AW: USB Festplatte lässt sich nicht beschreiben

Frank Büttner frank-buettner at gmx.net
Sun Oct 31 14:42:23 UTC 2004


So updfstab geht nun. Aber was muß ich tun damit auch der
Ottonormalverbraucher die Platte mounten kann.
Warum  updfstab nicht ging, lag dran, weil ich nach
http://redhatforum.stonebyte.de/index.php?showtopic=1432 
Verfahren bin. Und das ging schief. Denn da habe ich den Hersteller der
USB/IDE Brücken bekommen. Aber bei der Platte mußte ich den Namen des
Plattenherstellers eintragen. Der bei dmesg kam. Das geht jetzt. Nur leider
darf nur root die Platte mounten.

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Betreff: AW: USB Festplatte lässt sich nicht beschreiben

Das hatte ich gerade mal mit meiner USB Platte versucht. Doch leider ohne
Erfolg.
Updfstab -t meldet immer nur "nothink to do" 

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Betreff: Re: USB Festplatte lässt sich nicht beschreiben

Once upon a time Cedric Laczny wrote:
> ich hab ein Problem mit einer externen USB Festplatte.
> Es handelt sich um eine 2,5" Teac 80GB mit einer Fujitsu MHT2080AT 
> Platte.
>
> Ein Hama 256 MB Stick funktioniert ohne Probleme am gleichen Port.
>
> Ich habe folgendes in /etc/fstab eingetragen
> /dev/sda1	/mnt/usb	auto	noauto,user,exec,rw	0 0

Warum schreibst du überhaupt einen festen Eintrag in die /etc/fstab/ ?
Für so was ist updfstab zuständig, das erstellt solche Einträge bei Bedarf. 
Und da das sehr gut konfiguriert werden kann, würde ich der Kompatibilität
halber die Finger von /etc/fstab lassen.
Schon mal überprüft, ob dir eventuell auch updfstab dazwischen funkt, wenn
du die Platte anschliesst? Denn wenn du fixe Einträge für so was hast,
könnte es sein, dass updfstab da noch mal seinen eigenen Senf zu schreibt.
Also würde ich entweder den Eintrag fest in die /etc/fstab schreiben und
updfstab deaktivieren, oder den fixen Eintrag in die fstab mal
auskommentieren, und es mit der Automatik probieren.

Ein paar mehr Infos hier:
man updfstab
http://redhatforum.stonebyte.de/index.php?showtopic=1432 (am Beispiel einer
nicht automatisch erkannten Digitalkamera als USB Mass Storage)

Roland

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