Festplattengeometrie an Kernel uebergeben

Al Bogner fedora at ml05a.pinguin.uni.cc
Wed Mar 30 21:31:58 UTC 2005


Am Mittwoch, 30. März 2005 22:41 schrieb Michael Schwendt:
> On Wed, 30 Mar 2005 22:04:49 +0200, Al Bogner wrote:
> > > Was sagt denn der Boot
> > > Kernel von Fedora Core bei der Festplattenerkennung zu dieser
> > > Platte?
> >
> > Wie meinst du das?
> >
> > hda wird mit der FC-Installations-DVD angezeigt und die HD
> > erkannt.
>
> Der kernel äußerst sich beim Starten darüber, wie er hda erkannt
> hat, inklusive Angabe der Geometrie. Nach dem Booten würde man
> sowas per "dmesg | grep ^hda" sehen.

Das läuft aber beim Booten mit der Install-DVD viel zu schnell.

> > > Und was sagt "parted /dev/hda print" auf der virtuellen
> > > Konsole von Anaconda?
> >
> > http://pinguin.uni.cc/parted.jpg (24kB)
>
> Da erkennt zumindest parted doch aber Deine Partitionstabelle.
>
> Kann das sein, daß Du durch ReiserFS und NTFS zumindest den
> Installer mit "linux reiserfs" starten mußt?  Mein Erfahrung mit
> ReiserFS beschränkt sich leider auf Laufzeitprobleme mit
> Datenverlust- und korruption.

Das habe ich getan:
linux reiserfs xfs

Mittlerweile habe ich auf hda11 und hda12 Kubuntu installiert und 
nun klappt es auch mit Sarge auf hda9 und hda10. Fehlt also nur 
noch Fedora auf hda7 und hda8.

Ich probiere es nochmals mit FC3 und lasse xfs als Boot-Option weg. 
Aber eigentlich sollte es nicht schaden.

Letztens hatte ich ein FC3 mit boot (reiserfs) und / (xfs) 
installiert und nach der Installation von Sarge gab es nur mehr 
Kernel Panic mit xfs-Problemen. Den Eintrag von der FC3-menu.lst 
hatte ich in die Sarge menu.lst übernommen. Grundsätzlich sollte es 
aber funktionieren, denn auf einem anderen Experimental-Rechner 
geht das auch.

Kann ich diesen DiskDruid irgendwie überlisten und umgehen?

Al




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