarte und startet ganz normal, bis dahin, auch alles prima, nun habe ich einmal eine statische IP zugewiesen und neu gestartet, mein Rechner brauchte fast 10 Minuten bis er oben war, alles andere nach der Netzwerkkarte zu starten hat extrem lange gedauert, besonders der Syslogger und das Nfs4... , nachdem ich wieder IP over DHCP eingestellt habe, lief alles wieder wunderbar, woran kann das liegen, der Fehler st?rt mich nicht wirklich, da ich eh immer DHCP verwende, aber interessieren w?rde es mich schon. MfG Ronny -- I spent a minute looking at my own code by accident. I was thinking "What the hell is this guy doing?" Fingerprint: E3AD E36C 59F6 D9AF F0CC 73C8 FF57 6EB7 796C 9E44 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: OpenPGP digital signature URL: From jadefalkner at imperium-noctem.de Fri Oct 22 15:04:14 2004 From: jadefalkner at imperium-noctem.de (Ronny Fauth) Date: Fri, 22 Oct 2004 17:04:14 +0200 Subject: Update per yum auf FC3? Message-ID: <4179216E.8060003@imperium-noctem.de> ist es jetzt schon m?glich auf FC3 allein per Yum zu updaten? Ich m?cht zwar die 3 haben, aber mich graut es davor wieder alles installieren und einstellen zu m?ssen. MfG Ronny -- I spent a minute looking at my own code by accident. I was thinking "What the hell is this guy doing?" Fingerprint: E3AD E36C 59F6 D9AF F0CC 73C8 FF57 6EB7 796C 9E44 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: OpenPGP digital signature URL: From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Fri Oct 22 16:02:48 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Fri, 22 Oct 2004 18:02:48 +0200 Subject: Update per yum auf FC3? In-Reply-To: <4179216E.8060003@imperium-noctem.de> References: <4179216E.8060003@imperium-noctem.de> Message-ID: <1098460968.8602.227.camel@serendipity.dogma.lan> Am Fr, den 22.10.2004 schrieb Ronny Fauth um 17:04: > ist es jetzt schon m?glich auf FC3 allein per Yum zu updaten? Ich m?cht > zwar die 3 haben, aber mich graut es davor wieder alles installieren und > einstellen zu m?ssen. > Ronny FC3 ist nicht released, sondern wird es erst am 8. November. Folglich kannst du, egal wie, gar nicht auf FC3 upgraden. Vielleicht meinst du ein upgrade auf FC3 test3 per yum? Es ist nat?rlich m?glich, die yum.conf auf development tree repositories einzustellen. Ich w?rde dir aber raten, dich in Geduld zu fassen. So lange ist es nun wirklich nicht mehr bis zum offiziellen Release von FC3 und bis dahin wirst du sicher warten k?nnen. Wenn nicht, erstelle dir ein ordentliches vollst?ndiges Backup und upgrade auf ein Test Release. Achja, im November sollte eine Anpassung der yum.conf und ein online Upgrade auf FC3 *stable* kein Problem sein. M?glicherweise sind ein paar Vorsichtsma?nahmen hinsichtlich Einf?hrung von SELinux (enabled) und Umstellung auf udev notwendig. Auch dabei rate ich dann zu Geduld und vor allem Lesen der Release Notes sowie anderer Dokumentation, damit ein unfallfreies Upgrade gelingt. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 17:55:00 up 2 days, 14:34, load average: 1.54, 1.50, 1.43 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Fri Oct 22 16:05:01 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Fri, 22 Oct 2004 18:05:01 +0200 Subject: "lustiges" verhalten von Fedora im Bezug auf Netzwerkkarte In-Reply-To: <4179210C.5070104@imperium-noctem.de> References: <4179210C.5070104@imperium-noctem.de> Message-ID: <1098461101.8602.230.camel@serendipity.dogma.lan> Am Fr, den 22.10.2004 schrieb Ronny Fauth um 17:02: > In meinem Notebook steckt eine ganz normale Netzwerkkarte, die ich von > meinem Redhat-Router per DHCP mit einer IP verstehen lasse, bis dahin > ganz normal, starte ich den Rechner ohne Netzanbindung, findert er kein > DHCP und deaktiviert die Netzwerkkarte und startet ganz normal, bis > dahin, auch alles prima, nun habe ich einmal eine statische IP > zugewiesen und neu gestartet, mein Rechner brauchte fast 10 Minuten bis > er oben war, alles andere nach der Netzwerkkarte zu starten hat extrem > lange gedauert, besonders der Syslogger und das Nfs4... , nachdem ich wieder > IP over DHCP eingestellt habe, lief alles wieder wunderbar, woran kann > das liegen, der Fehler st?rt mich nicht wirklich, da ich eh immer DHCP > verwende, aber interessieren w?rde es mich schon. > Ronny Das "lustige Verhalten" h?rt sich ganz normal an f?r den Fall, dass du lediglich eine statische IP einstellst, aber nicht f?r eine korrekte Aufl?sung des Hostnamens sorgst. Spezielles Augenmerk muss dabei auf die /etc/hosts fallen, wie auch die /etc/resolv.conf. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 18:03:24 up 2 days, 14:42, load average: 1.10, 1.20, 1.30 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From manfred.schirmer at cse.de Fri Oct 22 21:02:50 2004 From: manfred.schirmer at cse.de (Schirmer, Manfred) Date: Fri, 22 Oct 2004 23:02:50 +0200 Subject: AW: "lustiges" verhalten von Fedora im Bezug auf Netzwerkkarte Message-ID: <2C82E828F51EB24E9FD9730DC900EA49446BBE@DPMAIL01-4.intra.ads-root.de> > -----Urspr?ngliche Nachricht----- > Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list- > bounces at redhat.com] Im Auftrag von Ronny Fauth > Gesendet: Freitag, 22. Oktober 2004 17:03 > An: Fedora discussions in German > Betreff: "lustiges" verhalten von Fedora im Bezug auf Netzwerkkarte > > In meinem Notebook steckt eine ganz normale Netzwerkkarte, die ich von > meinem Redhat-Router per DHCP mit einer IP verstehen lasse, bis dahin > ganz normal, starte ich den Rechner ohne Netzanbindung, findert er kein > DHCP und deaktiviert die Netzwerkkarte und startet ganz normal, bis > dahin, auch alles prima, nun habe ich einmal eine statische IP > zugewiesen und neu gestartet, mein Rechner brauchte fast 10 Minuten bis > er oben war, alles andere nach der Netzwerkkarte zu starten hat extrem > lange gedauert, besonders der Syslogger und das Nfs4... , nachdem ich > wieder > IP over DHCP eingestellt habe, lief alles wieder wunderbar, woran kann > das liegen, der Fehler st?rt mich nicht wirklich, da ich eh immer DHCP > verwende, aber interessieren w?rde es mich schon. > > MfG > > Ronny > Hi Ronny, hast du auch ein Default-Gateway (dein Router) eingegeben und einen g?ltigen Nameserver in die Datei /etc/resolv.conf eingetragen? -- Manfred Schirmer From fedoraliste at web.de Tue Oct 26 13:18:36 2004 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Tue, 26 Oct 2004 15:18:36 +0200 Subject: Update per yum auf FC3? In-Reply-To: <1098460968.8602.227.camel@serendipity.dogma.lan> References: <4179216E.8060003@imperium-noctem.de> <1098460968.8602.227.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <200410261518.36032.fedoraliste@web.de> Am Freitag, 22. Oktober 2004 18:02 schrieb Alexander Dalloz: > > Achja, im November sollte eine Anpassung der yum.conf und ein online > Upgrade auf FC3 *stable* kein Problem sein. Was trag ich daf?r in die yum.conf ein? Oder reicht ein "yum upgrade FC3"? Michael From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Tue Oct 26 17:44:18 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Tue, 26 Oct 2004 19:44:18 +0200 Subject: Update per yum auf FC3? In-Reply-To: <200410261518.36032.fedoraliste@web.de> References: <4179216E.8060003@imperium-noctem.de> <1098460968.8602.227.camel@serendipity.dogma.lan> <200410261518.36032.fedoraliste@web.de> Message-ID: <1098812657.18072.60.camel@serendipity.dogma.lan> Am Di, den 26.10.2004 schrieb Michael Kollender um 15:18: > > Achja, im November sollte eine Anpassung der yum.conf und ein online > > Upgrade auf FC3 *stable* kein Problem sein. > > Was trag ich daf?r in die yum.conf ein? Oder reicht ein "yum upgrade FC3"? > > Michael sed -e 's/\$releasever/3/g' < /etc/yum.conf > /etc/yum.conf.fc3 yum -c /etc/yum.conf.fc3 upgrade Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 19:36:45 up 6 days, 16:16, load average: 1.27, 0.77, 0.61 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From UrShadow at gmx.net Tue Oct 26 18:05:54 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Tue, 26 Oct 2004 20:05:54 +0200 Subject: Komma auf Num-Pad in Punkt =?iso-8859-1?q?=E4ndern?= Message-ID: <1098813954.1328.7.camel@localhost.localdomain> Hallo alle zusammen. Ich wollte fragen, ob es eine "einfache" M?glichkeit gibt, dass das "," vom Num-Pad einen "." macht? Ich muss n?mlich ?fters mit reellen Zahlen rechnen, im englischen Format und so k?nnte ich dann alles mit dem Num-Pad machen und m?sste nicht immer zum Punkt wechseln. L?sst sich das irgendwo einstellen, oder muss ich dann das englische Tastaturlayout laden? Es geht mir n?mlich nur um den einen "." :) Gru? Cedric Laczny From christoph.wickert at web.de Tue Oct 26 18:30:22 2004 From: christoph.wickert at web.de (Christoph Wickert) Date: Tue, 26 Oct 2004 20:30:22 +0200 Subject: Update per yum auf FC3? In-Reply-To: <200410261518.36032.fedoraliste@web.de> References: <4179216E.8060003@imperium-noctem.de> <1098460968.8602.227.camel@serendipity.dogma.lan> <200410261518.36032.fedoraliste@web.de> Message-ID: <1098815421.2958.3.camel@hal9000.lokales.netz> Am Di, den 26.10.2004 schrieb Michael Kollender um 15:18: > Am Freitag, 22. Oktober 2004 18:02 schrieb Alexander Dalloz: > > > > Achja, im November sollte eine Anpassung der yum.conf und ein online > > Upgrade auf FC3 *stable* kein Problem sein. > > Was trag ich daf?r in die yum.conf ein? Oder reicht ein "yum upgrade FC3"? (ohne FC3) Wenn Du in der yum.conf mit der Variablen $releasever arbeitest, brauchst Du nur von Hand das Paket (neue) fedora-release herunterzuladen und installieren, dann hast Du auch automatisch alle n?tigen gpg-keys etc. Christoph From mail at silico.net Thu Oct 28 18:50:50 2004 From: mail at silico.net (Martin Bolte) Date: Thu, 28 Oct 2004 20:50:50 +0200 Subject: W-Lan Karte =?iso-8859-1?q?f=FCr?= Fedora Message-ID: <1098989449.2576.79.camel@localhost.localdomain> Hallo, ich habe FC 2 auf meinem Toshiba-Notebook am Laufen und m?chte mich jetzt ?ber ein W-Lan ins Internet verbinden. Hat jemand f?r mich eine Empfehlung f?r die geeignete Karte, die ohne allzu gro?e Kopfschmerzen funktioniert? Martin -- Martin Bolte From mstemplinger at gmx.de Thu Oct 28 19:45:04 2004 From: mstemplinger at gmx.de (Martin Stemplinger) Date: Thu, 28 Oct 2004 21:45:04 +0200 Subject: Welches Scsi-Device nutzt ein USB Card Reader? In-Reply-To: <50696.145.253.233.54.1098252891.squirrel@www.mediatronix.de> References: <417110BB.70008@gmx.de> <200410161514.43221@andreas-mueller.com> <41758551.3010407@gmx.de> <50696.145.253.233.54.1098252891.squirrel@www.mediatronix.de> Message-ID: <41814C40.5050809@gmx.de> Mario Schugowski schrieb am 10/20/2004 08:14 AM: >Hallo, > >kann es sein das das ein Multicard Reader ist ? So ein 4in1 ? > > Genau, ein 6in1. >Dann hat das teil n?mlich eine SCSI ID und mehrere LUNs f?r die >Unterschiedlichen Karten. Wenn dem so ist, hast Du unter RedHat >und Fedora das Problem das der Multiple Lun Support (aus mir >unbegreiflichen Gr?nden) im Kernel nicht aktiviert ist. > >Dann mu?t Du das Modul mod_scsi mit der Option max_luns=16 (oder >h?her) laden. > >Gru? Mario > > Vielen Dank, das war's! Jetzt habe ich nur noch zwei bl?de Fragen: 1) Gibt es eine Regel, welchen Wert ich wof?r brauche? Ich habe durch rumprobieren herausgefunden, dass es mit max_luns=128 tut. Tat das irgendwelche Risiken und Nebenwirkungen? 2) Wie bringe ich dem Modul bei, dass ich es immer mit dem Parameter laden will? Danke Martin From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Thu Oct 28 19:53:06 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Thu, 28 Oct 2004 21:53:06 +0200 Subject: Welches Scsi-Device nutzt ein USB Card Reader? In-Reply-To: <41814C40.5050809@gmx.de> References: <417110BB.70008@gmx.de> <200410161514.43221@andreas-mueller.com> <41758551.3010407@gmx.de> <50696.145.253.233.54.1098252891.squirrel@www.mediatronix.de> <41814C40.5050809@gmx.de> Message-ID: <1098993186.18072.387.camel@serendipity.dogma.lan> Am Do, den 28.10.2004 schrieb Martin Stemplinger um 21:45: > >Dann mu?t Du das Modul mod_scsi mit der Option max_luns=16 (oder > >h?her) laden. > Vielen Dank, das war's! > > Jetzt habe ich nur noch zwei bl?de Fragen: > 1) Gibt es eine Regel, welchen Wert ich wof?r brauche? Ich habe durch > rumprobieren herausgefunden, dass es mit max_luns=128 tut. Tat das > irgendwelche Risiken und Nebenwirkungen? Die Anzahl der LUNs ist durch das Device bestimmt. Ein "6in1" Cardreader sollte eigentlich nur 6 LUNs haben. > 2) Wie bringe ich dem Modul bei, dass ich es immer mit dem Parameter > laden will? Per "options" in der /etc/modprobe.conf setzen. > Martin Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.8-1.521smp Serendipity 21:51:27 up 8 days, 18:30, load average: 0.46, 0.41, 0.30 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From mailinglists at andreas-mueller.com Thu Oct 28 20:40:56 2004 From: mailinglists at andreas-mueller.com (Andreas Mueller) Date: Thu, 28 Oct 2004 22:40:56 +0200 Subject: W-Lan Karte =?iso-8859-1?q?f=FCr?= Fedora In-Reply-To: <1098989449.2576.79.camel@localhost.localdomain> References: <1098989449.2576.79.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <200410282240.56530.mailinglists@andreas-mueller.com> Martin Bolte wrote: > Hallo, > ich habe FC 2 auf meinem Toshiba-Notebook am Laufen und m?chte mich > jetzt ?ber ein W-Lan ins Internet verbinden. Hat jemand f?r mich > eine Empfehlung f?r die geeignete Karte, die ohne allzu gro?e > Kopfschmerzen funktioniert? Wenn es nur IEEE 802.11b sein soll (11 MBit/s), kann ich die *alten* Orinoco-Karten empfehlen (die von Lucent Technologies). Echtes Plug-and-Play. Auch ?ltere Netgear-Karten mit Prism2-Chipsatz sollten problemlos mit dem orinoco_cs-Treiber funktionieren. Wie es bei 54-MBit-Karten aussieht, kann ich nicht sagen. Gr??e, Andreas From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Fri Oct 29 06:22:43 2004 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Fri, 29 Oct 2004 08:22:43 +0200 Subject: W-Lan Karte =?iso-8859-1?q?f=FCr_Fedora?= In-Reply-To: <200410282240.56530.mailinglists@andreas-mueller.com> References: <1098989449.2576.79.camel@localhost.localdomain> <200410282240.56530.mailinglists@andreas-mueller.com> Message-ID: <4181E1B3.6020500@audiovisuellemedien.de> Andreas Mueller schrieb: >Martin Bolte wrote: > > >>Hallo, >>ich habe FC 2 auf meinem Toshiba-Notebook am Laufen und m?chte mich >>jetzt ?ber ein W-Lan ins Internet verbinden. Hat jemand f?r mich >>eine Empfehlung f?r die geeignete Karte, die ohne allzu gro?e >>Kopfschmerzen funktioniert? >> >> > >Wenn es nur IEEE 802.11b sein soll (11 MBit/s), kann ich die *alten* >Orinoco-Karten empfehlen (die von Lucent Technologies). Echtes >Plug-and-Play. Auch ?ltere Netgear-Karten mit Prism2-Chipsatz sollten >problemlos mit dem orinoco_cs-Treiber funktionieren. Wie es bei >54-MBit-Karten aussieht, kann ich nicht sagen. > > > Hier kann ich Dir nur zustimmen. F?r 54MBit atheros sind die Treiberer noch im Beta Stadium, aber mitte November soll eine gebrauchsf?hige Version erscheinen. Was suchst Du Denn? PCMCIA oder eine miniPCI? By Olli -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: +49 8223 90903 Mobile: +49 171 2755826 Fax: +49 8223 90905 o.wiemer at audiovisuellemedien.de http://www.audiovisuellemedien.de From blin at na.uni-tuebingen.de Fri Oct 29 07:28:37 2004 From: blin at na.uni-tuebingen.de (Kai Blin) Date: Fri, 29 Oct 2004 09:28:37 +0200 Subject: W-Lan Karte =?iso-8859-1?q?f=FCr?= Fedora In-Reply-To: <1098989449.2576.79.camel@localhost.localdomain> References: <1098989449.2576.79.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <200410290928.37356.blin@na.uni-tuebingen.de> On Thursday 28 October 2004 20:50, Martin Bolte wrote: > ich habe FC 2 auf meinem Toshiba-Notebook am Laufen und m?chte mich > jetzt ?ber ein W-Lan ins Internet verbinden. Hat jemand f?r mich eine > Empfehlung f?r die geeignete Karte, die ohne allzu gro?e Kopfschmerzen > funktioniert? Ich habe keine Erfahrung unter FC2, aber die prism54-basierten Chips?tze sollten alle ohne gr??ere Probleme funktionieren. Meine Netgear WG511 funktioniert tadellos. Dazu kann ich http://prism54.org/supported_cards.php empfehlen. Gru?, Kai -- Kai Blin, Sysop Dept. of Numerical Analysis, University of T?bingen, Germany From mail at silico.net Fri Oct 29 08:30:48 2004 From: mail at silico.net (Martin Bolte) Date: Fri, 29 Oct 2004 10:30:48 +0200 Subject: W-Lan Karte =?iso-8859-1?q?f=FCr?= Fedora In-Reply-To: <4181E1B3.6020500@audiovisuellemedien.de> References: <1098989449.2576.79.camel@localhost.localdomain> <200410282240.56530.mailinglists@andreas-mueller.com> <4181E1B3.6020500@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <1099038648.2395.1.camel@localhost.localdomain> Am Fr, den 29.10.2004 schrieb Oliver Wiemer um 8:22: > Was suchst Du Denn? > PCMCIA oder eine miniPCI? Ich suche eine PCMCIA, aber ich denke die alten 11 MBit/s Karten reichen v?llig aus f?r meine Anspr?che. Vielen Dank! Martin -- Martin Bolte From frank-buettner at gmx.net Sat Oct 30 11:43:51 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sat, 30 Oct 2004 13:43:51 +0200 Subject: AW: Fedora 2 und OpenLDAP Server In-Reply-To: <200409262030.i8QKUpF9008238@mx1.redhat.com> Message-ID: <200410301243.i9UChx9h008196@mx1.redhat.com> So jetzt habe ich mal wieder etwas zeit gefunden um am LDAP Server zu basteln. Das Login via ldap geht jetzt. Der Haken an der Sache ist, das es leider nur unverschl?sselt geht. Sobald ich die Verschl?sselung einschalte geht nichts mehr. Bei den Klienten habe ich unter system-config-au.. TLS angekreuzt. Das habe ich in conf des Server f?r die Verschl?sselung eingestellt: TLSCertificateFile /etc/openldap/server.crt TLSCertificateKeyFile /etc/openldap/server.key security ssf=1 update_ssf=256 simple_bind=256 Der Server l?st sich starten. Nur Anmelden kann sich jetzt keiner. Was mu? ich noch tun? -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Frank B?ttner Gesendet: Sonntag, 26. September 2004 22:31 An: 'Fedora discussions in German' Betreff: AW: Fedora 2 und OpenLDAP Server Jetzt geht?s. Unter FC1 lie? er sich nicht einrichten. Keine Ahnung warum es mit FC1 nicht ging. Jetzt mu? es nur noch schaffen, das man sich dr?ber anmelden kann. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Oliver Wiemer Gesendet: Sonntag, 26. September 2004 20:46 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: Fedora 2 und OpenLDAP Server Frank B?ttner schrieb: >Hallo hat jemand schon mal den OpenLDAP Server von Fedora zum laufen >bekommen? > > Ja, kein Problem. Was ist los bei Dir?? By Olli -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From UrShadow at gmx.net Sat Oct 30 15:56:09 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sat, 30 Oct 2004 17:56:09 +0200 Subject: USB Festplatte =?iso-8859-1?q?l=E4sst?= sich nicht beschreiben Message-ID: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> Hallo Liste, ich hab ein Problem mit einer externen USB Festplatte. Es handelt sich um eine 2,5" Teac 80GB mit einer Fujitsu MHT2080AT Platte. Ein Hama 256 MB Stick funktioniert ohne Probleme am gleichen Port. Ich habe folgendes in /etc/fstab eingetragen /dev/sda1 /mnt/usb auto noauto,user,exec,rw 0 0 Das funktioniert f?r den Stick einwandfrei. Es l?sst sich von lesen und drauf schreiben. Die Festplatte l?sst sich zwar auch mounten, aber schreiben geht nicht. Anschliessend l?sst sich die Platte auch nicht problemlos umounten, ich muss zuerst mit "sudo lsof /mnt/usb" schauen, welcher Prozess drauf zugreift (fam und kdeinit) und die mit "sudo kill 9 PID" jeweils abschiessen. Anschliessend l?sst die Platte sich auch ausbinden. Danach aber wird die Platte nicht mehr an /dev/sda1 sondern /dev/sdb1 erkannt. Dort das gleiche Spielchen usw.usw. Wenn ich dann den USB Stick einbinden will, funktioniert dies ohne Problem an sdb,sdc... Kann mir jemand erkl?ren, was ich da machen kann und woran es liegt? An meinem iBook funktioniert die HDD hervorragend. Ich hab sie mit "MS-DOS" formatiert, da UFS oder HFS sich garnicht erst einbinden lassen. Bei "dmesg" und UFS oder HFS steht immer was von wegen: sda: [mac] sda1 sda2 sda3 sda4 Egal welches sda ich bei mount ausprobiere, die Platte l?sst sich nicht einbiden. Ich bitte um HILFE. Danke und Gru? Cedric Laczny From frank-buettner at gmx.net Sat Oct 30 16:03:01 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sat, 30 Oct 2004 18:03:01 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nicht_beschreib?= =?iso-8859-1?q?en?= In-Reply-To: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <200410301603.i9UG3LOa012441@mx3.redhat.com> Es kein sein, das der MAC eine Mac Partitionstabelle raufgeschrieben hat. Ich weis nicht ob der standert kernel MAC Tabelle unterst?tzt. Sonst richte die Platte mit fdisk unter linux neu ein. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Samstag, 30. Oktober 2004 17:56 An: Fedora discussions in German Betreff: USB Festplatte l?sst sich nicht beschreiben Hallo Liste, ich hab ein Problem mit einer externen USB Festplatte. Es handelt sich um eine 2,5" Teac 80GB mit einer Fujitsu MHT2080AT Platte. Ein Hama 256 MB Stick funktioniert ohne Probleme am gleichen Port. Ich habe folgendes in /etc/fstab eingetragen /dev/sda1 /mnt/usb auto noauto,user,exec,rw 0 0 Das funktioniert f?r den Stick einwandfrei. Es l?sst sich von lesen und drauf schreiben. Die Festplatte l?sst sich zwar auch mounten, aber schreiben geht nicht. Anschliessend l?sst sich die Platte auch nicht problemlos umounten, ich muss zuerst mit "sudo lsof /mnt/usb" schauen, welcher Prozess drauf zugreift (fam und kdeinit) und die mit "sudo kill 9 PID" jeweils abschiessen. Anschliessend l?sst die Platte sich auch ausbinden. Danach aber wird die Platte nicht mehr an /dev/sda1 sondern /dev/sdb1 erkannt. Dort das gleiche Spielchen usw.usw. Wenn ich dann den USB Stick einbinden will, funktioniert dies ohne Problem an sdb,sdc... Kann mir jemand erkl?ren, was ich da machen kann und woran es liegt? An meinem iBook funktioniert die HDD hervorragend. Ich hab sie mit "MS-DOS" formatiert, da UFS oder HFS sich garnicht erst einbinden lassen. Bei "dmesg" und UFS oder HFS steht immer was von wegen: sda: [mac] sda1 sda2 sda3 sda4 Egal welches sda ich bei mount ausprobiere, die Platte l?sst sich nicht einbiden. Ich bitte um HILFE. Danke und Gru? Cedric Laczny -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From UrShadow at gmx.net Sat Oct 30 16:28:48 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sat, 30 Oct 2004 18:28:48 +0200 Subject: AW: USB Festplatte =?iso-8859-1?q?l=E4sst?= sich nicht beschreiben In-Reply-To: <200410301603.i9UG3LOa012441@mx3.redhat.com> References: <200410301603.i9UG3LOa012441@mx3.redhat.com> Message-ID: <1099153728.3052.64.camel@localhost.localdomain> Am Sa, den 30.10.2004 schrieb Frank B?ttner um 18:03: > Es kein sein, das der MAC eine Mac Partitionstabelle raufgeschrieben hat. > Ich weis nicht ob der standert kernel MAC Tabelle unterst?tzt. Sonst richte > die Platte mit fdisk unter linux neu ein. Ich hab sie im Moment ja als MS-DOS/VFAT, genauso wie den USB-Stick, von der Seite her ist eher die Frage warum es da nicht funktioniert. Wenn ich mit fdisk die Platte neu einrichte, muss ich danach auch noch ein Dateisystem drauf "installieren", sprich mit "mkfs.vfat". Wie lange dauert das denn ca. bei einer 80 GB Platte? Gru? Cedric Laczny From frank-buettner at gmx.net Sat Oct 30 16:39:22 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sat, 30 Oct 2004 18:39:22 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nichtbesc?= =?iso-8859-1?q?hreiben?= In-Reply-To: <1099153728.3052.64.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <200410301639.i9UGdVsA017559@mx3.redhat.com> Gute Frage wie lange das dauert. Aber ich glaube man kann einen Parameter angeben.damit er nur eine Zuweisungstabelle schreibt und nix ?berpr?ft. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Samstag, 30. Oktober 2004 18:29 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: USB Festplatte l?sst sich nichtbeschreiben Am Sa, den 30.10.2004 schrieb Frank B?ttner um 18:03: > Es kein sein, das der MAC eine Mac Partitionstabelle raufgeschrieben hat. > Ich weis nicht ob der standert kernel MAC Tabelle unterst?tzt. Sonst > richte die Platte mit fdisk unter linux neu ein. Ich hab sie im Moment ja als MS-DOS/VFAT, genauso wie den USB-Stick, von der Seite her ist eher die Frage warum es da nicht funktioniert. Wenn ich mit fdisk die Platte neu einrichte, muss ich danach auch noch ein Dateisystem drauf "installieren", sprich mit "mkfs.vfat". Wie lange dauert das denn ca. bei einer 80 GB Platte? Gru? Cedric Laczny -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From UrShadow at gmx.net Sat Oct 30 16:51:09 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sat, 30 Oct 2004 18:51:09 +0200 Subject: USB Festplatte =?iso-8859-1?q?l=E4sst?= sich nicht beschreiben In-Reply-To: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> References: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1099155069.3045.4.camel@localhost.localdomain> Hab ganz vergessen zu sagen, dass ich es schon einmal geschafft hatte, die Platte einzubinden und sogar drauf zu schreiben. Dummerweise hab ich im Anschluss vergessen die Einbindung zu l?sen und seitdem hab ich's leider nicht wieder geschafft auf die Platte zu schreiben. Neugestartet hab ich seitdem, ungl?cklicherweise weiss ich auch nicht mehr genau, was ich denn gemacht hatte, damit es funktioniert hat. Mein iBook macht die Formatierung in ca. 5 Minuten, mit Linux hat's bisher leider noch nicht geklappt :( Sind irgendwelche besonderen Dinge zu beachten bei USB HDDs im Vergleich zu USB-Sticks, wenn sie doch beide das gleiche Filesystem haben? Gru? Cedric Laczny From frank-buettner at gmx.net Sat Oct 30 16:56:36 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sat, 30 Oct 2004 18:56:36 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nicht_beschreib?= =?iso-8859-1?q?en?= In-Reply-To: <1099155069.3045.4.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <200410301656.i9UGuqfL019687@mx3.redhat.com> Das schon. Aber die Sticks werden mit Dateisystem geliefert. Platten nicht. Die brauchen erst eine partitions tabelle. Kannst ja mit fdisk nachschauen ob der dir anzeigt MAC oder PC Tabelle. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Samstag, 30. Oktober 2004 18:51 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: USB Festplatte l?sst sich nicht beschreiben Hab ganz vergessen zu sagen, dass ich es schon einmal geschafft hatte, die Platte einzubinden und sogar drauf zu schreiben. Dummerweise hab ich im Anschluss vergessen die Einbindung zu l?sen und seitdem hab ich's leider nicht wieder geschafft auf die Platte zu schreiben. Neugestartet hab ich seitdem, ungl?cklicherweise weiss ich auch nicht mehr genau, was ich denn gemacht hatte, damit es funktioniert hat. Mein iBook macht die Formatierung in ca. 5 Minuten, mit Linux hat's bisher leider noch nicht geklappt :( Sind irgendwelche besonderen Dinge zu beachten bei USB HDDs im Vergleich zu USB-Sticks, wenn sie doch beide das gleiche Filesystem haben? Gru? Cedric Laczny -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From UrShadow at gmx.net Sat Oct 30 17:08:26 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sat, 30 Oct 2004 19:08:26 +0200 Subject: AW: USB Festplatte =?iso-8859-1?q?l=E4sst?= sich nicht beschreiben In-Reply-To: <200410301656.i9UGuqfL019687@mx3.redhat.com> References: <200410301656.i9UGuqfL019687@mx3.redhat.com> Message-ID: <1099156106.2998.7.camel@localhost.localdomain> Am Sa, den 30.10.2004 schrieb Frank B?ttner um 18:56: > Das schon. Aber die Sticks werden mit Dateisystem geliefert. Platten nicht. > Die brauchen erst eine partitions tabelle. Kannst ja mit fdisk nachschauen > ob der dir anzeigt MAC oder PC Tabelle. Und mit welchem Punkt sehe ich das? Ich hab mal "fdisk -l /dev/sda" gemacht und erhalte folgendes: Platte /dev/sda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte 81 K?pfe, 63 Sektoren/Spuren, 30629 Zylinder Einheiten = Zylinder von 5103 * 512 = 2612736 Bytes Ger?t Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 30630 78150740 b W95 FAT32 Platte /dev/sda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte 81 K?pfe, 63 Sektoren/Spuren, 30629 Zylinder Einheiten = Zylinder von 5103 * 512 = 2612736 Bytes Ger?t Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 30630 78150740 b W95 FAT32 Das gleiche bei meinem USB-Stick liefert mir bei System FAT16 Ausserdem war da was von einem Unterschied zw. phys. und log. Enden. Was genau das aber bedeutet weiss ich nicht... Er funktioniert trotzdem... Vielleicht hilft das... Gru? Cedric Laczny From frank-buettner at gmx.net Sat Oct 30 17:51:30 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sat, 30 Oct 2004 19:51:30 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nichtbesc?= =?iso-8859-1?q?hreiben?= In-Reply-To: <1099156106.2998.7.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <200410301751.i9UHpdSU027381@mx3.redhat.com> Dann sollte es eigentlich auch gehen. Was passiert genau wenn du versuchts Dateien rauf zu schreiben? -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Samstag, 30. Oktober 2004 19:08 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: USB Festplatte l?sst sich nichtbeschreiben Am Sa, den 30.10.2004 schrieb Frank B?ttner um 18:56: > Das schon. Aber die Sticks werden mit Dateisystem geliefert. Platten nicht. > Die brauchen erst eine partitions tabelle. Kannst ja mit fdisk > nachschauen ob der dir anzeigt MAC oder PC Tabelle. Und mit welchem Punkt sehe ich das? Ich hab mal "fdisk -l /dev/sda" gemacht und erhalte folgendes: Platte /dev/sda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte 81 K?pfe, 63 Sektoren/Spuren, 30629 Zylinder Einheiten = Zylinder von 5103 * 512 = 2612736 Bytes Ger?t Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 30630 78150740 b W95 FAT32 Platte /dev/sda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte 81 K?pfe, 63 Sektoren/Spuren, 30629 Zylinder Einheiten = Zylinder von 5103 * 512 = 2612736 Bytes Ger?t Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 30630 78150740 b W95 FAT32 Das gleiche bei meinem USB-Stick liefert mir bei System FAT16 Ausserdem war da was von einem Unterschied zw. phys. und log. Enden. Was genau das aber bedeutet weiss ich nicht... Er funktioniert trotzdem... Vielleicht hilft das... Gru? Cedric Laczny -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From pboy at barkhof.uni-bremen.de Sat Oct 30 20:18:43 2004 From: pboy at barkhof.uni-bremen.de (Peter) Date: Sat, 30 Oct 2004 22:18:43 +0200 Subject: Probleme mit dem Schreiben von DVDs Message-ID: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> Hallo, ich habe mich heute in die Moderne gest?rzt und einen DVD Brenner gekauft: LG GSA-4160B. Das Ding kann laut Spezifikation 16x +R, 8x -R, 4x +/- RW, 5x DVD RAM CDs brennen mit K3B klappt ohne Probleme. Wenn ich ein DVD Iso File brennen will, klappt das nicht: -R 4x spezifiz. DVD: er scheint normal zu brennen, beim anschlie?enden Vergleich die Meldung: alles OK. Aber DVD l??t sich nirgends mounten, es wird kein Filesystem erkannt. Das gleiche bei -RW 4x und -R 8x Bei +R 8x kommt gleich die Meldung: Auf dem Ger?t kein Speicherplatz frei. Ich verwende mit K3B die Voreinstellungen ohne irgendwelche ?nderungen. Leider habe ich nicht gefunden, was ich tun mu?, um DVD-RAM zu nutzen. Google bringt mir nur Infos, die irgendwo in der Mitte anfangen, ich br?uchte aber den Anfang des Wollkn?uels. Offensichlich mu? ich einen Eintrag in die fstab machen. ?ber die Details habe ich nichts schl?ssiges gefunden. Danke Peter From fedora at wir-sind-cool.org Sat Oct 30 20:56:50 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sat, 30 Oct 2004 22:56:50 +0200 Subject: Probleme mit dem Schreiben von DVDs In-Reply-To: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> References: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> Message-ID: <20041030225650.7db7c2c8.fedora@wir-sind-cool.org> On Sat, 30 Oct 2004 22:18:43 +0200, Peter wrote: > CDs brennen mit K3B klappt ohne Probleme. > > Wenn ich ein DVD Iso File brennen will, klappt das nicht: Nebenbei nur die obligatorische Frage nach "rpm -q k3b". -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.541 loadavg: 2.42 2.12 1.86 From pboy at barkhof.uni-bremen.de Sat Oct 30 21:03:40 2004 From: pboy at barkhof.uni-bremen.de (Peter) Date: Sat, 30 Oct 2004 23:03:40 +0200 Subject: Probleme mit dem Schreiben von DVDs In-Reply-To: <20041030225650.7db7c2c8.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> <20041030225650.7db7c2c8.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1099170219.3093.26.camel@littlePiet> Am Sa, den 30.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 22:56: > On Sat, 30 Oct 2004 22:18:43 +0200, Peter wrote: > > > CDs brennen mit K3B klappt ohne Probleme. > > > > Wenn ich ein DVD Iso File brennen will, klappt das nicht: > > Nebenbei nur die obligatorische Frage nach "rpm -q k3b". Sorry, vergessen :-) k3b-0.11.12-1 auf x86_64 Peter From fedoraliste at web.de Sat Oct 30 21:26:58 2004 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Sat, 30 Oct 2004 23:26:58 +0200 Subject: Probleme mit dem Schreiben von DVDs References: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> Message-ID: <009a01c4bec7$2fd2f3e0$0100a8c0@planet.uni> Peter wrote: > > Wenn ich ein DVD Iso File brennen will, klappt das nicht: > Mit k3B hatte ich soviele Probleme, das ich dies nicht mehr nutze. Endweder nehme ich Xcdroast oder ich brenne die DVD gleich mit growisofs. Das hat bislang immer geklappt. Michael From fedora at wir-sind-cool.org Sat Oct 30 21:56:41 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sat, 30 Oct 2004 23:56:41 +0200 Subject: Probleme mit dem Schreiben von DVDs In-Reply-To: <1099170219.3093.26.camel@littlePiet> References: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> <20041030225650.7db7c2c8.fedora@wir-sind-cool.org> <1099170219.3093.26.camel@littlePiet> Message-ID: <20041030235641.16853fcd.fedora@wir-sind-cool.org> On Sat, 30 Oct 2004 23:03:40 +0200, Peter wrote: > > > CDs brennen mit K3B klappt ohne Probleme. > > > > > > Wenn ich ein DVD Iso File brennen will, klappt das nicht: > > > > Nebenbei nur die obligatorische Frage nach "rpm -q k3b". > > Sorry, vergessen :-) > > k3b-0.11.12-1 > > auf x86_64 Dann unbedingt das k3b-0.11.14-0.FC2.2 Update machen. Das ist ein nicht unwesentlicher Fix drin, der auch erwartungsgem?? schon auf fedora-list geholfen hat. -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.541 loadavg: 2.29 2.19 2.04 From tscherf at redhat.com Sat Oct 30 23:25:55 2004 From: tscherf at redhat.com (Thorsten Scherf) Date: Sun, 31 Oct 2004 01:25:55 +0200 Subject: AW: Fedora 2 und OpenLDAP Server In-Reply-To: <200410301243.i9UChx9h008196@mx1.redhat.com> References: <200410301243.i9UChx9h008196@mx1.redhat.com> Message-ID: <1099178756.5196.6.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Am Samstag, den 30.10.2004, 13:43 +0200 schrieb Frank B?ttner: > Das Login via ldap geht jetzt. Der Haken an der Sache ist, das es leider nur > unverschl?sselt geht. > Sobald ich die Verschl?sselung einschalte geht nichts mehr. > Bei den Klienten habe ich unter system-config-au.. TLS angekreuzt. > Das habe ich in conf des Server f?r die Verschl?sselung eingestellt: > TLSCertificateFile /etc/openldap/server.crt > TLSCertificateKeyFile /etc/openldap/server.key > security ssf=1 update_ssf=256 simple_bind=256 Hast Du die Berechtigungen auf die Zertifikatsdateien korrekt gesetzt? Zertifikate selbst auch korrekt erzeugt? cu, thorsten -- Thorsten Scherf -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From wolters.liste at gmx.net Sun Oct 31 03:06:49 2004 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Sun, 31 Oct 2004 03:06:49 +0000 Subject: Probleme mit dem Schreiben von DVDs In-Reply-To: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> References: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> Message-ID: <200410310306.49511.roland.wolters@uni-jena.de> Once upon a time Peter wrote: > ich habe mich heute in die Moderne gest?rzt und einen DVD Brenner > gekauft: LG GSA-4160B. Das Ding kann laut Spezifikation 16x +R, 8x -R, > 4x +/- RW, 5x DVD RAM > > CDs brennen mit K3B klappt ohne Probleme. > > Wenn ich ein DVD Iso File brennen will, klappt das nicht: > > -R 4x spezifiz. DVD: er scheint normal zu brennen, beim anschlie?enden > Vergleich die Meldung: alles OK. Aber DVD l??t sich nirgends mounten, es > wird kein Filesystem erkannt. Das gleiche bei -RW 4x und -R 8x Und was ist, wenn du ein Dateisystem vorgibst? Also udf? Und was gibt es, wenn du die Checksumme von /dev/dvdbrenner (odeer was es bei dir ist) mit der des Images vergleichst? > Leider habe ich nicht gefunden, was ich tun mu?, um DVD-RAM zu nutzen. Da DVD-Ram wie eine Festplatte mit einem Dateisystem deiner Wahl bespielt werden k?nnen (ich nehme ext2), sollte dort in der fstab ein AUTO Eintrag stehen: /dev/cdrom /mnt/dvdrom auto noauto,owner,kudzu,ro 0 0 So sieht es bei mir aus, klappt bis jetzt problemlos. Roland From pboy at barkhof.uni-bremen.de Sun Oct 31 01:54:59 2004 From: pboy at barkhof.uni-bremen.de (Peter) Date: Sun, 31 Oct 2004 02:54:59 +0100 Subject: Probleme mit dem Schreiben von DVDs In-Reply-To: <20041030235641.16853fcd.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> <20041030225650.7db7c2c8.fedora@wir-sind-cool.org> <1099170219.3093.26.camel@littlePiet> <20041030235641.16853fcd.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1099187699.3840.7.camel@littlePiet> Am Sa, den 30.10.2004 schrieb Michael Schwendt um 23:56: > Dann unbedingt das k3b-0.11.14-0.FC2.2 Update machen. Das ist ein nicht > unwesentlicher Fix drin, der auch erwartungsgem?? schon auf fedora-list > geholfen hat. OK, habe "upgedated" auf k3b-0.11.14-0.FC2.2 f?r x86. Hat aber nicht viel gebracht. Bei DVD +R (8x) kommt sofort die Fehlermeldung: Schwerer Fehler beim Start: Auf dem Ger?t ist kein Speicherplatz verf?gbar" Bei DVD-RW meldet das Programm 2513 von 2517 geschrieben und stellt dann beim nachfolgenden Vergleich immerhin fest, das iso file und DVD voneinander abweichen. Und es l??t sich auch nicht mounten. Gru? Peter From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 08:47:01 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 09:47:01 +0100 Subject: AW: AW: Fedora 2 und OpenLDAP Server In-Reply-To: <1099178756.5196.6.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Message-ID: <200410310947.i9V9lCAV023527@mx3.redhat.com> Ja. Der Zertifikate sind ok. Ich habe sie mit apache ?berpr?ft. Da gehen sie. Die Berechtigungen sind ok. Denn er Server l?uft ja. Nur das mit dem anmelden geht nicht. Ich habe mal bei den ldapsearch versucht. Da bekomme ich folgendes: [frank at homer frank]$ ldapsearch -Z -h 192.168.0.1 -x -D "cn=Verwalter,o=netz-von-frank" ldap_start_tls: Connect error (91) additional info: error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed ldap_bind: Can't contact LDAP server (81) additional info: error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed So. Was muss ich nun machen, damit er das Server Zertifikat verifizieren kann? Frank -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Thorsten Scherf Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 01:26 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: Fedora 2 und OpenLDAP Server Am Samstag, den 30.10.2004, 13:43 +0200 schrieb Frank B?ttner: > Das Login via ldap geht jetzt. Der Haken an der Sache ist, das es > leider nur unverschl?sselt geht. > Sobald ich die Verschl?sselung einschalte geht nichts mehr. > Bei den Klienten habe ich unter system-config-au.. TLS angekreuzt. > Das habe ich in conf des Server f?r die Verschl?sselung eingestellt: > TLSCertificateFile /etc/openldap/server.crt TLSCertificateKeyFile > /etc/openldap/server.key security ssf=1 update_ssf=256 simple_bind=256 Hast Du die Berechtigungen auf die Zertifikatsdateien korrekt gesetzt? Zertifikate selbst auch korrekt erzeugt? cu, thorsten -- Thorsten Scherf From UrShadow at gmx.net Sun Oct 31 10:45:01 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sun, 31 Oct 2004 11:45:01 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?Re=3A_AW=3A_AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nic?= =?iso-8859-1?q?htbeschreiben?= In-Reply-To: <200410301751.i9UHpdSU027381@mx3.redhat.com> References: <200410301751.i9UHpdSU027381@mx3.redhat.com> Message-ID: Am 30.10.2004 um 19:51 schrieb Frank B?ttner: > Dann sollte es eigentlich auch gehen. Was passiert genau wenn du > versuchts > Dateien rauf zu schreiben? Garnichts, es ?ffnet sich der Kopierdialog und ab da geht nichts mehr. Ich muss die drauf zugreifenden Prozesse mit "kill 9" beenden um die Festplatte korrekt ausbinden zu k?nnen. Ansonsten geht da garnichts. Gru? Cedric Laczny From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 10:51:17 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 11:51:17 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_AW=3A_AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nic?= =?iso-8859-1?q?htbeschreiben?= In-Reply-To: Message-ID: <200410311051.i9VApQt6031986@mx3.redhat.com> Versuch mal Daten in der Konsole zu kopieren. Dann kommt vielleicht eine Fehlermeldung. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 11:45 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: AW: USB Festplatte l?sst sich nichtbeschreiben Am 30.10.2004 um 19:51 schrieb Frank B?ttner: > Dann sollte es eigentlich auch gehen. Was passiert genau wenn du > versuchts Dateien rauf zu schreiben? Garnichts, es ?ffnet sich der Kopierdialog und ab da geht nichts mehr. Ich muss die drauf zugreifenden Prozesse mit "kill 9" beenden um die Festplatte korrekt ausbinden zu k?nnen. Ansonsten geht da garnichts. Gru? Cedric Laczny -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From UrShadow at gmx.net Sun Oct 31 11:18:16 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sun, 31 Oct 2004 12:18:16 +0100 Subject: USB Festplatte =?iso-8859-1?q?l=E4sst?= sich nicht beschreiben In-Reply-To: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> References: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1099221496.4185.2.camel@localhost.localdomain> JAAAA, es geht, aber noch nicht zufriedenstellend. Denn, die Platte muss beim booten eingesteckt sein und obwohl ich in meiner /etc/fstab "user" drin stehen hab, kann nur root drauf schreiben. Gibt es denn keine M?glichkeit, die Platte auch im laufenden Betrieb einzubinden? Warum darf nur root drauf schreiben? Gru? Cedric Laczny P.S. Vielen Dank Frank!!! From UrShadow at gmx.net Sun Oct 31 11:22:03 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sun, 31 Oct 2004 12:22:03 +0100 Subject: USB Festplatte =?iso-8859-1?q?l=E4sst?= sich nicht beschreiben In-Reply-To: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> References: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1099221723.4185.5.camel@localhost.localdomain> Ausserdem l?sst sich die Platte nicht einfach so ausbinden, "/usr/sbin/lsof /dev/sda1" liefert n?mlich folgendes: COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE NODE NAME fam 3907 user1 166r DIR 8,1 32768 1 /mnt/usb fam 3907 user1 174r DIR 8,1 32768 6 /mnt/usb/.Trashes fam 3907 user1 175r DIR 8,1 32768 7 /mnt/usb/Test-Ordner1 fam 3907 user1 203r DIR 8,1 32768 22 /mnt/usb/Test-Ordner2 umount beschwert sich auch dar?ber, dass das Ger?t momentan noch benutzt wird, obwohl kein Fenster oder so drauf zugreift... Gru?, Cedric Laczny From wolters.liste at gmx.net Sun Oct 31 12:26:45 2004 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Sun, 31 Oct 2004 12:26:45 +0000 Subject: USB Festplatte =?iso-8859-15?q?l=E4sst_sich_nicht?= beschreiben In-Reply-To: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> References: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <200410311226.45659.roland.wolters@uni-jena.de> Once upon a time Cedric Laczny wrote: > ich hab ein Problem mit einer externen USB Festplatte. > Es handelt sich um eine 2,5" Teac 80GB mit einer Fujitsu MHT2080AT > Platte. > > Ein Hama 256 MB Stick funktioniert ohne Probleme am gleichen Port. > > Ich habe folgendes in /etc/fstab eingetragen > /dev/sda1 /mnt/usb auto noauto,user,exec,rw 0 0 Warum schreibst du ?berhaupt einen festen Eintrag in die /etc/fstab/ ? F?r so was ist updfstab zust?ndig, das erstellt solche Eintr?ge bei Bedarf. Und da das sehr gut konfiguriert werden kann, w?rde ich der Kompatibilit?t halber die Finger von /etc/fstab lassen. Schon mal ?berpr?ft, ob dir eventuell auch updfstab dazwischen funkt, wenn du die Platte anschliesst? Denn wenn du fixe Eintr?ge f?r so was hast, k?nnte es sein, dass updfstab da noch mal seinen eigenen Senf zu schreibt. Also w?rde ich entweder den Eintrag fest in die /etc/fstab schreiben und updfstab deaktivieren, oder den fixen Eintrag in die fstab mal auskommentieren, und es mit der Automatik probieren. Ein paar mehr Infos hier: man updfstab http://redhatforum.stonebyte.de/index.php?showtopic=1432 (am Beispiel einer nicht automatisch erkannten Digitalkamera als USB Mass Storage) Roland From UrShadow at gmx.net Sun Oct 31 11:30:34 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sun, 31 Oct 2004 12:30:34 +0100 Subject: USB Festplatte =?iso-8859-1?q?l=E4sst?= sich nicht beschreiben In-Reply-To: <1099221496.4185.2.camel@localhost.localdomain> References: <1099151769.3052.44.camel@localhost.localdomain> <1099221496.4185.2.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1099222234.4185.10.camel@localhost.localdomain> Am So, den 31.10.2004 schrieb Cedric Laczny um 12:18: > JAAAA, > es geht, aber noch nicht zufriedenstellend. > Denn, die Platte muss beim booten eingesteckt sein und obwohl ich in > meiner /etc/fstab "user" drin stehen hab, kann nur root drauf schreiben. AHHHH Entschuldigt, das mit dem einbinden im laufenden Betrieb war mein Fehler... Ich hatte von meiner Maus noch ein USB Verl?ngerungskabel, aber das ist super d?nn, dar?ber hatte ich die Platte angeschlossen. Sollte man aber nicht tun, da es dann nicht mit dem einbinden klappt :) Direkt das mitgelieferte Kabel angeschlossen und siehe da, sie l?sst sich ohne murren mounten. Das Problem mit den Zugriffsrechten und den st?ndigen Zugriffen besteht immer noch, also wer was dazu sagen kann, bitte sehr :) Gru? und entschuldigt die Aufruhr Cedric Laczny From fedora at wir-sind-cool.org Sun Oct 31 11:56:39 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sun, 31 Oct 2004 12:56:39 +0100 Subject: Probleme mit dem Schreiben von DVDs In-Reply-To: <1099187699.3840.7.camel@littlePiet> References: <1099167523.3093.20.camel@littlePiet> <20041030225650.7db7c2c8.fedora@wir-sind-cool.org> <1099170219.3093.26.camel@littlePiet> <20041030235641.16853fcd.fedora@wir-sind-cool.org> <1099187699.3840.7.camel@littlePiet> Message-ID: <20041031125639.775f0731.fedora@wir-sind-cool.org> On Sun, 31 Oct 2004 02:54:59 +0100, Peter wrote: > > Dann unbedingt das k3b-0.11.14-0.FC2.2 Update machen. Das ist ein nicht > > unwesentlicher Fix drin, der auch erwartungsgem?? schon auf fedora-list > > geholfen hat. > > OK, habe "upgedated" auf k3b-0.11.14-0.FC2.2 f?r x86. Ich dachte an das Update f?r x86_64. k3b-0.11.14-0.FC2.2.x86_64.rpm cdrecord-2.01.1-0.FC2.1.x86_64.rpm Eigentlich sollte ich mich nicht zu AMD64 ?u?ern, und schon gar nicht zu k3b+x86_64, weil ich solche Hardware nicht besitze. -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.541 loadavg: 0.25 0.10 0.08 From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 12:50:40 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 13:50:40 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nicht_beschreib?= =?iso-8859-1?q?en?= In-Reply-To: <200410311226.45659.roland.wolters@uni-jena.de> Message-ID: <200410311251.i9VCp4xL015150@mx3.redhat.com> Das hatte ich gerade mal mit meiner USB Platte versucht. Doch leider ohne Erfolg. Updfstab -t meldet immer nur "nothink to do" -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Roland Wolters Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 13:27 An: fedora-de-list at redhat.com Betreff: Re: USB Festplatte l?sst sich nicht beschreiben Once upon a time Cedric Laczny wrote: > ich hab ein Problem mit einer externen USB Festplatte. > Es handelt sich um eine 2,5" Teac 80GB mit einer Fujitsu MHT2080AT > Platte. > > Ein Hama 256 MB Stick funktioniert ohne Probleme am gleichen Port. > > Ich habe folgendes in /etc/fstab eingetragen > /dev/sda1 /mnt/usb auto noauto,user,exec,rw 0 0 Warum schreibst du ?berhaupt einen festen Eintrag in die /etc/fstab/ ? F?r so was ist updfstab zust?ndig, das erstellt solche Eintr?ge bei Bedarf. Und da das sehr gut konfiguriert werden kann, w?rde ich der Kompatibilit?t halber die Finger von /etc/fstab lassen. Schon mal ?berpr?ft, ob dir eventuell auch updfstab dazwischen funkt, wenn du die Platte anschliesst? Denn wenn du fixe Eintr?ge f?r so was hast, k?nnte es sein, dass updfstab da noch mal seinen eigenen Senf zu schreibt. Also w?rde ich entweder den Eintrag fest in die /etc/fstab schreiben und updfstab deaktivieren, oder den fixen Eintrag in die fstab mal auskommentieren, und es mit der Automatik probieren. Ein paar mehr Infos hier: man updfstab http://redhatforum.stonebyte.de/index.php?showtopic=1432 (am Beispiel einer nicht automatisch erkannten Digitalkamera als USB Mass Storage) Roland -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From di at jls-hh.de Sun Oct 31 14:05:49 2004 From: di at jls-hh.de (Peter Diercks) Date: Sun, 31 Oct 2004 14:05:49 +0000 Subject: USB-Speicherstick =?iso-8859-15?q?schreibgesch=FCtzt=3F?= Message-ID: <200410311405.49305.di@jls-hh.de> Liebe Liste! Seit gestern habe ich einen 1-GB-Speicherstick ("SilverPearl USB 2.0", Angebot bei Saturn), der mir zus?tzliche graue Haare verursacht. Das Ding wird von der Maschine physisch wahrgenommen, aber das war's dann auch. Fedora 2.C erweitert die fstab f?r /dev/sda1 und erstellt den Ordner /mnt/flash. Versuche ich aber, auf dem KDE-Desktop ein Laufwerkssymbol anzulegen, so erhalte ich zwei Fehlermeldungen: sda1 sei kein g?ltiges Blockdevice und es sei schreibgesch?tzt. Das Laufwerkssymbol wird gleichwohl erstellt. Anklicken bewirkt Einsicht in einen leeren Ordner, in den hinein nicht gespeichert werden kann, auch nicht als root. Unter Windows XP wird der Stick ebenfalls erkannt, aber auch hier kommt beim Speicherversuch die Fehlermeldung, das Ger?t sei schreibgesch?tzt. Der Stick hat keinen Sperrschalter und auch sonst nichts, woran man herumfummeln k?nnte. Der Computer beherrscht USB 2.0. Mein ?lterer USB-Speicherstick von Aldi/Medion l?uft v?llig problemlos. Wer wei? Rat? Gru?, Peter Diercks From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 14:14:37 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 15:14:37 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_USB-Speicherstick_schreibgesch=FCtzt=3F?= In-Reply-To: <200410311405.49305.di@jls-hh.de> Message-ID: <200410311414.i9VEEkqH026753@mx3.redhat.com> Ist da vielleicht kein Dateisystem drauf? Kannst ja mal versuchen das ding zu formatieren. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Peter Diercks Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 15:06 An: fedora-de-list at redhat.com Betreff: USB-Speicherstick schreibgesch?tzt? Liebe Liste! Seit gestern habe ich einen 1-GB-Speicherstick ("SilverPearl USB 2.0", Angebot bei Saturn), der mir zus?tzliche graue Haare verursacht. Das Ding wird von der Maschine physisch wahrgenommen, aber das war's dann auch. Fedora 2.C erweitert die fstab f?r /dev/sda1 und erstellt den Ordner /mnt/flash. Versuche ich aber, auf dem KDE-Desktop ein Laufwerkssymbol anzulegen, so erhalte ich zwei Fehlermeldungen: sda1 sei kein g?ltiges Blockdevice und es sei schreibgesch?tzt. Das Laufwerkssymbol wird gleichwohl erstellt. Anklicken bewirkt Einsicht in einen leeren Ordner, in den hinein nicht gespeichert werden kann, auch nicht als root. Unter Windows XP wird der Stick ebenfalls erkannt, aber auch hier kommt beim Speicherversuch die Fehlermeldung, das Ger?t sei schreibgesch?tzt. Der Stick hat keinen Sperrschalter und auch sonst nichts, woran man herumfummeln k?nnte. Der Computer beherrscht USB 2.0. Mein ?lterer USB-Speicherstick von Aldi/Medion l?uft v?llig problemlos. Wer wei? Rat? Gru?, Peter Diercks -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From di at jls-hh.de Sun Oct 31 14:28:47 2004 From: di at jls-hh.de (Peter Diercks) Date: Sun, 31 Oct 2004 14:28:47 +0000 Subject: USB-Speicherstick =?iso-8859-15?q?schreibgesch=FCtzt=3F?= In-Reply-To: <200410311405.49305.di@jls-hh.de> References: <200410311405.49305.di@jls-hh.de> Message-ID: <200410311428.47416.di@jls-hh.de> Entschuldigung, aber ich habe zu schnell gepostet: 1. Ich verwende Fedora 2.B, nicht 2.C. 2. Der Kernel ist 2.6.8-1.521 Peter Am Sonntag 31 Oktober 2004 14:05 schrieb Peter Diercks: > Liebe Liste! > > Seit gestern habe ich einen 1-GB-Speicherstick ("SilverPearl USB 2.0", > ... From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 14:42:23 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 15:42:23 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nicht_beschreib?= =?iso-8859-1?q?en?= In-Reply-To: <200410311251.i9VCp4xL015150@mx3.redhat.com> Message-ID: <200410311442.i9VEgb3o031076@mx3.redhat.com> So updfstab geht nun. Aber was mu? ich tun damit auch der Ottonormalverbraucher die Platte mounten kann. Warum updfstab nicht ging, lag dran, weil ich nach http://redhatforum.stonebyte.de/index.php?showtopic=1432 Verfahren bin. Und das ging schief. Denn da habe ich den Hersteller der USB/IDE Br?cken bekommen. Aber bei der Platte mu?te ich den Namen des Plattenherstellers eintragen. Der bei dmesg kam. Das geht jetzt. Nur leider darf nur root die Platte mounten. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Frank B?ttner Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 13:51 An: 'Fedora discussions in German' Betreff: AW: USB Festplatte l?sst sich nicht beschreiben Das hatte ich gerade mal mit meiner USB Platte versucht. Doch leider ohne Erfolg. Updfstab -t meldet immer nur "nothink to do" -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Roland Wolters Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 13:27 An: fedora-de-list at redhat.com Betreff: Re: USB Festplatte l?sst sich nicht beschreiben Once upon a time Cedric Laczny wrote: > ich hab ein Problem mit einer externen USB Festplatte. > Es handelt sich um eine 2,5" Teac 80GB mit einer Fujitsu MHT2080AT > Platte. > > Ein Hama 256 MB Stick funktioniert ohne Probleme am gleichen Port. > > Ich habe folgendes in /etc/fstab eingetragen > /dev/sda1 /mnt/usb auto noauto,user,exec,rw 0 0 Warum schreibst du ?berhaupt einen festen Eintrag in die /etc/fstab/ ? F?r so was ist updfstab zust?ndig, das erstellt solche Eintr?ge bei Bedarf. Und da das sehr gut konfiguriert werden kann, w?rde ich der Kompatibilit?t halber die Finger von /etc/fstab lassen. Schon mal ?berpr?ft, ob dir eventuell auch updfstab dazwischen funkt, wenn du die Platte anschliesst? Denn wenn du fixe Eintr?ge f?r so was hast, k?nnte es sein, dass updfstab da noch mal seinen eigenen Senf zu schreibt. Also w?rde ich entweder den Eintrag fest in die /etc/fstab schreiben und updfstab deaktivieren, oder den fixen Eintrag in die fstab mal auskommentieren, und es mit der Automatik probieren. Ein paar mehr Infos hier: man updfstab http://redhatforum.stonebyte.de/index.php?showtopic=1432 (am Beispiel einer nicht automatisch erkannten Digitalkamera als USB Mass Storage) Roland -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From wolters.liste at gmx.net Sun Oct 31 17:07:16 2004 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Sun, 31 Oct 2004 17:07:16 +0000 Subject: AW: USB Festplatte =?iso-8859-1?q?l=E4sst_sich_nicht?= beschreiben In-Reply-To: <200410311442.i9VEgb3o031076@mx3.redhat.com> References: <200410311442.i9VEgb3o031076@mx3.redhat.com> Message-ID: <200410311707.16409.roland.wolters@uni-jena.de> Once upon a time Frank B?ttner wrote: >>> Warum schreibst du ?berhaupt einen festen Eintrag in die /etc/fstab/ ? >>> F?r so was ist updfstab zust?ndig, das erstellt solche Eintr?ge bei >>> Bedarf. >>> Und da das sehr gut konfiguriert werden kann, w?rde ich der Kompatibilit?t >>> halber die Finger von /etc/fstab lassen. >>> >> Das hatte ich gerade mal mit meiner USB Platte versucht. Doch leider ohne >> Erfolg. >> Updfstab -t meldet immer nur "nothink to do" >> > So updfstab geht nun. Aber was mu? ich tun damit auch der > Ottonormalverbraucher die Platte mounten kann. > Warum updfstab nicht ging, lag dran, weil ich nach > http://redhatforum.stonebyte.de/index.php?showtopic=1432 > Verfahren bin. Und das ging schief. Denn da habe ich den Hersteller der > USB/IDE Br?cken bekommen. Aber bei der Platte mu?te ich den Namen des > Plattenherstellers eintragen. Der bei dmesg kam. Das geht jetzt. Nur leider > darf nur root die Platte mounten. Bitte: kein TOFU! (Text oben, Fullquote unten), das macht es extrem schwer, deine Postings zu lesen! Aber ansonsten: kannst du mal posten, welchen Eintrag updfstab bei dir in der /etc/fstab erzeugt, wenn du die Platte dran h?ngst? Roland From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 16:17:02 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 17:17:02 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nichtbesc?= =?iso-8859-1?q?hreiben?= In-Reply-To: <200410311707.16409.roland.wolters@uni-jena.de> Message-ID: <200410311617.i9VGHKFK009863@mx1.redhat.com> Ich hatte vergessen das owner auf user zu setzten /dev/sda1 /mnt/externHDD auto noauto,user 0 0 Und in die /etc/updfstab.conf.default habe ich einef?gt: device externHDD { partition 1 match hd ExcelSto } Die Platte ist von ExcelStrore und die Br?cke von Prolific Technology, Inc. Und laut Doku h?tte ich Prolific eintragen m?ssen. Aber damit ging es nicht. Aber ansonsten: kannst du mal posten, welchen Eintrag updfstab bei dir in der /etc/fstab erzeugt, wenn du die Platte dran h?ngst? Roland -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From tscherf at redhat.com Sun Oct 31 16:19:27 2004 From: tscherf at redhat.com (Thorsten Scherf) Date: Sun, 31 Oct 2004 17:19:27 +0100 Subject: AW: AW: Fedora 2 und OpenLDAP Server In-Reply-To: <200410310947.i9V9lCAV023527@mx3.redhat.com> References: <200410310947.i9V9lCAV023527@mx3.redhat.com> Message-ID: <1099239568.5196.11.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Mail mal die config vom server und die config des clients. Am Sonntag, den 31.10.2004, 09:47 +0100 schrieb Frank B?ttner: > Ja. Der Zertifikate sind ok. Ich habe sie mit apache ?berpr?ft. Da gehen > sie. > Die Berechtigungen sind ok. Denn er Server l?uft ja. Nur das mit dem > anmelden geht nicht. > Ich habe mal bei den ldapsearch versucht. Da bekomme ich folgendes: > > [frank at homer frank]$ ldapsearch -Z -h 192.168.0.1 -x -D > "cn=Verwalter,o=netz-von-frank" > ldap_start_tls: Connect error (91) > additional info: error:14090086:SSL > routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed > ldap_bind: Can't contact LDAP server (81) > additional info: error:14090086:SSL > routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed > > So. Was muss ich nun machen, damit er das Server Zertifikat verifizieren > kann? -- Thorsten Scherf -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 16:32:53 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 17:32:53 +0100 Subject: AW: AW: AW: Fedora 2 und OpenLDAP Server In-Reply-To: <1099239568.5196.11.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Message-ID: <200410311633.i9VGX1i9014723@mx3.redhat.com> Anbei die Konfiguration des Servers. Und wo finde die die der Klienten? Bei den habe ich nur bei system-config-auth ldap mit tls aktiviert und die Server ip + Kontext angegeben. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Thorsten Scherf Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 17:19 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: AW: Fedora 2 und OpenLDAP Server Mail mal die config vom server und die config des clients. Am Sonntag, den 31.10.2004, 09:47 +0100 schrieb Frank B?ttner: > Ja. Der Zertifikate sind ok. Ich habe sie mit apache ?berpr?ft. Da > gehen sie. > Die Berechtigungen sind ok. Denn er Server l?uft ja. Nur das mit dem > anmelden geht nicht. > Ich habe mal bei den ldapsearch versucht. Da bekomme ich folgendes: > > [frank at homer frank]$ ldapsearch -Z -h 192.168.0.1 -x -D > "cn=Verwalter,o=netz-von-frank" > ldap_start_tls: Connect error (91) > additional info: error:14090086:SSL > routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed > ldap_bind: Can't contact LDAP server (81) > additional info: error:14090086:SSL > routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed > > So. Was muss ich nun machen, damit er das Server Zertifikat > verifizieren kann? -- Thorsten Scherf -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: slapd.conf Type: application/octet-stream Size: 3433 bytes Desc: not available URL: From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 18:10:53 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 19:10:53 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nichtbesc?= =?iso-8859-1?q?hreiben?= In-Reply-To: <1099246074.3031.12.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <200410311811.i9VIB242028830@mx3.redhat.com> Wenn die dran ist. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: Cedric Laczny [mailto:UrShadow at gmx.net] Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 19:08 An: Frank B?ttner Betreff: Re: AW: USB Festplatte l?sst sich nichtbeschreiben Am So, den 31.10.2004 schrieb Frank B?ttner um 19:01: > Das brauchst du auch nicht. Schicke doch mal deine fstab r?ber. Welche? Die ohne angeschlossene HDD oder mit? Gru? Cedric Laczny From UrShadow at gmx.net Sun Oct 31 18:22:49 2004 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sun, 31 Oct 2004 19:22:49 +0100 Subject: AW: AW: USB Festplatte =?iso-8859-1?q?l=E4sst?= sich nichtbeschreiben In-Reply-To: <200410311811.i9VIB242028830@mx3.redhat.com> References: <200410311811.i9VIB242028830@mx3.redhat.com> Message-ID: <1099246968.2945.1.camel@localhost.localdomain> Am So, den 31.10.2004 schrieb Frank B?ttner um 19:10: > Wenn die dran ist. /dev/md0 / ext3 defaults 1 1 LABEL=/boot /boot ext3 defaults 1 2 none /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0 none /dev/shm tmpfs defaults 0 0 none /proc proc defaults 0 0 none /sys sysfs defaults 0 0 /dev/hde2 swap swap defaults 0 0 /dev/cdrom /mnt/cdrom udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdrom1 /mnt/cdrom1 udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdrom2 /mnt/cdrom2 udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdrom3 /mnt/cdrom3 udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/fd0 /mnt/floppy auto noauto,owner,kudzu 0 0 /dev/sda1 /mnt/usbhd auto noauto,owner,kudzu 0 0 In /etc/updfstab.conf hab ich folgendes drin stehen: device usbhd { partition 1 match hd Genesys } From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 18:28:16 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 19:28:16 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_AW=3A_AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sichnich?= =?iso-8859-1?q?tbeschreiben?= In-Reply-To: <1099246968.2945.1.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <200410311828.i9VISN9P031062@mx3.redhat.com> So der Eintrag sollte so aussehen: /dev/sda1 /mnt/usbhd auto noauto,user 0 0 Wenn du die platte reinstecckst, dann meldet dmesg das usb-storage eine Festplatte der Firma Genesys findet? -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 19:23 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: AW: USB Festplatte l?sst sichnichtbeschreiben Am So, den 31.10.2004 schrieb Frank B?ttner um 19:10: > Wenn die dran ist. /dev/md0 / ext3 defaults 1 1 LABEL=/boot /boot ext3 defaults 1 2 none /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0 none /dev/shm tmpfs defaults 0 0 none /proc proc defaults 0 0 none /sys sysfs defaults 0 0 /dev/hde2 swap swap defaults 0 0 /dev/cdrom /mnt/cdrom udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdrom1 /mnt/cdrom1 udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdrom2 /mnt/cdrom2 udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdrom3 /mnt/cdrom3 udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/fd0 /mnt/floppy auto noauto,owner,kudzu 0 0 /dev/sda1 /mnt/usbhd auto noauto,owner,kudzu 0 0 In /etc/updfstab.conf hab ich folgendes drin stehen: device usbhd { partition 1 match hd Genesys } -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list at redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 19:00:21 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 20:00:21 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_AW=3A_AW=3A_USB_Festplatte_l=E4sst_sich_nic?= =?iso-8859-1?q?htbeschreiben?= In-Reply-To: <200410311954.55575.roland.wolters@uni-jena.de> Message-ID: <200410311900.i9VJ0Sv3002894@mx3.redhat.com> Bei mir schon. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: roland.wolters at uni-jena.de [mailto:roland.wolters at uni-jena.de] Im Auftrag von Roland Wolters Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 20:55 An: Frank B?ttner Betreff: Re: AW: AW: USB Festplatte l?sst sich nichtbeschreiben (Message to poster only, not to list) Once upon a time Frank B?ttner wrote: > Ich hatte vergessen das owner auf user zu setzten Also klappt es jetzt? Aber ansonsten: Bitte, bitte, setze dich etwas mit dem Thema zitieren und posten in Newsgroups und Mailinglisten auseinander - ich habe drei Anl?ufe gebraucht, um zu merken, dass die letzten drei Zeilen deines Postings Teile meines Postings waren. Denn sonst werden dir die meisten Leute einfach nicht helfen wollen - warum auch jemanden helfen, der sich nicht mal um einfachste Umgangsformen bem?ht? Roland From di at jls-hh.de Sun Oct 31 20:47:06 2004 From: di at jls-hh.de (Peter Diercks) Date: Sun, 31 Oct 2004 20:47:06 +0000 Subject: AW: USB-Speicherstick =?iso-8859-1?q?schreibgesch=FCtzt=3F?= In-Reply-To: <200410311414.i9VEEkqH026753@mx3.redhat.com> References: <200410311414.i9VEEkqH026753@mx3.redhat.com> Message-ID: <200410312047.06921.di@jls-hh.de> Am Sonntag 31 Oktober 2004 14:14 schrieb Frank B?ttner: > Ist da vielleicht kein Dateisystem drauf? Kannst ja mal versuchen das ding > zu formatieren. Das h?tte ich ja gerne getan. Aber wie schon gesagt: Jeder Zugriff auf den USB-Stick wird mit dem Schreibschutz-Hinweis abgeblockt, unter Linux wie unter XP. > -----Urspr?ngliche Nachricht----- > Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com > [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Peter Diercks > Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 15:06 > An: fedora-de-list at redhat.com > Betreff: USB-Speicherstick schreibgesch?tzt? > > Liebe Liste! > > Seit gestern habe ich einen 1-GB-Speicherstick ("SilverPearl USB 2.0", > Angebot bei Saturn), der mir zus?tzliche graue Haare verursacht. Das Ding > wird von der Maschine physisch wahrgenommen, aber das war's dann auch. > Fedora 2.C erweitert die fstab f?r /dev/sda1 und erstellt den Ordner > /mnt/flash. > Versuche ich aber, auf dem KDE-Desktop ein Laufwerkssymbol anzulegen, so > erhalte ich zwei Fehlermeldungen: sda1 sei kein g?ltiges Blockdevice und es > sei schreibgesch?tzt. Das Laufwerkssymbol wird gleichwohl erstellt. > Anklicken bewirkt Einsicht in einen leeren Ordner, in den hinein nicht > gespeichert werden kann, auch nicht als root. > > Unter Windows XP wird der Stick ebenfalls erkannt, aber auch hier kommt > beim Speicherversuch die Fehlermeldung, das Ger?t sei schreibgesch?tzt. > > Der Stick hat keinen Sperrschalter und auch sonst nichts, woran man > herumfummeln k?nnte. Der Computer beherrscht USB 2.0. Mein ?lterer > USB-Speicherstick von Aldi/Medion l?uft v?llig problemlos. > > Wer wei? Rat? > > Gru?, > Peter Diercks > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > > > > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From frank-buettner at gmx.net Sun Oct 31 20:51:05 2004 From: frank-buettner at gmx.net (=?iso-8859-1?Q?Frank_B=FCttner?=) Date: Sun, 31 Oct 2004 21:51:05 +0100 Subject: =?iso-8859-1?q?AW=3A_AW=3A_USB-Speicherstick_schreibgesch=FCtzt?= =?iso-8859-1?q?=3F?= In-Reply-To: <200410312047.06921.di@jls-hh.de> Message-ID: <200410312051.i9VKpF0d017584@mx3.redhat.com> Achso verstehe. Also wenn das Teil auch bei Mikisoft nicht geht, und es kein Schalter gibt, dann w?rde ich sagen, ist das ein Fall f?r die Garantie. -----Urspr?ngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Peter Diercks Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 21:47 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: USB-Speicherstick schreibgesch?tzt? Am Sonntag 31 Oktober 2004 14:14 schrieb Frank B?ttner: > Ist da vielleicht kein Dateisystem drauf? Kannst ja mal versuchen das > ding zu formatieren. Das h?tte ich ja gerne getan. Aber wie schon gesagt: Jeder Zugriff auf den USB-Stick wird mit dem Schreibschutz-Hinweis abgeblockt, unter Linux wie unter XP.