Programm zum Prüfen von Festplatten

Alexander Finger finger at fotofinder.net
Fri Oct 15 09:25:20 UTC 2004


Hallo,

On Thu, 2004-10-14 at 21:00, Martin Stricker wrote:
> David Saro wrote:
[...]
> Eine Möglichkeit, Leseprobleme automatisiert zu prüfen, wäre es, mit
> einem Brennprogramm das Kopieren der DVD mit einfacher
> Brenngeschwindigkeit zu simulieren. Schlägt das fehl, gibt es Probleme.
> Bei kopiergeschützten DVDs könnte das allerdings rechtlich problematisch
> werden, auch wenn nur simuliert wird (Rechtsanwalt fragen!).

Wenn die Videodaten gelesen und nicht gespeichert werden (/dev/null
bietet sich an), sollten die rechtlichen Belange unwichtig sein...

Wichtig ist nur, das der Leseprozess die Transferleistung vom
DVD-Laufwerk misst, und ein absacken unter die Nennleistung (wichtig zum
einwandfrien wiedergeben des Films, sprich Fehlerkorrektur setzt ein...)
bemerkt und reklamiert.

Aber:

Wenn ich in eine Videothek gehe, und sage die Kassette / DVD ist defekt,
erwarte ich keine stundenlangen vorfühorgien, sondern das
kundenfreundliche Abnicken und mein Geld zurück. Dann wird die DVD oder
Kassette meinetwegen geprüft, aber da ist doch vorspulen zur angeblich
defekten Stelle okay... wird die DVD / Kassette mehrfach reklamiert
fliegt sie raus. Wenne in Kunde auf dem Tikcet regelmäßig File "umsonst"
sehen will, kann man ihm doch sagen das seine Geräte scheinbar Probleme
haben, denn die Häufing der Störungen ist nicht normal und leiht ihm
keine Filme mehr aus.

Ich denke das eine "geschickte" Fehlerbehandlung mehr Zeit sparen wird,
als noch so geschickte technische Massnahmen zur Beweisführung der
"Güte" der DVDs...

Korrigier mich, wenn ich einen wichtigen Aspekt im Verhältnis Kunde /
Anbieter übersehen habe.

Ciao,

Alexander

-- 
Alexander Finger <finger at fotofinder.net>
Fotofinder GmbH





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