USB Problem ab Kernel 2.6.11

Alexander Dalloz ad+lists at uni-x.org
Sun Jun 26 15:02:09 UTC 2005


Am So, den 26.06.2005 schrieb Florian Krammel um 16:55:

> der 2.6er Kernel hat grundsätzlich ein Problem mit meinem USB
> Controller, er wird immer deaktiviert. Meine bisherige Lösung war den
> Kernelparameter "irqpoll" dem Kernel beim booten zu übergeben. Seit dem
> Kernel 2.6.11 funktioniert das leider nicht mehr. 
> Der Grund für das Kernel update war, dass ich unter 2.6.10 und älter
> nicht brennen konnte da mein IDE-Controller oder DVD-Brenner anscheinend
> nicht zu 100% unterstützt wurden. Zu dem Problem gab es mehrere mit dem
> selben Problem aber keine Lösung. 
> Seit dem 2.6.11er kann ich jetzt endlich wieder brennen, aber USB
> funktioniert nicht mehr.... Also hab ich jetzt immer die Wahl zwischen
> Brennen und USB...
> Das ist auf dauer kein akzeptabler Zustand.
> 
> Hat einer von euch vielleicht ein paar Vorschläge?
> 
> Hier der Auszug aus "dmesg" (ab Kernel 2.6.11 viel umfangreicher als bei
> den älteren) die vollständige Ausgabe von "dmesg" und "lspci -v" sind im
> Anhang
 [ ... ]

Einen Anhang sehe ich nicht, folglich auch kein zu inspizierendes dmesg
Log bzw. die lspci Ausgabe. Also mal im Dunkeln gestochert: probiere mal
den Kernelparameter "pci=routeirq". Und setze den aktuellen Kernel
deines Fedora Core releases ein. Ferner ist es ratsam bei solcherlei
Problemen, sicher zu sein, dass man das aktuellste Motherboard BIOS
geflasht hat.

Alexander


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