KDE 3.3.2 und FC3

Olaf Mueller daily-planet at istari.de
Wed Jan 12 21:43:13 UTC 2005


Christoph Wickert wrote:

> Ein nicht zu unterschätzender Nachteil des kde-redhat Projektes ist
> meiner Meinung nach, daß ich keinen der auf
> http://kde-redhat.sourceforge.net/ erwähnten Server erreichen kann.
> :-( Weder
> ftp://apt.kde-redhat.org/apt/
> noch einen der Mirrors
> ftp://apt.us.kde-redhat.org/linux/kde-redhat/apt/
> ftp://apt.no.kde-redhat.org/pub/apt/
> ftp://apt.uk.kde-redhat.org/pub/apt/
> http://apt.uk.kde-redhat.org/apt/
> http://apt.fi.kde-redhat.org/apt/
> ftp://apt.cl.kde-redhat.org/pub/Linux/kde3.1/

> Kann das jemand bestätigen?
Ja, das Problem besteht. Scheinbar sind Benutzer aus Deutschland
besonders häufig betroffen. Manchmal funktioniert die Verbindung zu
den von Dir genannten Servern, dann wiedermal nicht.
Versuche http://apt.unl.edu/apt/kde-redhat/, dieser Server ist
zumindest für mich meistens erreichbar.

> Und wenn man dann doch ein funktionierendes Repo gefunden hat, findet
> sich darin eine bunte Mischung von Paketen: Welche von KDE-Redhat,
> welche, die ebenfalls von KDE-Redhat stammen, aber der fedora.us
> Nomenklatur folgen und sogar so wichtige Pakete wie samba-3.0.9.
> Samba 3.0.10, ward noch nicht gesehen, und das, obwohl es ein
> Securityfix ist und von Redhat schon am 19/20.12 veröffentlicht
> wurde.
Diese Probleme habe ich wiederum nicht. Ich denke das kann man durch
entsprechende Konfiguration von /etc/yum.conf
bzw. /etc/yum.repos.d/*.repo vermeiden. Vermutlich kann es beim
Umstieg nach kde-redhat zu solchen Problemen kommen, aber danach
sollte alles relativ unproblematisch laufen. So ist es zumindest hier.
Vor allem sollte man seine Pakete nicht von zu vielen unterschiedlichen
Repositories beziehen, das kann zu Konflikten führen. Ich beziehe
meine Pakte z.B. nur von fedora.redhat.com, fedoraproject.org,
rpm.livna.org und apt.kde-redhat.org, das war's. Und hier ist alles
auf dem aktuellen Stand, ich lese "fedora-announce-list" mit.

> Wenn auf der Frontpage genannte Links (nicht nur zu den Mirrors)
> nicht funktionieren, hinterlässt das keinen guten Eindruck.

> Nichtsdestotrotz honoriere ich natürlich die Arbeit des KDE-Redhat
> Projektes.
Ich denke Du siehst das zu kritisch. Ich stimme Dir aber soweit zu, es
gab hin und wieder Probleme (z.B. redhat-menu, gtk-Update,
Erreichbarkeit der Server), aber diese Probleme wurden meist sehr
schnell behoben. Hier läuft kde-redhat angenehm wartungsfrei.


Nebenbei, benutzt hier jemand kde-3.3.2 und hat beim Ausdruck von Html-
Seiten aus dem Konqueror heraus auch eine viel zu kleine Schrift?
Das Problem nervt mich inzwischen ziemlich, auch besonders deshalb, da
es in früheren Versionen des Konqueror bereits aufgetreten war und
zwischenzeitlich auch wieder behoben wurde. Und jetzt ist es schon
wieder da! Jedenfalls mag ich momentan niemandem den Konqueror
empfehlen.
Kennt jemand eine Lösung?


        Olaf




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