From wolters.liste at gmx.net Mon May 2 14:07:19 2005 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Mon, 2 May 2005 16:07:19 +0200 Subject: netplugd spammt logs voll Message-ID: <200505021607.19440.roland.wolters@uni-jena.de> Hi, folgendes Problem: sobald ich den netplugd starte, bringt der etwa alle vier Sekunden eine Nachricht an stdout (denke ich): ip_tables: (C) 2000-2002 Netfilter core team Wenn dies auch noch relativ uninteressant ist, wenn man unter X arbeitet, so wird es sehr nervig, wenn man unter eine ttys arbeitet. Schlimmer noch ist es, dass diese nachrichten ja alle in dmesg auftauchen, eine Analyse von dmesg ist damit nach einigen Minuten Laufzeit unm?glich. Verursacher scheint meine Intel 2200 Karte zu sein - deaktiviere ich diese (mit einem Knopf vorne an meinem Laptop), dann tauchen die Meldungen nicht mehr auf. Aktiviere ich sie dann wieder, bleiben die Meldungen aus, auch wenn ich netplugd noch mal neustarte, und z.B. noch mal ifup eth1 versuche. Somit wei? ich zwar einen Workaround, wie ich das Problem umgehen kann, n?tzlicher w?re es f?r mich aber, wenn ich das Problem irgendwie beseitigen k?nnte. Hat jemand eine Idee? Roland From genmail at onlinehome.de Tue May 3 02:03:05 2005 From: genmail at onlinehome.de (Claudio @ fedora) Date: Mon, 02 May 2005 22:03:05 -0400 Subject: soundkarten problem Message-ID: <4276DBD9.4010808@onlinehome.de> Hallo Liste, habe FC 3 und das problem, dass meine soundkarte nach jedem neustart nicht mehr im system ist. wenn ich dann "soundkarte erkennen" mache findet er sie und es geht wieder, wenn der pc neu bootet ist sie wieder weg, nat?rlich ist das leider l?stig wenn man es am tag 3 mal oder ?fters machen muss :( woran liegt es, dass er die karte nicht beh?lt? hat wer ein tip womit ich das problem l?sen kann? merci f?r die hilfe! mfg Claudio From wolters.liste at gmx.net Mon May 2 20:40:48 2005 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Mon, 2 May 2005 22:40:48 +0200 Subject: soundkarten problem In-Reply-To: <4276DBD9.4010808@onlinehome.de> References: <4276DBD9.4010808@onlinehome.de> Message-ID: <200505022240.49157.roland.wolters@uni-jena.de> Once upon a time Claudio @ fedora wrote: > habe FC 3 und das problem, dass meine soundkarte nach jedem neustart > nicht mehr im system ist. > wenn ich dann "soundkarte erkennen" mache findet er sie und es geht > wieder, wenn der pc neu bootet ist sie wieder weg, nat?rlich ist das > leider l?stig wenn man es am tag 3 mal oder ?fters machen muss :( > woran liegt es, dass er die karte nicht beh?lt? hat wer ein tip womit > ich das problem l?sen kann? Klingt danach, als wenn kudzu nicht laufen w?rde - kann es sein? Was sagt system-config-services ?ber Kudzu in den runlevels 3 und 5? Aktiviert oder nicht? Roland From genmail at onlinehome.de Tue May 3 14:29:07 2005 From: genmail at onlinehome.de (Claudio @ fedora) Date: Tue, 03 May 2005 10:29:07 -0400 Subject: soundkarten problem In-Reply-To: <200505022240.49157.roland.wolters@uni-jena.de> References: <4276DBD9.4010808@onlinehome.de> <200505022240.49157.roland.wolters@uni-jena.de> Message-ID: <42778AB3.3060101@onlinehome.de> Roland Wolters schrieb: >Once upon a time Claudio @ fedora wrote: > > >>habe FC 3 und das problem, dass meine soundkarte nach jedem neustart >>nicht mehr im system ist. >>wenn ich dann "soundkarte erkennen" mache findet er sie und es geht >>wieder, wenn der pc neu bootet ist sie wieder weg, nat?rlich ist das >>leider l?stig wenn man es am tag 3 mal oder ?fters machen muss :( >>woran liegt es, dass er die karte nicht beh?lt? hat wer ein tip womit >>ich das problem l?sen kann? >> >> > >Klingt danach, als wenn kudzu nicht laufen w?rde - kann es sein? >Was sagt system-config-services ?ber Kudzu in den runlevels 3 und 5? Aktiviert >oder nicht? > > nein, daran liegt es leider nicht, kudzu ist sowohl im runlevel 3 und 5 aktiviert mfg Claudio From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Tue May 3 09:33:52 2005 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Tue, 03 May 2005 11:33:52 +0200 Subject: undefined symbol: UDFFindFile Message-ID: <42774580.1070703@audiovisuellemedien.de> Hallo, ich habe lxdvdrip via apt installiert. fr?her hatte es einmal funktioniert, da ich das Programm nur alle heilige Zeit einmal benutze, kann ich gar nicht sagen seit was f?r einem yum update es nichjt mehr geht. Egal, sagt jemand die Fehlermeldung am Schluss was: lxdvdrip: symbol lookup error: lxdvdrip: undefined symbol: UDFFindFile [oliver at oliver ~]$ lxdvdrip Das Programm startet mit folgenden Einstellungen: Sprache: 0 (0=deutsch,1=englisch,2=franzoesisch) Streamtool: 1 (1=streamdvd, 2=transcode parallel, 3=mplayer, 4=transcode, 5=copy, 6=partcopy) Multiplexer: 1 (1=tcmplex, 2=mplex) Tmp-Dir: /tmp Titel: 0 (0=laengsten Titel selbst bestimmen) Audio-Track: 1/ (1=deutsch, 2=englisch, 3=deutsch+englisch, 4=extra Sprache waehlen, 5=Tracks eingeben) AudioDefault: 1 (0=erster passender Track in Sprache, 1=AC3 mit 6 Kanal vor AC3/2, 2=DTS zuerst) Untertitel: 0 (Titel-Nr, 0=keine Untertitel, -1=Liste) Kapitel: 1 (0=nein, 1=ja, per lxdvdrip, 2=mit tcprobe bestimmen) Verzeichnis: /tmp/film-dvd (Verzeichnis fuer Film, z. B. /tmp/film-dvd) Files loeschen:0 (0=nein, 1=ja) Faktor: -1.000000 DVD-Leser: /dev/scd0 (Device-Name) DVD-Brenner: /dev/scd0 (Device-Name) Brennprogramm: 1 (1=growisofs, 2=cdrecord-prodvd, 3=cdrecord-prodvd on the fly, 0=nicht brennen) RW formatieren:1 (0=nein, 1=ja) Warte auf DVDR:1 (1=ja, 0=nein) VOB-Player: mplayer (Name des Players fuer Vorschau, Standard mplayer, off=keine Vorschau) DVDSpeed: 4 cdrecord-key: CDR_SECURITY=insert_key_from_homepage Pruefe auf freien Plattenplatz: ... mkdir: kann Verzeichnis ?/tmp/film-dvd? nicht anlegen: Die Datei existiert bereits Frei in /tmp/film-dvd: 12778147840 Bytes Test OK libdvdread: Using libdvdcss version 1.2.8 for DVD access Disc Title: TROY lxdvdrip: symbol lookup error: lxdvdrip: undefined symbol: UDFFindFile [oliver at oliver ~]$ Viele Gr??e Olli -- Oliver Wiemer audiovisuellemedien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Phone: +49 8223 90903 o.wiemer at audiovisuellemedien.de From fedoraliste at web.de Tue May 3 10:00:59 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Tue, 3 May 2005 12:00:59 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?IP_=FCbermitteln?= Message-ID: <007901c54fc7$01f1fed0$0100a8c0@planet.uni> Hallo, ich hab einen Server/Router unter FC2 laufen. Wie kann ich den veranlassen mir die von der Telekom zugewiesene IP per sms aufs Handy zu ?bermitteln? Eine AVM-ISDN-Karte ist drin, wird aber nur f?rs faxen benutzt. Die IP wird der Netzwerkkarte zugewiesen, weil DSL. Michael From groh.news at pfau.de Tue May 3 10:08:12 2005 From: groh.news at pfau.de (Carsten Groh) Date: Tue, 3 May 2005 12:08:12 +0200 Subject: IP =?iso-8859-1?q?=FCbermitteln?= In-Reply-To: <007901c54fc7$01f1fed0$0100a8c0@planet.uni> References: <007901c54fc7$01f1fed0$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <812758734.20050503120812@pfau.de> Hallo Michael, > ich hab einen Server/Router unter FC2 laufen. Wie kann ich den > veranlassen mir die von der Telekom zugewiesene IP per sms aufs > Handy zu ?bermitteln? Eine AVM-ISDN-Karte ist drin, wird aber nur > f?rs faxen benutzt. Die IP wird der Netzwerkkarte zugewiesen, weil > DSL. Workaround: Du hast ein eMail Konto mit SMS Benachrichtigung? Dann schicke einfach eine eMail mit der IP Adresse im Betreff dorthin. Gruss vom See! Carsten From FS111 at web.de Tue May 3 10:11:39 2005 From: FS111 at web.de (=?iso-8859-1?Q? Andr=E9=20Kelpe ?=) Date: Tue, 03 May 2005 12:11:39 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?Re=3A_IP_=FCbermitteln?= Message-ID: <1679886411@web.de> Hallo Michael! Gibt es einen speziellen Grund f?r die ?bermittlung per SMS, oder reicht Dir auch ein einfacher dyndns-Account (www.dyndns.org)? Damit erreichst Du deine Kiste immer und von ?berall aus. Falls das nichts f?r Dich ist, hier ein quick n' dirty hack zum extrahieren der IP /sbin/ifconfig ppp0 | grep "inet " | awk -F: '{print $2}' | awk '{print $1}' HTH Gr??e Andre __________________________________________________________ Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201 From sebi4711 at web.de Tue May 3 10:12:55 2005 From: sebi4711 at web.de (sebi4711 at web.de) Date: Tue, 03 May 2005 12:12:55 +0200 Subject: IP =?iso-8859-1?q?=FCbermitteln?= In-Reply-To: <007901c54fc7$01f1fed0$0100a8c0@planet.uni> References: <007901c54fc7$01f1fed0$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <42774EA7.40106@web.de> Anderer Vorschlag: Nimm einen Dienst wie dyndns.org, dann kannst du deinen rechner trotz dynamischer ip unter einem Hostnamen erreichen. mfg Sebastian Marten Michael Kollender schrieb: > Hallo, > > ich hab einen Server/Router unter FC2 laufen. Wie kann ich den veranlassen mir die von der Telekom zugewiesene IP per sms aufs Handy zu ?bermitteln? Eine AVM-ISDN-Karte ist drin, wird aber nur f?rs faxen benutzt. Die IP wird der Netzwerkkarte zugewiesen, weil DSL. > > Michael > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 479 bytes Desc: OpenPGP digital signature URL: From autoresponder at web.de Tue May 3 10:12:15 2005 From: autoresponder at web.de (autoresponder at web.de) Date: Tue, 03 May 2005 12:12:15 +0200 Subject: Ihre Mail an dukedavid@web.de Message-ID: Dieses Konto wird nie abgefragt. Bitte keine Mail hierher schicken. Gru? ________________________________________________________________________ 1.000.000 EUR gewinnen - kostenlos tippen - http://millionenklick.web.de IhrName at web.de, 12MB Speicher, Verschluesselung - http://freemail.web.de From fedora at czeremin.de Tue May 3 10:32:18 2005 From: fedora at czeremin.de (Dennis Czeremin) Date: Tue, 03 May 2005 12:32:18 +0200 Subject: IP =?iso-8859-1?q?=FCbermitteln?= In-Reply-To: <007901c54fc7$01f1fed0$0100a8c0@planet.uni> References: <007901c54fc7$01f1fed0$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <42775332.7040002@czeremin.de> Michael Kollender schrieb am 03.05.2005 12:00 das folgende: > Hallo, > > ich hab einen Server/Router unter FC2 laufen. Wie kann ich den veranlassen mir die von der Telekom zugewiesene IP per sms aufs Handy zu ?bermitteln? Eine AVM-ISDN-Karte ist drin, wird aber nur f?rs faxen benutzt. Die IP wird der Netzwerkkarte zugewiesen, weil DSL. > > Michael > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > Bei tuxmobil findest du jede Menge Tools, die auf verschieden Art und Weise SMS verschicken. http://tuxmobil.org/phones_linux_sms.html Deine IP kriegst so (ohne Anspruch auf Eleganz!) /sbin/ifconfig eth0 | grep inet | cut -f 2 -d":" | cut -f 1 -d' ' Wie du die wegkriegst, h?ngt wohl im wesentlichen von dem Programm ab, was du verwenden willst. F?r was brauchst du das? Habe mit fr?her auch eine solche L?sung ?berlegt, bin aber mittlerweile mit dyndns sehr gl?cklich, da kostenlos! Gr??e, Dennis From ml at vecernik.at Tue May 3 10:33:34 2005 From: ml at vecernik.at (Oliver Vecernik) Date: Tue, 03 May 2005 12:33:34 +0200 Subject: [FC3] LDAP Verbindungsprobleme Message-ID: <4277537E.9010305@vecernik.at> Hallo, ich versuche gerade Lx-Office Groupware Server einzurichten. Die Installation scheint ordnungsgem??. Allerdings bekomme ich keine Verbindung zum LDAP-Server. Beim Start erhalte ich folgende Meldung: | $ service ldap start | Konfigurationsdateien nach untersuchen:config file testing succeeded | slapd starten: [ OK ] Allerdings ergibt eine Abfrage z.B.: | $ ldapsearch -x -b '' -s base '(objectclass=*)' namingContexts | ldap_bind: Can't contact LDAP server (-1) Auch phpldapadmin meldet: | phpLDAPadmin - 0.9.5 | Server Linux Studio Ox-LDAP Server | Warnung Konnte keine Verbindung zum LDAP Server herstellen. Kann mir jemand sagen, wo das Problem liegt? Oliver From fedoraliste at web.de Tue May 3 10:54:00 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Tue, 3 May 2005 12:54:00 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?Re=3A_IP_=FCbermitteln?= References: <007901c54fc7$01f1fed0$0100a8c0@planet.uni> <42775332.7040002@czeremin.de> Message-ID: <009601c54fce$698aab80$0100a8c0@planet.uni> Dennis Czeremin wrote: > > F?r was brauchst du das? Ich brauche das, damit ich von unterwegs mal schnell meine Emails checken kann und eventuell das eine oder andere Schreiben auf den heimischen Rechner schiebe damit meine Frau das rausfaxen kann, wenn der Ansprechpartner nicht per Mail erreichbar ist. Ein hotspot findet sich ja heute fast ?berall. Michael From fedora at czeremin.de Tue May 3 11:07:05 2005 From: fedora at czeremin.de (Dennis Czeremin) Date: Tue, 03 May 2005 13:07:05 +0200 Subject: IP =?iso-8859-1?q?=FCbermitteln?= In-Reply-To: <009601c54fce$698aab80$0100a8c0@planet.uni> References: <007901c54fc7$01f1fed0$0100a8c0@planet.uni> <42775332.7040002@czeremin.de> <009601c54fce$698aab80$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <42775B59.7030907@czeremin.de> Michael Kollender schrieb am 03.05.2005 12:54 das folgende: > Dennis Czeremin wrote: > >>F?r was brauchst du das? > > > Ich brauche das, damit ich von unterwegs mal schnell meine Emails checken kann und eventuell das eine oder andere Schreiben auf den heimischen Rechner schiebe damit meine Frau das rausfaxen kann, wenn der Ansprechpartner nicht per Mail erreichbar ist. Ein hotspot findet sich ja heute fast ?berall. O.k, ich habe eine ?hnliche Anwendung - meine Meinung, nimm dyndns ... Dort gibt es auch Scripte, die deine IP regelm??ig aktualisieren - Und es geht auch ohne Handy, weltweit, ohne Kosten Gru?, Dennis From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Tue May 3 11:18:14 2005 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Tue, 03 May 2005 13:18:14 +0200 Subject: [FC3] LDAP Verbindungsprobleme In-Reply-To: <4277537E.9010305@vecernik.at> References: <4277537E.9010305@vecernik.at> Message-ID: <42775DF6.2040201@audiovisuellemedien.de> Oliver Vecernik schrieb: >Hallo, > >ich versuche gerade Lx-Office Groupware Server einzurichten. Die >Installation scheint ordnungsgem??. Allerdings bekomme ich keine >Verbindung zum LDAP-Server. Beim Start erhalte ich folgende Meldung: > >| $ service ldap start >| Konfigurationsdateien nach untersuchen:config file testing succeeded >| slapd starten: [ OK ] > >Allerdings ergibt eine Abfrage z.B.: > >| $ ldapsearch -x -b '' -s base '(objectclass=*)' namingContexts >| ldap_bind: Can't contact LDAP server (-1) > >Auch phpldapadmin meldet: > >| phpLDAPadmin - 0.9.5 >| Server Linux Studio Ox-LDAP Server >| Warnung Konnte keine Verbindung zum LDAP Server herstellen. > > >Kann mir jemand sagen, wo das Problem liegt? > > > Ich vermute LDAP l?uft nicht wirklich. Was sagen die Logfiles? Schalte mal die Firewall ab, das habe ich auch schon gehabt. iptables -F ldap.conf oder slapd.conf darf nicht root geh?ren! chown ldap.ldap /etc/openldap/ldap.conf /etc/openldap/slapd.conf oder versuche allow bind_v2 nach den Schema includes By Olli -- Oliver Wiemer audiovisuellemedien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Phone: +49 8223 90903 o.wiemer at audiovisuellemedien.de From ml at vecernik.at Tue May 3 12:08:02 2005 From: ml at vecernik.at (Oliver Vecernik) Date: Tue, 03 May 2005 14:08:02 +0200 Subject: [FC3] LDAP Verbindungsprobleme In-Reply-To: <42775DF6.2040201@audiovisuellemedien.de> References: <4277537E.9010305@vecernik.at> <42775DF6.2040201@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <427769A2.9050107@vecernik.at> Hallo Namensvetter! Oliver Wiemer schrieb: > Ich vermute LDAP l?uft nicht wirklich. > Was sagen die Logfiles? Grrr. 'localhost' wurde nicht gefunden. Ein Eintrag in /etc/hosts hat das Problem gel?st. Danke, Oliver From fedoraliste at web.de Tue May 3 12:37:06 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Tue, 3 May 2005 14:37:06 +0200 Subject: soundkarten problem References: <4276DBD9.4010808@onlinehome.de><200505022240.49157.roland.wolters@uni-jena.de> <42778AB3.3060101@onlinehome.de> Message-ID: <00c801c54fdc$d10d5b00$0100a8c0@planet.uni> Claudio @ fedora wrote: >> >> > nein, daran liegt es leider nicht, kudzu ist sowohl im runlevel 3 und > 5 aktiviert > Ist zwar keine Hilfe, bei mir verh?lt es sich genauso. Hab auch schonmal versucht da mit alsa Abhilfe zu schaffen, doch leider ohne Erfolg. Aber da ich den Ton nicht ben?tigte hab ich es vorerst abgeharkt. Nervig ist lediglich das Kr?chzen aus den Lautsprechern bei auftretenden Fehlern. Michael From sec at shee.org Tue May 3 14:35:21 2005 From: sec at shee.org (Moire) Date: Tue, 03 May 2005 14:35:21 -0000 Subject: expat for sablotron in php Message-ID: Hello all is there someone with experiences of compiling sablotron into current php for fc3. it fails during rpm builds. configure didn't find expat library although its installed. building system is : x86_64. as usual libs are installed into lib64. php seems also to have an acinclude.m4.lib64. i appreciates any suggestions Cheers CM -- Hi zusammen, hat jemand von euch jetzt vor kurzem die aktuelle php version f?r fc3 mit sablotron kompiliert? beim rpm bauen steigt das Prozedere beim configure script aus, mit der Fehlermeldung das expat nicht gefunden wird. expat ist nat?rlich installiert. das system ist ein x86_64, expat und sablotron libs sind in /usr/lib64. Danke und sch?nen Gruss CM From trinitaucher at gmx.de Tue May 3 14:37:22 2005 From: trinitaucher at gmx.de (trinitaucher) Date: Tue, 03 May 2005 16:37:22 +0200 Subject: Dualboot-Problem mit XP in FC3 behoben ? Message-ID: <42778CA2.9020903@gmx.de> Moin zusammen ! Ich m?chte nun endlich auch auf meinem Notebook FC3 installieren (IBM T41p). Bisher habe ich mich davor gescheut, da ich auf das Notey angewiesen bin und mir keine Daten- und Programmverluste (hab teure Software drauf) leisten kann. Mit Fedora Core 2 bestand ein Problem, wo bei der Installation die Partitionstabelle umgeschrieben wurde und XP nicht mehr bootete: http://www.redhat.com/archives/fedora-devel-list/2004-May/msg00908.html Nun meine Frage: Ist dieser Fehler in FC3 behoben ? Kann ich nun ohne Umwege installieren ? ?ber Google nix in der Richtung gefunden, aber leider auch nichts dar?ber, ob der bug nun weg is. MfG Christian From sec at shee.org Tue May 3 14:41:35 2005 From: sec at shee.org (Moire) Date: Tue, 03 May 2005 14:41:35 -0000 Subject: expat for sablotron in php Message-ID: <00e9585cf2d1a1c9b01aeea57a7caa4a@shee.org> Hello all is there someone with experiences of compiling sablotron into current php for fc3. it fails during rpm builds. configure didn't find expat library although its installed. building system is : x86_64. as usual libs are installed into lib64. php seems also to have an acinclude.m4.lib64. i appreciates any suggestions Cheers CM -- Hi zusammen, hat jemand von euch jetzt vor kurzem die aktuelle php version f?r fc3 mit sablotron kompiliert? beim rpm bauen steigt das Prozedere beim configure script aus, mit der Fehlermeldung das expat nicht gefunden wird. expat ist nat?rlich installiert. das system ist ein x86_64, expat und sablotron libs sind in /usr/lib64. Danke und sch?nen Gruss CM From renekoch at e-divx.at Tue May 3 14:44:45 2005 From: renekoch at e-divx.at (=?ISO-8859-1?Q?Ren=E9_Koch?=) Date: Tue, 03 May 2005 16:44:45 +0200 Subject: Dualboot-Problem mit XP in FC3 behoben ? In-Reply-To: <42778CA2.9020903@gmx.de> References: <42778CA2.9020903@gmx.de> Message-ID: <42778E5D.7010403@asgard> Hallo! Ich habe bis jetzt von diesem Problem unter Fedora Core 3 noch nichts geh?rt, unter Core 2 war ich mal selbst davon betroffen. Verwende Core 3 selbst auf meinem Laptop neben Windows XP und das Problem trat nicht auf. Nichts desto trotz sollte man regelm??ig ein Backup machen um ev. Problemen vorbeugen zu k?nnen... mfg scrat trinitaucher wrote: > Moin zusammen ! > Ich m?chte nun endlich auch auf meinem Notebook FC3 installieren (IBM > T41p). Bisher habe ich mich davor gescheut, da ich auf das Notey > angewiesen bin und mir keine Daten- und Programmverluste (hab teure > Software drauf) leisten kann. > > Mit Fedora Core 2 bestand ein Problem, wo bei der Installation die > Partitionstabelle umgeschrieben wurde und XP nicht mehr bootete: > http://www.redhat.com/archives/fedora-devel-list/2004-May/msg00908.html > > Nun meine Frage: Ist dieser Fehler in FC3 behoben ? Kann ich nun ohne > Umwege installieren ? > > ?ber Google nix in der Richtung gefunden, aber leider auch nichts > dar?ber, ob der bug nun weg is. > > MfG > Christian > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > -- --------------------------- Ren? Koch LPIC-1, FCE Student Internettechnik und -management FH Joanneum Kapfenberg Tel: 0660/4640464 Email: renekoch at e-divx.at From ad+lists at uni-x.org Tue May 3 14:52:23 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Tue, 03 May 2005 16:52:23 +0200 Subject: Dualboot-Problem mit XP in FC3 behoben ? In-Reply-To: <42778CA2.9020903@gmx.de> References: <42778CA2.9020903@gmx.de> Message-ID: <1115131943.5338.100.camel@serendipity.dogma.lan> Am Di, den 03.05.2005 schrieb trinitaucher um 16:37: > Mit Fedora Core 2 bestand ein Problem, wo bei der Installation die > Partitionstabelle umgeschrieben wurde und XP nicht mehr bootete: > http://www.redhat.com/archives/fedora-devel-list/2004-May/msg00908.html > > Nun meine Frage: Ist dieser Fehler in FC3 behoben ? Kann ich nun ohne > Umwege installieren ? Ja. > Christian Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 16:51:00 up 1 day, 56 users, load average: 0.48, 0.63, 0.59 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From ad+lists at uni-x.org Tue May 3 14:57:59 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Tue, 03 May 2005 16:57:59 +0200 Subject: expat for sablotron in php In-Reply-To: <00e9585cf2d1a1c9b01aeea57a7caa4a@shee.org> References: <00e9585cf2d1a1c9b01aeea57a7caa4a@shee.org> Message-ID: <1115132279.5338.107.camel@serendipity.dogma.lan> Am Do, den 01.01.1970 schrieb Moire um 5:27: > Hi zusammen, Hallo! Bitte korrigiere doch mal dein Systemdatum, da es derzeit am Anbeginn der UNIX Zeit steht. Ferner ist es ?berfl?ssig auf eine deutschsprachige Liste in englischer Sprache zu posten, auch wenn der deutschsprachige Teil ebenso angef?gt ist. Das Mailen mit echtem Namen w?re auch freundlich. > hat jemand von euch jetzt vor kurzem die aktuelle php > version f?r fc3 mit sablotron kompiliert? beim rpm > bauen steigt das Prozedere beim configure script aus, > mit der Fehlermeldung das expat nicht gefunden wird. > expat ist nat?rlich installiert. das system ist ein > x86_64, expat und sablotron libs sind in /usr/lib64. > CM Sucht sablotron denn in /usr/lib64/? Ich vermute nein. Das w?re dann im .spec file zu korrigieren. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 16:52:55 up 1 day, 58 users, load average: 1.01, 0.74, 0.63 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From sec at shee.org Tue May 3 15:12:04 2005 From: sec at shee.org (Moire) Date: Tue, 3 May 2005 17:12:04 +0200 Subject: expat for sablotron in php In-Reply-To: <1115132279.5338.107.camel@serendipity.dogma.lan> References: <00e9585cf2d1a1c9b01aeea57a7caa4a@shee.org> <1115132279.5338.107.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <3ab8f60a3ca1d39cd07692993e0a67c0@shee.org> Am 03.05.2005 um 16:57 schrieb Alexander Dalloz: > >> hat jemand von euch jetzt vor kurzem die aktuelle php >> version f?r fc3 mit sablotron kompiliert? beim rpm >> bauen steigt das Prozedere beim configure script aus, >> mit der Fehlermeldung das expat nicht gefunden wird. >> expat ist nat?rlich installiert. das system ist ein >> x86_64, expat und sablotron libs sind in /usr/lib64. > > Sucht sablotron denn in /usr/lib64/? Ich vermute nein. Das w?re dann im > .spec file zu korrigieren. Hallo, es geht um das kompilieren von php selbst. Mit sablotron als xslt backend. Sablotron ist bereits auf dem System. Das php configure script steigt beim kompilieren bzw. beim testen ob die Abh?ngigkeiten erf?llt werden aus. Obwohl expat, das notwendig und nicht gefunden wird, installiert ist. Bevor ich das configure script patch'e wollte ich global nachfragen. Sch?nen Gruss Camus Moire From fedoraliste at web.de Tue May 3 15:19:11 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Tue, 3 May 2005 17:19:11 +0200 Subject: Dualboot-Problem mit XP in FC3 behoben ? References: <42778CA2.9020903@gmx.de> <42778E5D.7010403@asgard> Message-ID: <010201c54ff3$756bbf50$0100a8c0@planet.uni> Ren? Koch wrote: > Hallo! > > Ich habe bis jetzt von diesem Problem unter Fedora Core 3 noch nichts > geh?rt, unter Core 2 war ich mal selbst davon betroffen. > Verwende Core 3 selbst auf meinem Laptop neben Windows XP und das > Problem trat nicht auf. Hab ein Compaq mit ner 40 GB Platte und XP drauf, knabbert FC3 da einen Teil von ab oder mu? ich vorher die Patitionen ?ndern? Michael From ad+lists at uni-x.org Tue May 3 15:28:11 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Tue, 03 May 2005 17:28:11 +0200 Subject: expat for sablotron in php In-Reply-To: <3ab8f60a3ca1d39cd07692993e0a67c0@shee.org> References: <00e9585cf2d1a1c9b01aeea57a7caa4a@shee.org> <1115132279.5338.107.camel@serendipity.dogma.lan> <3ab8f60a3ca1d39cd07692993e0a67c0@shee.org> Message-ID: <1115134091.5338.117.camel@serendipity.dogma.lan> Am Di, den 03.05.2005 schrieb Moire um 17:12: > Hallo, es geht um das kompilieren von php selbst. Mit sablotron > als xslt backend. Sablotron ist bereits auf dem System. > Das php configure script steigt beim kompilieren bzw. beim > testen ob die Abh?ngigkeiten erf?llt werden aus. Obwohl > expat, das notwendig und nicht gefunden wird, installiert ist. expat-devel ist installiert wolltest du sagen? > Bevor ich das configure script patch'e wollte ich global nachfragen. Was willst du denn am configure script "patchen"? > Camus Moire Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 17:27:26 up 1 day, 1:33, load average: 0.43, 0.51, 0.54 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From trinitaucher at gmx.de Tue May 3 15:02:53 2005 From: trinitaucher at gmx.de (trinitaucher) Date: Tue, 03 May 2005 17:02:53 +0200 Subject: Dualboot-Problem mit XP in FC3 behoben ? In-Reply-To: <1115131943.5338.100.camel@serendipity.dogma.lan> References: <42778CA2.9020903@gmx.de> <1115131943.5338.100.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <4277929D.4040309@gmx.de> Alexander Dalloz wrote: >Am Di, den 03.05.2005 schrieb trinitaucher um 16:37: > > > >>Mit Fedora Core 2 bestand ein Problem, wo bei der Installation die >>Partitionstabelle umgeschrieben wurde und XP nicht mehr bootete: >>http://www.redhat.com/archives/fedora-devel-list/2004-May/msg00908.html >> >>Nun meine Frage: Ist dieser Fehler in FC3 behoben ? Kann ich nun ohne >>Umwege installieren ? >> >> > >Ja. > > > >>Christian >> >> > >Alexander > > > > >------------------------------------------------------------------------ > >-- >Fedora-de-list mailing list >Fedora-de-list at redhat.com >http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > Danke ! Dann mal los.... -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From UrShadow at gmx.net Tue May 3 16:42:47 2005 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Tue, 03 May 2005 18:42:47 +0200 Subject: Anmeldungsmanager funktioniert unter FC2 und KDE 3.4 nicht Message-ID: <1115138567.4106.3.camel@localhost.localdomain> Hallo, wenn ich auf den "Anmeldungsmanager" ?ber's Kontrollzentrum von KDE 3.4 im "Systemverwaltungsmodus" zugreifen will (das PW ist richtig :) ) kommt leider nur der "Info-Schirm", was ich f?r ein System laufen hab. Gibt es eine M?glichkeit das ?ber die Konsole ranzukommen? Die Einstellungen sollten dann schon grafisch vorgenommen werden :) Ansonsten w?rde mich interessieren, woran das liegen k?nnte, dass ich da nicht rein komme. Welches Log k?nnte ich daf?r durchst?bern? MfG und Danke, Cedric Laczny From claus21at at a1.net Wed May 4 06:02:44 2005 From: claus21at at a1.net (Claus Reheis) Date: Wed, 04 May 2005 14:02:44 +0800 Subject: Gnome Panel stuerzt ab/Anwendung starten auf einmal nicht mehr/Sysem haengt komplett Message-ID: <1115186564.4923.24.camel@localhost.localdomain> Hallo zusammen! Folgendes: Manchmal, wenn ich mich in ein Konto einlogge, bekomme ich die Meldung: "Gnome Panel ist unerwartet beendet worden" und ich kann waehlen ob ich die Anwendung neu starten oder schliessen will! Starte ich neu, funktioniert es oft, oder die Frage wiederholt sich zig mal!Ab und zu kommt es auch vor dass dann das ganze System sich aufhaengt und nichts mehr geht!(Resettaste ist alles was uebrig bleibt) Interessant ist auch dass sich das Problem schon nach dem Einloggen, wenn das Gnome Logo errscheint und die Anwendungen starten, durch leichte Verzerrungen von Bildschirm-Zeilen ankuendigt! Auch lassen sich zum Beispiel gewissen Anwendungen wie die Bildschirmpraeferenzen nicht mehr starten!(keine Fehlermeldung oder sonstiges, es passiert einfach nichts, waehrend andere wie Browser und so problemlos starten) Es scheint auch nur ein Konto zu betreffen!Zum Beispiel auf meinem Konto (deutsch) passiert es weit weniger oft als auf dem meiner Frau, deren Konto chinesisch ist... Wer kann mir einen Tipp geben in welcher Log-Datei ich dem Problem auf den Zahn fuehlen kann oder in welcher Config was falsch sein koennte! Gerade jetzt nach einem erfolgten Neustart ist das Problem nicht mehr aufgetreten und alles geht wunderbar, bis vielleicht zum naechsten mal! Zum ersten mal trat das Problem nach der Nvidia Treiber-Installation ueber LIVNA auf! Wer hat Loesungsvorschlaege oder einen Tip??? Vielen Dank im Voraus LG aus Kunmimg/VR China Claus -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From stefan.mahrhold at stud.uni-hannover.de Sat May 7 14:02:11 2005 From: stefan.mahrhold at stud.uni-hannover.de (Stefan Mahrhold) Date: Sat, 07 May 2005 16:02:11 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?Pakete_zur_Notebookunterst=FCtzung=3F?= Message-ID: <427CE683.4192.40B76@localhost> Hallo! Welche Pakete f?r FC3 und/oder Gnome muss ich installieren, um z.B. ?ber den Ladezustand des Notebookakkus informiert zu werden? Gibt es M?glichkeiten "suspend to disk" (statt Herunterfahren oder S1) zu nutzen? Gru?, Stefan From stefan.mahrhold at stud.uni-hannover.de Sun May 8 13:46:15 2005 From: stefan.mahrhold at stud.uni-hannover.de (Stefan Mahrhold) Date: Sun, 08 May 2005 15:46:15 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?Re=3A_flimmernde_Konsole_=28was=3A_Pakete_zur_Not?= =?iso-8859-1?q?ebookunterst=FCtzung=3F=29?= In-Reply-To: <427CE683.4192.40B76@localhost> Message-ID: <427E3447.24722.6A37C5@localhost> Hallo nochmal! Am 7 May 2005 um 16:02 hat Stefan Mahrhold geschrieben: > Welche Pakete f?r FC3 und/oder Gnome muss ich installieren, um z.B. > ?ber den Ladezustand des Notebookakkus informiert zu werden? Gibt es > M?glichkeiten "suspend to disk" (statt Herunterfahren oder S1) zu > nutzen? OK, das mit der Ladestandsanzeige hat sich erledigt. Manchmal sieht man den Wald vor lauter B?umen nicht ;-) Nur die Sache mit dem Ruhezustand funktioniert noch nicht: apm -s liefert einfach "No APM support in kernel". Allerdings habe ich noch ein anderes Problem mit FC3 auf meinem Acer Travelmate 630. Ich habe die Bootoptionen rhgb und quiet entfernt. Dadurch sehe ich die Meldungen beim Booten, was auch noch alles ganz normal aussieht. Ist allerdings der X-Server einmal gestartet und ich fahre den Rechner wieder herunter oder wechsle mit Strg+Alt+Fn auf eine Konsole, dann flimmert das Bild sehr stark und ist insgesamt zu dunkel. Es sieht bald so aus, als w?rde das TFT mit einer nicht unterst?tzen Frequenz betrieben (der X-Server funktioniert aber einwandfrei). Woher kann das kommen und welche Einstellungen nehmen Einfluss auf die Anzeige einer Textkonsole? Danke, Stefan From onlinefrettchen at arcor.de Mon May 9 07:54:00 2005 From: onlinefrettchen at arcor.de (onlinefrettchen at arcor.de) Date: Mon, 9 May 2005 09:54:00 +0200 (CEST) Subject: Sil Raid 3114 Core3 64 Message-ID: <21733663.1115625240281.JavaMail.ngmail@webmail-08.arcor-online.net> Folgendes Problem: Ich habe das "Asus A8N Sli deluxe" motherboard und auch hier einen NVDIA Raid Conrtoller (SATA2 f?hig) und den Sil. Ich habe nur am Sil 2 Platten (160gig) und diese mit dem Controller zu einem Frischen Raid0 zusammengefasst. Die Installation von Fedora l?uft an (Core3 AMD64 DVD) und l?dt sogar den sata_nv und sata_sil Treiber, das kann ich sehen. Dennoch, wenn ich zum Diskdruid komme bindet er mir die beiden Platten einzeln ein als sda und sdb und markiert die sdb als Prim?re. Das ist verstaendlicher Weise ?rgerlich, oder hab e ich irgendetwas falsch gemacht?! mein L?sungsversuch: Es gibt bei asus einen Linux Treiber (ja auch fuer 64) f?r den Sil Controller und das sogar f?r die Fedora/Redhat laut Anleitung speziell f?r Fedora, nur die Installation, die beschrieben ist, ist ein wenig abenteurlich, wen ich so sagen darf. Vielleicht mag sich jemand mit Ahnung vom ganzen mal die .doc anschauen und mal nen Tip abgeben, ob das ganze chancen auf Erfolg hat: http://www.asus.com/support/download/selectftp.aspx?l1_id=1&l2_id=21&l3_id=4&m_id=1&f_name=Sillcon_Linux.zip~zaqwedc From fedora at leemhuis.info Mon May 9 12:39:11 2005 From: fedora at leemhuis.info (Thorsten Leemhuis) Date: Mon, 09 May 2005 14:39:11 +0200 Subject: Sil Raid 3114 Core3 64 In-Reply-To: <21733663.1115625240281.JavaMail.ngmail@webmail-08.arcor-online.net> References: <21733663.1115625240281.JavaMail.ngmail@webmail-08.arcor-online.net> Message-ID: <1115642351.31962.7.camel@thl.ct.heise.de> Am Montag, den 09.05.2005, 09:54 +0200 schrieb onlinefrettchen at arcor.de: > Folgendes Problem: > Ich habe das "Asus A8N Sli deluxe" motherboard und auch hier einen > NVDIA Raid Conrtoller (SATA2 f?hig) und den Sil. Ich habe nur am Sil 2 > Platten (160gig) und diese mit dem Controller zu einem Frischen Raid0 > zusammengefasst. Ach ach. Die kurze Antwort: Verzichte auf die RAID-Funktion wenn Windows und Linux parallel drauf sollen. Das wird sonst kompliziert bis unm?glich. Wenn nur Linux drauf soll lass es auch, weil es gegen?ber einem Software-RAID (dm/LVM) keine Vorteile und nur Nachteile hat. > Die Installation von Fedora l?uft an (Core3 AMD64 DVD) und l?dt sogar > den sata_nv und sata_sil Treiber, das kann ich sehen. Dennoch, wenn > ich zum Diskdruid komme bindet er mir die beiden Platten einzeln ein > als sda und sdb und markiert die sdb als Prim?re. Das ist > verstaendlicher Weise ?rgerlich, oder hab e ich irgendetwas falsch > gemacht?! Ja, ein BIOS-Software-RAID angelegt. Die werden derzeit "praktisch nicht" von Linux unterst?tzt (wenn du mehr zu "praktisch nicht" wissen willst: google nach dmraid) > mein L?sungsversuch: Es gibt bei asus einen Linux Treiber (ja auch > fuer 64) f?r den Sil Controller und das sogar f?r die Fedora/Redhat > laut Anleitung speziell f?r Fedora, nur die Installation, die > beschrieben ist, ist ein wenig abenteurlich, wen ich so sagen darf. Ich w?rde mich auf solche Treiber nie einlassen. Die haben ziemlich viele Nachteile und machen die Insallation meist h?llisch kompliziert. Sorry, ich k?nnte das ganze auch noch etwas l?nger beantworten, hab jetzt aber keine Zeit dazu. Wenn du mehr wissen willst frag nochmal nach. HTH CU thl From stefan.mahrhold at stud.uni-hannover.de Mon May 9 19:55:47 2005 From: stefan.mahrhold at stud.uni-hannover.de (Stefan Mahrhold) Date: Mon, 09 May 2005 21:55:47 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?Was_l=E4dt_die_Module=3F?= Message-ID: <427FDC63.11905.C0C4FF@localhost> Hallo! Ich muss sagen, dass ich die Art und Weise wie Linux Hardware verwaltet noch immer nicht gerafft habe: Ich versuche eine WLAN-Karte mit Realtek RTL8180 Chipsatz (PCMCIA WLAN-Karte von Acer) anzutreiben. Die Karte wird von FC3 so nicht unterst?tzt (weder in/mit dmesg noch in /var/log/messages wurden beim Einstecken der Karte Meldungen ausgegeben). Ich habe mir dann den Open Source Treiber von http://sourceforge.net/projects/rtl8180-sa2400/ heruntergeladen (nicht den Closed Source Treiber von Realtek) und kompiliert. Dabei sind Module mit der Endung .ko entstanden (was ist eigentlich der Unterschied zwischen .o und .ko Modulen?). Die entstandenen Kernelmodule ieee80211_crypt-r8180.ko, ieee80211_crypt_wep_r8180.ko und ieee80211-r8180.ko habe ich nach /lib/modules//kernel/drivers/net/wireless/ieee80211 kopiert, das entstandene Modul r8180.ko nach /lib/modules//kernel/drivers/net/wireless. Danach habe ich ein depmod ausgef?hrt (warum wei? ich gar nicht, habe ich irgendwo gelesen ;-). Anschlie?end konnte ich die vier Module in der angegebenen Reihenfolge mit modprobe laden, wobei /proc/net/r8180/wlan0 erzeugt wurde. Nach ein paar iwconfig bzw. ifconfig Befehlen (auf dem Device wlan0) konnte ich mit der Karte dann tats?chlich ?ber meinen Wireless-Router ins Internet gehen. Nach einem Neustart funktionierte die Karte dann nat?rlich nicht mehr. Heute wollte ich mich dann daran machen die Karte beim Systemstart initialisieren zu lassen. Dabei ist mir aufgefallen, dass inzwischen das Einstecken der Karte von dmesg und /var/log/messages bemerkt wird und dass sogar drei der vier angegeben Module automatisch geladen werden (r8180, ieee80211_r8180 und ieee80211_crypt_r8180 nicht aber ieee80211_crypt_wep_r8180). Damit wird auch /proc/net/r8180/wlan0 eingerichtet aber nicht aktiviert und auch nicht konfiguriert. Jetzt frage ich mich: Durch welchen Mechanismus wird das Einstecken der Karte jetzt detektiert? Wodurch werden die Module automatisch geladen, wo sie doch weder in /etc/modprobe.conf noch in /etc/modprobe.conf.dist eingetragen sind? Warum fehlt eines der Module und ben?tige ich es bzw. wie kann ich erreichen, dass es auch geladen wird. Ich kann mich erinnern, dass, nachdem ich die kompilierten Module nach /lib/modules/... kopiert habe, nach einem Neustart des Systems das Programm kudzu gestartet ist und mir angeboten hat die neue Netzwerkkarte (tats?chlich die RTL8180) zu konfigurieren. Allerdings hat kudzu das ganze f?r eth1 eingerichtet, was nicht funktioniert hat (das Standard-Device des Treibers ist wohl wlan0). H?ngt es trotzdem mit kudzu zusammen, dass die Module jetzt beim Einstecken der Karte geladen werden? Habe ich, vom Prinzip her, das ganze richtig gemacht? Wohin geh?ren (Fedora-like) jetzt noch die Aufrufe f?r iwconfig und ifconfig, damit die Karte beim Start aktiviert und konfiguriert wird? Und schlie?lich, kann ich die Karte (PCMCIA) auch w?hrend des Betriebs einstecken (so dass sie auch gleich funktioniert) und wieder abziehen? Vielen Dank! Stefan From onlinefrettchen at arcor.de Tue May 10 12:34:11 2005 From: onlinefrettchen at arcor.de (onlinefrettchen at arcor.de) Date: Tue, 10 May 2005 14:34:11 +0200 (CEST) Subject: Aw: Re: Sil Raid 3114 Core3 64 In-Reply-To: <1115642351.31962.7.camel@thl.ct.heise.de> References: <1115642351.31962.7.camel@thl.ct.heise.de> <21733663.1115625240281.JavaMail.ngmail@webmail-08.arcor-online.net> Message-ID: <858727.1115728451608.JavaMail.ngmail@webmail-07.arcor-online.net> Gut also verzichte ich auf das Raid und konfiguriere den OnBaord Controller so, dass ich zwei einfache Festplatten habe, lasse das Ding als normalen Sata Controller erkennen und lege dann ebim partitionieren ein Software Raid an (LVM)? Aber lohnt sich das dann ?berhaupt, arbeitet das schneller indem es auf beide Platten gleichzeitig wegschreibt? oder bietet er mir nur 1 statt 2 Platten. mfg Die Info w?rde mir dann endgueltig zu einer Installation verhelfen! PS: Sata2 l?uft ja auch schon in einer Fedora Core 3 oder? ----- Original Nachricht ---- Von: Thorsten Leemhuis An: Fedora discussions in German Datum: 09.05.2005 14:39 Betreff: Re: Sil Raid 3114 Core3 64 > Am Montag, den 09.05.2005, 09:54 +0200 schrieb onlinefrettchen at arcor.de: > > Folgendes Problem: > > Ich habe das "Asus A8N Sli deluxe" motherboard und auch hier einen > > NVDIA Raid Conrtoller (SATA2 f??hig) und den Sil. Ich habe nur am Sil 2 > > Platten (160gig) und diese mit dem Controller zu einem Frischen Raid0 > > zusammengefasst. > > Ach ach. Die kurze Antwort: Verzichte auf die RAID-Funktion wenn > Windows und Linux parallel drauf sollen. Das wird sonst kompliziert bis > unm??glich. Wenn nur Linux drauf soll lass es auch, weil es gegen??ber > einem Software-RAID (dm/LVM) keine Vorteile und nur Nachteile hat. > > > Die Installation von Fedora l??uft an (Core3 AMD64 DVD) und l??dt sogar > > den sata_nv und sata_sil Treiber, das kann ich sehen. Dennoch, wenn > > ich zum Diskdruid komme bindet er mir die beiden Platten einzeln ein > > als sda und sdb und markiert die sdb als Prim??re. Das ist > > verstaendlicher Weise ??rgerlich, oder hab e ich irgendetwas falsch > > gemacht?! > > Ja, ein BIOS-Software-RAID angelegt. Die werden derzeit "praktisch > nicht" von Linux unterst??tzt (wenn du mehr zu "praktisch nicht" wissen > willst: google nach dmraid) > > > mein L??sungsversuch: Es gibt bei asus einen Linux Treiber (ja auch > > fuer 64) f??r den Sil Controller und das sogar f??r die Fedora/Redhat > > laut Anleitung speziell f??r Fedora, nur die Installation, die > > beschrieben ist, ist ein wenig abenteurlich, wen ich so sagen darf. > > Ich w??rde mich auf solche Treiber nie einlassen. Die haben ziemlich > viele Nachteile und machen die Insallation meist h??llisch kompliziert. > > Sorry, ich k??nnte das ganze auch noch etwas l??nger beantworten, hab > jetzt aber keine Zeit dazu. Wenn du mehr wissen willst frag nochmal > nach. > > HTH > > CU > thl > > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > From matthias.vonessen at metagmbh.de Tue May 10 13:23:47 2005 From: matthias.vonessen at metagmbh.de (Mathias von Essen) Date: Tue, 10 May 2005 15:23:47 +0200 Subject: Was =?iso-8859-1?q?l=E4dt_die_Module=3F?= In-Reply-To: <427FDC63.11905.C0C4FF@localhost> References: <427FDC63.11905.C0C4FF@localhost> Message-ID: <4280B5E3.9060404@metagmbh.de> Stefan Mahrhold wrote: > Hallo! > snip > > das ganze richtig gemacht? Wohin geh?ren (Fedora-like) jetzt noch die > Aufrufe f?r iwconfig und ifconfig, damit die Karte beim Start /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-wlan0 anlegen und mit den wichtigsten Werten versehen. Eventuell auch noch alias wlan0 r8180 in /etc/modprobe.conf schreiben, das k?nnte auch noch helfen. > aktiviert und konfiguriert wird? Und schlie?lich, kann ich die Karte > (PCMCIA) auch w?hrend des Betriebs einstecken (so dass sie auch > gleich funktioniert) und wieder abziehen? bei meinem ath0 (atheros Chipsatz) l?uft das ohne Probleme. > > Vielen Dank! > Stefan > > Sch?ne Gr??e aus dem Rheinland Mathias From trinitaucher at gmx.de Tue May 10 14:16:10 2005 From: trinitaucher at gmx.de (trinitaucher) Date: Tue, 10 May 2005 16:16:10 +0200 Subject: grafischen boot umgehen Message-ID: <4280C22A.5060101@gmx.de> Hallo zusammen ! Frage f?r nen Freund, der FC3 auf seinem Notebook installiert hat. Und zwar funktioniert die Ansteuerung der Grafikkarte nicht richtig. Immer wenn ein grafisches Men?, exakt der Bootvorgang, gestartet wird schaltet sein Monitor ab. Dummerweise ist bei Neuinstalltionen standardm??ig runlevel 5 eingestellt. Jetzt hat er nen Treiber f?r's Notebook gezogen, ABER.. ... wie kann man den installieren, wenn man keine Konsole aufgerufen bekommt ?????? Grub bootet, FC3 f?hrt hoch, aber dann.... schwarzer Bildschirm ! Wir haben die FC3-RescueCD ausprobiert (bekomme keine vollwertige Konsole), ich hab versucht mit Knoppix die /etc/grub.conf zu ?ndern (keine Berechtigung). Also: Wie bekomme ich einen NICHT-GRAFISCHEN Bootvorgang hin ? Alles was wir brauchen ist eine Konsole !!! Christian From matthias.vonessen at metagmbh.de Tue May 10 14:32:45 2005 From: matthias.vonessen at metagmbh.de (Mathias von Essen) Date: Tue, 10 May 2005 16:32:45 +0200 Subject: grafischen boot umgehen In-Reply-To: <4280C22A.5060101@gmx.de> References: <4280C22A.5060101@gmx.de> Message-ID: <4280C60D.7080600@metagmbh.de> trinitaucher wrote: > Hallo zusammen ! > snip > > Also: > Wie bekomme ich einen NICHT-GRAFISCHEN Bootvorgang hin ? Alles was wir > brauchen ist eine Konsole !!! Wenn das GRUB-Menu erscheint, e (f?r edit) dr?cken dann mit den Pfeiltasten die Zeile mit kernel .... ausw?hlen, dann wieder e (f?r edit) dr?cken und den Ausdruck "rhgb" l?schen und zus?tzlich eine 3 an das Ende der Zeile anf?gen dr?cken b (f?r boot) dr?cken danach sollte der Rechner ohne die Grafik booten und in Runlevel 3 mit einem Konsolenbildschirm starten. > > Christian > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list -- Mit freundlichen Gr?ssen Mathias From trinitaucher at gmx.de Tue May 10 15:25:32 2005 From: trinitaucher at gmx.de (trinitaucher) Date: Tue, 10 May 2005 17:25:32 +0200 Subject: grafischen boot umgehen In-Reply-To: <4280C60D.7080600@metagmbh.de> References: <4280C22A.5060101@gmx.de> <4280C60D.7080600@metagmbh.de> Message-ID: <4280D26C.9030902@gmx.de> Mathias von Essen wrote: > trinitaucher wrote: > >> Hallo zusammen ! >> > snip > >> >> Also: >> Wie bekomme ich einen NICHT-GRAFISCHEN Bootvorgang hin ? Alles was >> wir brauchen ist eine Konsole !!! > > Wenn das GRUB-Menu erscheint, > e (f?r edit) dr?cken > dann mit den Pfeiltasten die Zeile mit kernel .... ausw?hlen, dann wieder > e (f?r edit) dr?cken und den Ausdruck "rhgb" l?schen und zus?tzlich > eine 3 an das Ende der Zeile anf?gen > dr?cken > b (f?r boot) dr?cken > > danach sollte der Rechner ohne die Grafik booten und in Runlevel 3 mit > einem Konsolenbildschirm starten. > >> >> Christian >> >> -- >> Fedora-de-list mailing list >> Fedora-de-list at redhat.com >> http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > > Jo, perfekt ! Danke ! From fedora at leemhuis.info Tue May 10 16:27:02 2005 From: fedora at leemhuis.info (Thorsten Leemhuis) Date: Tue, 10 May 2005 18:27:02 +0200 Subject: Aw: Re: Sil Raid 3114 Core3 64 In-Reply-To: <858727.1115728451608.JavaMail.ngmail@webmail-07.arcor-online.net> References: <1115642351.31962.7.camel@thl.ct.heise.de> <21733663.1115625240281.JavaMail.ngmail@webmail-08.arcor-online.net> <858727.1115728451608.JavaMail.ngmail@webmail-07.arcor-online.net> Message-ID: <1115742422.5467.11.camel@notebook.thl.home> Am Dienstag, den 10.05.2005, 14:34 +0200 schrieb onlinefrettchen at arcor.de: > Gut also verzichte ich auf das Raid und konfiguriere den OnBaord > Controller so, dass ich zwei einfache Festplatten habe, lasse das Ding > als normalen Sata Controller erkennen Schlaue idee IMHO > und lege dann ebim partitionieren ein Software Raid an (LVM)? > Aber lohnt sich das dann ?berhaupt, arbeitet das schneller indem es > auf beide Platten gleichzeitig wegschreibt? oder bietet er mir nur 1 > statt 2 Platten. Ich wei? nicht ob ich dir folgen kann. Ja, du kannst das so konfigurieren das es jeweils einen Block auf die eine Platte schreibt und den n?chsten auf die andere (somit praktisch gleichzeitig - RAID 0 halt). Ich glaube (bin mir aber nicht ganz sicher), das kann man sogar im Installer so direkt konfigurieren (habe es aber nie ausprobiert; Vermutlich braucht man dann eine separate /boot-partition). Quintessenz: Wenn du also nicht genau wei?t was du da tust lass es vielleicht lieber mit dem RAID. Soviel bringt es bei den meisten Anwendungen nicht und die Gefahr eines Datenverlusts ist immens hoch (nicht nur wegen der zwei Platten). > PS: Sata2 l?uft ja auch schon in einer Fedora Core 3 oder? Nein. Ich kenne bisher nur zwei SATAII Chips?tze (Sil3124 und 3134 oder so). Die werden so weit ich wei? noch nicht unterst?tzt. > ----- Original Nachricht ---- > Von: Thorsten Leemhuis > An: Fedora discussions in German > Datum: 09.05.2005 14:39 > Betreff: Re: Sil Raid 3114 Core3 64 > > > Am Montag, den 09.05.2005, 09:54 +0200 schrieb onlinefrettchen at arcor.de: > > > Folgendes Problem: > > > Ich habe das "Asus A8N Sli deluxe" motherboard und auch hier einen > > > NVDIA Raid Conrtoller (SATA2 f??hig) und den Sil. Ich habe nur am Sil 2 > > > Platten (160gig) und diese mit dem Controller zu einem Frischen Raid0 > > > zusammengefasst. > > > > Ach ach. Die kurze Antwort: Verzichte auf die RAID-Funktion wenn > > Windows und Linux parallel drauf sollen. Das wird sonst kompliziert bis > > unm??glich. Wenn nur Linux drauf soll lass es auch, weil es gegen??ber > > einem Software-RAID (dm/LVM) keine Vorteile und nur Nachteile hat. > > > > > Die Installation von Fedora l??uft an (Core3 AMD64 DVD) und l??dt sogar > > > den sata_nv und sata_sil Treiber, das kann ich sehen. Dennoch, wenn > > > ich zum Diskdruid komme bindet er mir die beiden Platten einzeln ein > > > als sda und sdb und markiert die sdb als Prim??re. Das ist > > > verstaendlicher Weise ??rgerlich, oder hab e ich irgendetwas falsch > > > gemacht?! > > > > Ja, ein BIOS-Software-RAID angelegt. Die werden derzeit "praktisch > > nicht" von Linux unterst??tzt (wenn du mehr zu "praktisch nicht" wissen > > willst: google nach dmraid) > > > > > mein L??sungsversuch: Es gibt bei asus einen Linux Treiber (ja auch > > > fuer 64) f??r den Sil Controller und das sogar f??r die Fedora/Redhat > > > laut Anleitung speziell f??r Fedora, nur die Installation, die > > > beschrieben ist, ist ein wenig abenteurlich, wen ich so sagen darf. > > > > Ich w??rde mich auf solche Treiber nie einlassen. Die haben ziemlich > > viele Nachteile und machen die Insallation meist h??llisch kompliziert. > > > > Sorry, ich k??nnte das ganze auch noch etwas l??nger beantworten, hab > > jetzt aber keine Zeit dazu. Wenn du mehr wissen willst frag nochmal > > nach. > > > > HTH > > > > CU > > thl > > > > > > -- > > Fedora-de-list mailing list > > Fedora-de-list at redhat.com > > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > > > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > -- Thorsten Leemhuis From anke at boernig.de Wed May 11 07:27:38 2005 From: anke at boernig.de (Anke Boernig) Date: Wed, 11 May 2005 09:27:38 +0200 Subject: Aw: Re: Sil Raid 3114 Core3 64 In-Reply-To: <858727.1115728451608.JavaMail.ngmail@webmail-07.arcor-online.net> References: <1115642351.31962.7.camel@thl.ct.heise.de> <21733663.1115625240281.JavaMail.ngmail@webmail-08.arcor-online.net> <858727.1115728451608.JavaMail.ngmail@webmail-07.arcor-online.net> Message-ID: <200505110927.39316.anke@boernig.de> Hallo, Am Dienstag, 10. Mai 2005 14:34 schrieb onlinefrettchen at arcor.de: > Gut also verzichte ich auf das Raid und konfiguriere den OnBaord > Controller so, dass ich zwei einfache Festplatten habe, lasse das Ding als > normalen Sata Controller erkennen und lege dann ebim partitionieren ein > Software Raid an (LVM)? Aber lohnt sich das dann ?berhaupt, arbeitet das > schneller indem es auf beide Platten gleichzeitig wegschreibt? oder bietet > er mir nur 1 statt 2 Platten. vielleicht mal ein paar Infos zum Thema RAID / LVM: Wenn man sich das grob anschaut, scheint ja beides fast das gleiche zu sein: Man hat mehrere physikalische Platten oder Partitionen, die man dann zu Devices zusammenfasst. Aber es gibt ein paar wichtige Unterschiede. Beim RAID (egal ob Software oder Hardware) kommt es auf den RAID-Level an. Raid 0 bezeichnet man auch als Striping - hier werden mindestens 2 Platten zusammengefasst, die Daten dann in Stripes "quer" ?ber die Devices geschrieben. Dadurch hat man schnelleren Datendurchsatz, aber keinerlei Sicherheit. D.h. falls eine Platte kaputt geht, sind die Daten verloren. Der Raid Level 1 macht eine Spiegelung, d.h. man hat zwei (gleich gro?e) Platten. Man gewinnt nichts an Geschwindigkeit, aber falls eine Platte ausf?llt, hat man keinen Datenverlust. Nachteil ist nat?rlich, dass man doppelt so viel Speicherplatz braucht, wie man f?r Daten nutzen kann. Beim Raid Level 5 braucht man mindestens 3 Platten. Als Speicherplatz kann immer "Zahl der Platten -1" genutzt werden. F?llt eine Platte aus, kann sie durch eine neue ersetzt und die Daten wieder hergestellt werden. LVM (Logical Volume Management) fasst auch mehrere physikalische Platten oder Partitionen zu virtuellen Devices zusammen. Der Vorteil, der hier geboten wird, ist, dass Du im laufenden Betrieb Partitionsgr??en ver?ndern kannst. Das ist sonst nicht so einfach m?glich. Wichtig ist aber, dass man hier keinerlei Datensicherheit hat, d.h. ist eine der Platten kaputt, sind die Daten verloren. Deshalb verwendet man oft eine Kombination von z.B. RAID 5 und darauf dann LVM, um sowohl Datenverlust vorzubeugen als auch flexibel bei der Partitionierung zu sein. Ich hoffe, dass damit der Unterschied ein Bisschen klarer geworden ist :-) Zu der Unterst?tzung von SATA kann ich leider nichts sagen ... HTH, Anke -- Think before you ... From fedora-user at online.de Wed May 11 20:02:25 2005 From: fedora-user at online.de (fedora-user at online.de) Date: Wed, 11 May 2005 22:02:25 +0200 (CEST) Subject: SSH - PublicKeyAuth. Message-ID: <1000883.61155.217.238.246.151.1115841745.squirrel@webmailer.hosteurope.de> Hallo, ich habe ein Problem mit der SSH -PublicKeyAuthentifizierung. Ich habe hier einen Host-Rechner und einen Client-Rechner in einem privaten Netzwerk - beide mit FC3. Die SSH-Verbindung per Passwort funktioniert. Nur die mit dem PublicKey nicht. Ich habe auf meinem Client einen Key erzeugt. Habe den per 'scp ~/.ssh/id_dsa.pub pc2' auf den Host kopiert. Dort habe ich ihn in dem Home-Verzeichnis meines Nutzers an die Datei 'authorizied_keys angeh?ngt' (cat ~/id_dsa.pub >> .ssh/authorized_keys) Auf meinem Client habe ich in der Datei /etc/ssh/ssh_config und auf meinem Host in der Datei /etc/ssh/sshd_config alles m?gliche ausprobiert, aber ich kriege keine Verbindung hin. Hier die Debugmeldungen: ... $ ssh -v pc2 OpenSSH_3.9p1, OpenSSL 0.9.7a Feb 19 2003 debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config debug1: Applying options for * debug1: Connecting to pc2 [192.168.178.222] port 22. debug1: Connection established. debug1: identity file /home/david/.ssh/identity type -1 debug1: identity file /home/david/.ssh/id_dsa type 2 debug1: Remote protocol version 2.0, remote software version OpenSSH_3.9p1 debug1: match: OpenSSH_3.9p1 pat OpenSSH* debug1: Enabling compatibility mode for protocol 2.0 debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_3.9p1 debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received debug1: kex: server->client aes128-cbc hmac-md5 none debug1: kex: client->server aes128-cbc hmac-md5 none debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST(1024<1024<8192) sent debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY debug1: Host 'pc2' is known and matches the DSA host key. debug1: Found key in /home/david/.ssh/known_hosts:1 debug1: ssh_dss_verify: signature correct debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS sent debug1: expecting SSH2_MSG_NEWKEYS debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS received debug1: SSH2_MSG_SERVICE_REQUEST sent debug1: SSH2_MSG_SERVICE_ACCEPT received debug1: Authentications that can continue: publickey debug1: Next authentication method: publickey debug1: Trying private key: /home/david/.ssh/identity debug1: Offering public key: /home/david/.ssh/id_dsa debug1: Authentications that can continue: publickey debug1: No more authentication methods to try. Permission denied (publickey). Wo liegt der Fehler? Wie mu? ich Client und Host korrekt konfigurieren? Gru? David Bernstorff From mailinglists at andreas-mueller.com Wed May 11 20:56:46 2005 From: mailinglists at andreas-mueller.com (Andreas Mueller) Date: Wed, 11 May 2005 22:56:46 +0200 Subject: SSH - PublicKeyAuth. In-Reply-To: <1000883.61155.217.238.246.151.1115841745.squirrel@webmailer.hosteurope.de> References: <1000883.61155.217.238.246.151.1115841745.squirrel@webmailer.hosteurope.de> Message-ID: <200505112256.46811@andreas-mueller.com> Hallo David, fedora-user at online.de wrote: > Hallo, > > ich habe ein Problem mit der SSH -PublicKeyAuthentifizierung. Ich > habe hier einen Host-Rechner und einen Client-Rechner in einem > privaten Netzwerk - beide mit FC3. Die SSH-Verbindung per Passwort > funktioniert. Nur die mit dem PublicKey nicht. > > Ich habe auf meinem Client einen Key erzeugt. Habe den per 'scp > ~/.ssh/id_dsa.pub pc2' auf den Host kopiert. Dort habe ich ihn in dem > Home-Verzeichnis meines Nutzers an die Datei 'authorizied_keys > angeh?ngt' (cat ~/id_dsa.pub >> .ssh/authorized_keys) > > Auf meinem Client habe ich in der Datei /etc/ssh/ssh_config und auf > meinem Host in der Datei /etc/ssh/sshd_config alles m?gliche > ausprobiert, aber ich kriege keine Verbindung hin. Schau dir mal auf dem Host die Log-Dateien (/var/log/messages) an. Eventuell sind die Berechtigungen nicht streng genug, auf .ssh und alle Dateien darin darf nur der Eigent?mer Zugriff haben. > Hier die Debugmeldungen: [...] Gr??e, Andreas. From mailinglists at andreas-mueller.com Wed May 11 21:00:23 2005 From: mailinglists at andreas-mueller.com (Andreas Mueller) Date: Wed, 11 May 2005 23:00:23 +0200 Subject: SSH - PublicKeyAuth. In-Reply-To: <200505112256.46811@andreas-mueller.com> References: <1000883.61155.217.238.246.151.1115841745.squirrel@webmailer.hosteurope.de> <200505112256.46811@andreas-mueller.com> Message-ID: <200505112300.23351@andreas-mueller.com> Andreas Mueller wrote: > Hallo David, > > fedora-user at online.de wrote: > > Hallo, > > > > ich habe ein Problem mit der SSH -PublicKeyAuthentifizierung. Ich > > habe hier einen Host-Rechner und einen Client-Rechner in einem > > privaten Netzwerk - beide mit FC3. Die SSH-Verbindung per Passwort > > funktioniert. Nur die mit dem PublicKey nicht. > > > > Ich habe auf meinem Client einen Key erzeugt. Habe den per 'scp > > ~/.ssh/id_dsa.pub pc2' auf den Host kopiert. Dort habe ich ihn in > > dem Home-Verzeichnis meines Nutzers an die Datei 'authorizied_keys > > angeh?ngt' (cat ~/id_dsa.pub >> .ssh/authorized_keys) > > > > Auf meinem Client habe ich in der Datei /etc/ssh/ssh_config und auf > > meinem Host in der Datei /etc/ssh/sshd_config alles m?gliche > > ausprobiert, aber ich kriege keine Verbindung hin. > > Schau dir mal auf dem Host die Log-Dateien (/var/log/messages) an. Falls du dort nichts findest, schau in /var/log/secure nach, dorthin werden u.a. fehlgeschlagene Loginversuche protokolliert. Andreas. From richard.gliebe at fhv.at Thu May 12 09:55:47 2005 From: richard.gliebe at fhv.at (Richard Gliebe) Date: Thu, 12 May 2005 11:55:47 +0200 Subject: Evolution Message-ID: <1115891748.4753.26.camel@glr-nb.dh.uclv.net> Hallo, ich habe hier auf Fedora Core 3 (2.6.11-1.14_FC3) gerade Evolution 2.0.2 auf Evolution 2.0.4-4 inkl. Connector 2.0.4-1 f?r Exchange 2000 SP2 Support upgegradet. [...] $ rpm -qa | grep -i evo evolution-2.0.4-4 evolution-webcal-1.0.10-1 evolution-connector-2.0.4-1 evolution-data-server-1.0.4-3 [...] Die Kommunikation mit dem Exchange klappt wunderbar (Emails, GlobalAdressList, Corporate Calendar, etc.) nur fehlt mir nur noch der Out-Of-Office Wizard, welcher laut Doku unter "Tools-Settings" sein sollte. Weiss jemand, was mir noch fehlt ? Danke im Voraus Richard -- Richard Gliebe Fachhochschule Vorarlberg GmbH / Information Services Achstra?e 1, A-6850 Dornbirn Telefon ++43 / (0)5572 / 20336-218 E-Mail: richard.gliebe at fhv.at From schuh at informatik.uni-siegen.de Thu May 12 10:16:49 2005 From: schuh at informatik.uni-siegen.de (Frank Schuh) Date: Thu, 12 May 2005 12:16:49 +0200 Subject: SSH - PublicKeyAuth. In-Reply-To: <1000883.61155.217.238.246.151.1115841745.squirrel@webmailer.hosteurope.de> References: <1000883.61155.217.238.246.151.1115841745.squirrel@webmailer.hosteurope.de> Message-ID: <42832D11.50308@informatik.uni-siegen.de> fedora-user at online.de schrieb: > Hallo, > > ich habe ein Problem mit der SSH -PublicKeyAuthentifizierung. Ich habe > hier einen Host-Rechner und einen Client-Rechner in einem privaten > Netzwerk - beide mit FC3. Die SSH-Verbindung per Passwort funktioniert. > Nur die mit dem PublicKey nicht. > > Ich habe auf meinem Client einen Key erzeugt. Habe den per 'scp > ~/.ssh/id_dsa.pub pc2' auf den Host kopiert. Dort habe ich ihn in dem > Home-Verzeichnis meines Nutzers an die Datei 'authorizied_keys angeh?ngt' > (cat ~/id_dsa.pub >> .ssh/authorized_keys) > > Auf meinem Client habe ich in der Datei /etc/ssh/ssh_config und auf meinem > Host in der Datei /etc/ssh/sshd_config alles m?gliche ausprobiert, aber > ich kriege keine Verbindung hin. > wie sind denn die Rechte von ~/.ssh/authorized_keys? Hier sollte nur der User Schreibrechte haben (644 idealerweise) Gruss Frank From manfred.schirmer at vsa.de Thu May 12 11:23:22 2005 From: manfred.schirmer at vsa.de (Schirmer, Manfred) Date: Thu, 12 May 2005 13:23:22 +0200 Subject: SSH - PublicKeyAuth. Message-ID: <1115897002.13377.5.camel@ms-itsys.intra.ads-root.de> Am Mittwoch, den 11.05.2005, 22:02 +0200 schrieb fedora-user at online.de: > Hallo, > > ich habe ein Problem mit der SSH -PublicKeyAuthentifizierung. Ich habe > hier einen Host-Rechner und einen Client-Rechner in einem privaten > Netzwerk - beide mit FC3. Die SSH-Verbindung per Passwort funktioniert. > Nur die mit dem PublicKey nicht. > > Ich habe auf meinem Client einen Key erzeugt. Habe den per 'scp > ~/.ssh/id_dsa.pub pc2' auf den Host kopiert. Dort habe ich ihn in dem ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ > Home-Verzeichnis meines Nutzers an die Datei 'authorizied_keys angeh?ngt' > (cat ~/id_dsa.pub >> .ssh/authorized_keys) ^^^^^^^^^^^^^ Hast du wirklich den Key angeh?ngt? Oben sind unterschiedliche Pfade angegeben. Schau mal mit cat .ssh/authorized_keys nach. > > Auf meinem Client habe ich in der Datei /etc/ssh/ssh_config und auf meinem > Host in der Datei /etc/ssh/sshd_config alles m?gliche ausprobiert, aber > ich kriege keine Verbindung hin. CU Manfred -- Manfred Schirmer InformationsSysteme Systemtechnik -- This mail is written in 100% recycled electrons. -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From fedora-user at online.de Thu May 12 14:46:33 2005 From: fedora-user at online.de (fedora-user at online.de) Date: Thu, 12 May 2005 16:46:33 +0200 (CEST) Subject: SSH - PublicKeyAuth. In-Reply-To: <42832D11.50308@informatik.uni-siegen.de> References: <1000883.61155.217.238.246.151.1115841745.squirrel@webmailer.hosteurope.de> <42832D11.50308@informatik.uni-siegen.de> Message-ID: <1000883.61090.217.238.245.184.1115909193.squirrel@webmailer.hosteurope.de> > wie sind denn die Rechte von ~/.ssh/authorized_keys? > Hier sollte nur der User Schreibrechte haben (644 idealerweise) Genau das war mein Fehler. Die Gruppe hatte noch Schreibrechte. Nun funktioniert es endlich ;-) Danke!!! Gru? David Bernstorff From martin.krueger at bluewin.ch Thu May 12 17:58:16 2005 From: martin.krueger at bluewin.ch (Martin Krueger) Date: Thu, 12 May 2005 19:58:16 +0200 Subject: postgresql installation Message-ID: <42839938.2020006@bluewin.ch> Hallo Ich habe auf meinem FC3 Server aus der Distribution PostgreSQL "installiert". Nur irgendwie habe ich das Gef?hl, das da nicht vorhanden ist. Gem?ss Handbuch m?sste ein Verzeichnis /usr/local/pgsql vohanden sein. ist aber nicht. rpm -qa | grep -i postgres liefert mir: [martin at Fedora ~]$ rpm -qa | grep -i postgres postgresql-server-7.4.8-1.FC3.1 postgresql-odbc-7.3-8.FC3.1 postgresql-jdbc-7.4.8-1.FC3.1 postgresql-docs-7.4.8-1.FC3.1 postgresql-test-7.4.8-1.FC3.1 postgresql-libs-7.4.8-1.FC3.1 postgresql-pl-7.4.8-1.FC3.1 postgresql-python-7.4.8-1.FC3.1 postgresql-7.4.8-1.FC3.1 Meine Frage ist nun wo finde ich die Installation, ist ?berhaupt installiert oder muss ich das noch nachholen. Hat mir jemand einen Tip wie ich vorgehen muss? Mit dem Handbuch komme ich irgendwie nicht weiter. Gruss Martin From ad+lists at uni-x.org Thu May 12 18:31:03 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Thu, 12 May 2005 20:31:03 +0200 Subject: postgresql installation In-Reply-To: <42839938.2020006@bluewin.ch> References: <42839938.2020006@bluewin.ch> Message-ID: <1115922662.5807.63.camel@serendipity.dogma.lan> Am Do, den 12.05.2005 schrieb Martin Krueger um 19:58: > Ich habe auf meinem FC3 Server aus der Distribution PostgreSQL > "installiert". Nur irgendwie habe ich das Gef?hl, das da nicht > vorhanden ist. Gem?ss Handbuch m?sste ein Verzeichnis > > /usr/local/pgsql vohanden sein. ist aber nicht. rpm -qa | grep -i > postgres liefert mir: Distributionspakete installieren nicht nach /usr/local/. > [martin at Fedora ~]$ rpm -qa | grep -i postgres > postgresql-server-7.4.8-1.FC3.1 > postgresql-odbc-7.3-8.FC3.1 > postgresql-jdbc-7.4.8-1.FC3.1 > postgresql-docs-7.4.8-1.FC3.1 > postgresql-test-7.4.8-1.FC3.1 > postgresql-libs-7.4.8-1.FC3.1 > postgresql-pl-7.4.8-1.FC3.1 > postgresql-python-7.4.8-1.FC3.1 > postgresql-7.4.8-1.FC3.1 > > > Meine Frage ist nun wo finde ich die Installation, ist ?berhaupt > installiert oder muss ich das noch nachholen. Hat mir jemand einen Tip > wie ich vorgehen muss? Mit dem Handbuch komme ich irgendwie nicht weiter. rpm -ql postgresql rpm -ql postgresql-server oder eben analog mit den anderen Paketnamen. > Gruss Martin Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 20:29:44 up 4 days, 1:01, load average: 0.51, 0.46, 0.48 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From martin.krueger at bluewin.ch Fri May 13 06:24:33 2005 From: martin.krueger at bluewin.ch (martin.krueger at bluewin.ch) Date: Fri, 13 May 2005 08:24:33 +0200 Subject: postgresql installation In-Reply-To: <1115922662.5807.63.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <42833EEF00006837@mssbzhb-int.msg.bluewin.ch> Hallo Alexander Danke f?r die Antwort. Ich werde das heute Abend ausprobieren. Eine Frage habe ich allerdings noch. Wenn ich die Pakete finde sind die dann schon installiert (./configure) oder muss ich das noch machen? Und gibt es eine M?glichkeit die Installation zu l?schen, denn eigentlich will ich Version 8 installieren. Ich habe es probiert mit rpm -e das hat mir aber einen Fehler geliefert der so aussieht wie wenn postgresql sich selber referenziert. Danke Martin >-- Original-Nachricht -- >From: Alexander Dalloz >To: Fedora discussions in German >Date: Thu, 12 May 2005 20:31:03 +0200 >Subject: Re: postgresql installation >Reply-To: Fedora discussions in German > > >Am Do, den 12.05.2005 schrieb Martin Krueger um 19:58: > >> Ich habe auf meinem FC3 Server aus der Distribution PostgreSQL >> "installiert". Nur irgendwie habe ich das Gef?hl, das da nicht >> vorhanden ist. Gem?ss Handbuch m?sste ein Verzeichnis >> >> /usr/local/pgsql vohanden sein. ist aber nicht. rpm -qa | grep -i >> postgres liefert mir: > >Distributionspakete installieren nicht nach /usr/local/. > >> [martin at Fedora ~]$ rpm -qa | grep -i postgres >> postgresql-server-7.4.8-1.FC3.1 >> postgresql-odbc-7.3-8.FC3.1 >> postgresql-jdbc-7.4.8-1.FC3.1 >> postgresql-docs-7.4.8-1.FC3.1 >> postgresql-test-7.4.8-1.FC3.1 >> postgresql-libs-7.4.8-1.FC3.1 >> postgresql-pl-7.4.8-1.FC3.1 >> postgresql-python-7.4.8-1.FC3.1 >> postgresql-7.4.8-1.FC3.1 >> >> >> Meine Frage ist nun wo finde ich die Installation, ist ?berhaupt >> installiert oder muss ich das noch nachholen. Hat mir jemand einen Tip > >> wie ich vorgehen muss? Mit dem Handbuch komme ich irgendwie nicht weiter. > >rpm -ql postgresql >rpm -ql postgresql-server > >oder eben analog mit den anderen Paketnamen. > >> Gruss Martin > >Alexander > > >-- >Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 >legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html >Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp >Serendipity 20:29:44 up 4 days, 1:01, load average: 0.51, 0.46, 0.48 > >Beilage: signature.asc > >-- >Fedora-de-list mailing list >Fedora-de-list at redhat.com >http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list From m.schmiderer at science-computing.de Fri May 13 06:58:49 2005 From: m.schmiderer at science-computing.de (Martin Schmiderer) Date: Fri, 13 May 2005 08:58:49 +0200 Subject: postgresql installation In-Reply-To: <42833EEF00006837@mssbzhb-int.msg.bluewin.ch> References: <42833EEF00006837@mssbzhb-int.msg.bluewin.ch> Message-ID: <1115967529.5195.8.camel@localhost.localdomain> Hallo Martin, wenn Du mit yum, apt oder mit rpm ein Paket installierst dann kannst Du die Software normalerweise sofort benutzen. (ausser Du installierst ein ...src.rpm :)) Du solltest die Fehlermeldungen gleich mit posten... dann kann man Dir auch schneller Helfen. Da rpm keine Abhaengigkeiten aufloest solltest Du vielleicht mal yum remove postgres... oder halt apt, was Du halt so benutzt. Wenn Du es unbedingt mit rpm -e machen willst, musst Du selber dafuer sorgen das die Abhaengigkeiten aufgeloest werden. Gruss, Martin Am Freitag, den 13.05.2005, 08:24 +0200 schrieb martin.krueger at bluewin.ch: > Hallo Alexander > > Danke f?r die Antwort. Ich werde das heute Abend ausprobieren. Eine Frage > habe ich allerdings noch. Wenn ich die Pakete finde sind die dann schon installiert > (./configure) oder muss ich das noch machen? Und gibt es eine M?glichkeit > die Installation zu l?schen, denn eigentlich will ich Version 8 installieren. > Ich habe es probiert mit rpm -e das hat mir aber einen Fehler geliefert der > so aussieht wie wenn postgresql sich selber referenziert. > > > Danke > > Martin -- Martin Schmiderer science + computing ag From richard.gliebe at fhv.at Fri May 13 09:08:50 2005 From: richard.gliebe at fhv.at (Richard Gliebe) Date: Fri, 13 May 2005 11:08:50 +0200 Subject: Evo 2.1.1 Message-ID: <1115975330.4686.5.camel@glr-nb.dh.uclv.net> Hallo zusammen, das mit dem Out-of-office in Evo 2.0.4 habe ich immer noch nicht gerafft. What shells ;-) Ich habe mir jetzt gerade Evo 2.1.1 von rpmfind runtergeladen. Ein rpm -Uvh evo-2.1.1 --test listet einige Errors (Failed dependencies) auf. Gibts keine Installationsm?glichkeit mittels yum, up2date, etc., dass die ben?tigen RPM Pakete automatisch von rpmfind oder anderswoher runtergeladen und mitinstalliert werden ? Danke im Voraus Richard -- Richard Gliebe Fachhochschule Vorarlberg GmbH / Information Services Achstra?e 1, A-6850 Dornbirn Telefon ++43 / (0)5572 / 20336-218 E-Mail: richard.gliebe at fhv.at From christoph.wickert at web.de Fri May 13 14:07:13 2005 From: christoph.wickert at web.de (Christoph Wickert) Date: Fri, 13 May 2005 16:07:13 +0200 Subject: Evo 2.1.1 In-Reply-To: <1115975330.4686.5.camel@glr-nb.dh.uclv.net> References: <1115975330.4686.5.camel@glr-nb.dh.uclv.net> Message-ID: <1115993234.6286.3.camel@hal9000.local.lan> Am Freitag, den 13.05.2005, 11:08 +0200 schrieb Richard Gliebe: > Hallo zusammen, > > Gibts keine Installationsm?glichkeit mittels yum, up2date, etc., dass > die ben?tigen RPM Pakete automatisch von rpmfind oder anderswoher > runtergeladen und mitinstalliert werden ? Doch, Du mu?t sie nur aktivieren ;-) In /etc/yum.repos.d/fedora-devel.repo "enabled" auf 1 setzen. Dann kannst Du auf Evo 2.2 aus dem Development-Zweig upgraden. Christoph From claus21at at a1.net Fri May 13 16:40:32 2005 From: claus21at at a1.net (Claus Reheis) Date: Sat, 14 May 2005 00:40:32 +0800 Subject: Firewall Logdatei Message-ID: <1116002432.4624.1.camel@localhost.localdomain> Hallo zusammen! Kann mir jemand sagen unter welcher ".log" Datei ich sehen kann was die Firewall so treibt??? Cielen Dank im Voraus LG Claus From renekoch at e-divx.at Fri May 13 17:43:21 2005 From: renekoch at e-divx.at (=?ISO-8859-1?Q?Ren=E9_Koch?=) Date: Fri, 13 May 2005 19:43:21 +0200 Subject: Firewall Logdatei In-Reply-To: <1116002432.4624.1.camel@localhost.localdomain> References: <1116002432.4624.1.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <4284E739.4050407@asgard> Hallo! Schau dir mal /var/log/messages an... Ich bekomme auch immer ne Mail an root gesendet (LogWatch), wo unter Kernel Begin einiges ?ber meine Firewall steht... mfg Ren? Koch Claus Reheis wrote: >Hallo zusammen! > >Kann mir jemand sagen unter welcher ".log" Datei ich sehen kann was die >Firewall so treibt??? >Cielen Dank im Voraus >LG Claus > > >-- >Fedora-de-list mailing list >Fedora-de-list at redhat.com >http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > > > -- --------------------------- Ren? Koch LPIC-1, FCE Student Internettechnik und -management FH Joanneum Kapfenberg Tel: 0660/4640464 Email: renekoch at e-divx.at From ad+lists at uni-x.org Fri May 13 18:31:46 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Fri, 13 May 2005 20:31:46 +0200 Subject: Firewall Logdatei In-Reply-To: <1116002432.4624.1.camel@localhost.localdomain> References: <1116002432.4624.1.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1116009106.5807.84.camel@serendipity.dogma.lan> Am Fr, den 13.05.2005 schrieb Claus Reheis um 18:40: > Kann mir jemand sagen unter welcher ".log" Datei ich sehen kann was die > Firewall so treibt??? > Cielen Dank im Voraus > LG Claus Per default loggt das iptables Paketfilter setup nicht. Das m?sstest du schon manuell konfiguriert haben. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 20:30:39 up 5 days, 1:02, load average: 0.22, 0.28, 0.16 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From martin.krueger at bluewin.ch Fri May 13 19:22:57 2005 From: martin.krueger at bluewin.ch (Martin Krueger) Date: Fri, 13 May 2005 21:22:57 +0200 Subject: postgresql installation In-Reply-To: <1115967529.5195.8.camel@localhost.localdomain> References: <42833EEF00006837@mssbzhb-int.msg.bluewin.ch> <1115967529.5195.8.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <4284FE91.3030703@bluewin.ch> hallo Ich habe folgendes zum l?schen von prostgresql probiert: [root at Fedora pgsql]# yum remove postgresql-server-7.4.8-1.FC3.1 Repository updates-released already added, not adding again Repository base already added, not adding again Setting up Remove Process Resolving Dependencies --> Populating transaction set with selected packages. Please wait. ---> Package postgresql-server.i386 0:7.4.8-1.FC3.1 set to be erased --> Running transaction check Setting up Repos not using ftp, http[s], or file for repos, skipping - ftp://mirror.switch.ch/mirror/fedora/linux/core/3/i386/os/ not using ftp, http[s], or file for repos, skipping - http://wftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/fedora-core/3/i386/os/ not using ftp, http[s], or file for repos, skipping - ftp://ftp.rhein-zeitung.de/mirrors/fedora.redhat.com/3/i386/os/ Cannot find a valid baseurl for repo: base das sieht mir nicht so aus als ob pgsql removed worden ist kann mir jemand helfen? gruss Martin Martin Schmiderer schrieb: >Hallo Martin, > >wenn Du mit yum, apt oder mit rpm ein Paket installierst dann kannst Du >die Software normalerweise sofort benutzen. (ausser Du installierst >ein ...src.rpm :)) > >Du solltest die Fehlermeldungen gleich mit posten... dann kann man Dir >auch schneller Helfen. > >Da rpm keine Abhaengigkeiten aufloest solltest Du vielleicht mal yum >remove postgres... oder halt apt, was Du halt so benutzt. >Wenn Du es unbedingt mit rpm -e machen willst, musst Du selber dafuer >sorgen das die Abhaengigkeiten aufgeloest werden. > >Gruss, > >Martin > > >Am Freitag, den 13.05.2005, 08:24 +0200 schrieb >martin.krueger at bluewin.ch: > > >>Hallo Alexander >> >>Danke f?r die Antwort. Ich werde das heute Abend ausprobieren. Eine Frage >>habe ich allerdings noch. Wenn ich die Pakete finde sind die dann schon installiert >>(./configure) oder muss ich das noch machen? Und gibt es eine M?glichkeit >>die Installation zu l?schen, denn eigentlich will ich Version 8 installieren. >>Ich habe es probiert mit rpm -e das hat mir aber einen Fehler geliefert der >>so aussieht wie wenn postgresql sich selber referenziert. >> >> >>Danke >> >>Martin >> >> > > > From fedora at wir-sind-cool.org Fri May 13 19:29:08 2005 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Fri, 13 May 2005 21:29:08 +0200 Subject: postgresql installation In-Reply-To: <4284FE91.3030703@bluewin.ch> References: <42833EEF00006837@mssbzhb-int.msg.bluewin.ch> <1115967529.5195.8.camel@localhost.localdomain> <4284FE91.3030703@bluewin.ch> Message-ID: <20050513212908.39018664.fedora@wir-sind-cool.org> On Fri, 13 May 2005 21:22:57 +0200, Martin Krueger wrote: > hallo > > Ich habe folgendes zum l?schen von prostgresql probiert: > > [root at Fedora pgsql]# yum remove postgresql-server-7.4.8-1.FC3.1 > Repository updates-released already added, not adding again > Repository base already added, not adding again > Setting up Remove Process > Resolving Dependencies > --> Populating transaction set with selected packages. Please wait. > ---> Package postgresql-server.i386 0:7.4.8-1.FC3.1 set to be erased > --> Running transaction check > Setting up Repos > not using ftp, http[s], or file for repos, skipping - > ftp://mirror.switch.ch/mirror/fedora/linux/core/3/i386/os/ > not using ftp, http[s], or file for repos, skipping - > http://wftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/fedora-core/3/i386/os/ > not using ftp, http[s], or file for repos, skipping - > ftp://ftp.rhein-zeitung.de/mirrors/fedora.redhat.com/3/i386/os/ > Cannot find a valid baseurl for repo: base > > > das sieht mir nicht so aus als ob pgsql removed worden ist > kann mir jemand helfen? Den Fehlern nach zu urteilen, sind bei Dir ein paar Aufr?umarbeiten in /etc/yum.conf und den Dateien in /etc/yum.repos.d/ notwendig. Repositories werden seit FC3 nicht mehr in /etc/yum.conf definiert. -- Fedora Core release 3.91 (Pre-FC4) - Linux 2.6.11-1.1290_FC4 loadavg: 2.45 2.31 2.14 From maschoch at compuserve.com Fri May 13 19:27:48 2005 From: maschoch at compuserve.com (Martin Schoch) Date: Fri, 13 May 2005 21:27:48 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?Default_Oberfl=E4che?= Message-ID: Hallo Dumme Frage, ich weiss... Habe GNOME und KDE als Oberfl?chen unter Fedora Core 3 installiert - GNOME ist z.Z. die Default Oberfl?che. Wie und wo kann ich ?ndern, dass es jetzt KDE sein soll. -- ms - Fedora Core 3 - Linux 2.6.10-1.770_FC3 - KDE 3.3.1-2.4.FC3 From ad+lists at uni-x.org Fri May 13 21:33:01 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Fri, 13 May 2005 23:33:01 +0200 Subject: Default =?iso-8859-1?q?Oberfl=E4che?= In-Reply-To: References: Message-ID: <1116019981.25646.0.camel@serendipity.dogma.lan> Am Fr, den 13.05.2005 schrieb Martin Schoch um 21:27: > Dumme Frage, ich weiss... Habe GNOME und KDE als Oberfl?chen unter Fedora > Core 3 installiert - GNOME ist z.Z. die Default Oberfl?che. Wie und wo > kann ich ?ndern, dass es jetzt KDE sein soll. man switchdesk Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 23:32:21 up 5 days, 4:03, load average: 0.11, 0.16, 0.21 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From renekoch at e-divx.at Fri May 13 22:01:15 2005 From: renekoch at e-divx.at (=?ISO-8859-1?Q?Ren=E9_Koch?=) Date: Sat, 14 May 2005 00:01:15 +0200 Subject: Default =?iso-8859-1?q?Oberfl=E4che?= In-Reply-To: References: Message-ID: <428523AB.3010400@asgard> Hallo! vi /etc/sysconfig/desktop und das ?ndern: DESKTOP="KDE" DISPLAYMANAGER="KDE" mfg Ren?**** * * Martin Schoch wrote: >Hallo > >Dumme Frage, ich weiss... Habe GNOME und KDE als Oberfl?chen unter Fedora >Core 3 installiert - GNOME ist z.Z. die Default Oberfl?che. Wie und wo >kann ich ?ndern, dass es jetzt KDE sein soll. > > > -- --------------------------- Ren? Koch LPIC-1, FCE Student Internettechnik und -management FH Joanneum Kapfenberg Tel: 0660/4640464 Email: renekoch at e-divx.at From gruenzeug at freenet.de Sun May 15 19:05:10 2005 From: gruenzeug at freenet.de (Joachim Bargsten) Date: Sun, 15 May 2005 21:05:10 +0200 Subject: =?iso-8859-1?q?Zuf=E4llige_Verstellung_der_Ansicht_in_Nautilus_?= Message-ID: <42879D66.2090702@freenet.de> Hi, ich hab ein kleines, aber nerviges Problem: Es betrifft die Ordneransicht bei Nautilus. Ich habe standardm??ig "List View" und "immer im Browser-Fenster ?ffnen" eingestellt. In machen F?llen ?ffnet er aber die Ordner nicht im List View, sondern als Icon View, obwohl ich nichts verstellt und den Ordner nur 1 Minute vorher als List View ge?ffnet habe. Die Frage ist nun, wie ich dieses, aus meiner Sicht, zuf?llige Verhalten deaktivieren kann. Als System habe ich Fedora Core 3- Linux 2.6.10-1.766_FC3 #1 i686 athlon i386 GNU/Linux. Gru? Joachim From florian_kr at gmx.de Sun May 15 21:27:54 2005 From: florian_kr at gmx.de (Florian Krammel) Date: Sun, 15 May 2005 23:27:54 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht Message-ID: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> ok, ich schaffs einfach nicht Masquerading zu aktivieren. iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward sollte doch reichen? klappt aber nicht.... kernel ist 2.6.11-1.14_FC3 ich hab gegoogelt und gegoogelt und ?berall findet man nur was dar?ber, dass man die zwei zeilen ins firewall-script einbauen soll. woran kann denn das liegen, dass das nicht geht? -- Florian Krammel From fedora at wir-sind-cool.org Sun May 15 22:02:14 2005 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Mon, 16 May 2005 00:02:14 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht In-Reply-To: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> References: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> Message-ID: <20050516000214.159ff939.fedora@wir-sind-cool.org> On Sun, 15 May 2005 23:27:54 +0200, Florian Krammel wrote: > ok, ich schaffs einfach nicht Masquerading zu aktivieren. > > iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE > echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward > > sollte doch reichen? klappt aber nicht.... > > kernel ist 2.6.11-1.14_FC3 > > ich hab gegoogelt und gegoogelt und ?berall findet man nur was dar?ber, > dass man die zwei zeilen ins firewall-script einbauen soll. > > woran kann denn das liegen, dass das nicht geht? Wie sieht Dein "firewall-script" aus? Ausgabe von "iptables-save". Wie sehen Deine Tests aus? From ad+lists at uni-x.org Sun May 15 22:10:16 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Mon, 16 May 2005 00:10:16 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht In-Reply-To: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> References: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> Message-ID: <1116195016.5804.62.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 15.05.2005 schrieb Florian Krammel um 23:27: > ok, ich schaffs einfach nicht Masquerading zu aktivieren. > > iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE > echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Letzteres solltest du in /etc/sysctl.conf setzen. > sollte doch reichen? klappt aber nicht.... "klappt nicht"? Beide Einstellungen werden nicht gesetzt? > kernel ist 2.6.11-1.14_FC3 > woran kann denn das liegen, dass das nicht geht? Ein typischer Fehler: DNS wird vom Probanden nicht korrekt gesetzt - entweder auf den Clients die DNS Server IPs des Providers oder falls das NAT Gateway selber DNS bietet, dessen IP f?r DNS. Man sollte auch immer testen, ob der Zugriff aufs Internet am NAT Gateway selber funktioniert, z.B. per "lynx http://www.heise.de". Ferner sind nat?rlich die ?brigen iptables Paketfilter Einstellungen von Belang, wie auch die Routen (netstat -rn). Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 00:05:26 up 1 day, 23:37, load average: 0.19, 0.17, 0.12 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From florian_kr at gmx.de Sun May 15 22:30:09 2005 From: florian_kr at gmx.de (Florian Krammel) Date: Mon, 16 May 2005 00:30:09 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht In-Reply-To: <20050516000214.159ff939.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> <20050516000214.159ff939.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1116196209.29482.31.camel@orange-bud> Am Montag, den 16.05.2005, 00:02 +0200 schrieb Michael Schwendt: > On Sun, 15 May 2005 23:27:54 +0200, Florian Krammel wrote: > > > ok, ich schaffs einfach nicht Masquerading zu aktivieren. > > > > iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE > > echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward > > > > sollte doch reichen? klappt aber nicht.... > > > > kernel ist 2.6.11-1.14_FC3 > > > > ich hab gegoogelt und gegoogelt und ?berall findet man nur was dar?ber, > > dass man die zwei zeilen ins firewall-script einbauen soll. > > > > woran kann denn das liegen, dass das nicht geht? > > Wie sieht Dein "firewall-script" aus? Ausgabe von "iptables-save". > Wie sehen Deine Tests aus? beim firewall script hab ich mich jetzt mal nur auf Masquerading beschr?nkt: ------------------------------------------------------ #!/bin/sh iptables -F FORWARD iptables -F INPUT iptables -F OUTPUT iptables -F -t nat iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr ------------------------------------------------------- die ausgabe von iptables-save: ----------------------------------------------------------------------- # Generated by iptables-save v1.2.11 on Mon May 16 00:12:02 2005 *nat :PREROUTING ACCEPT [3283:340803] :POSTROUTING ACCEPT [2049:145210] :OUTPUT ACCEPT [2989:203279] -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE COMMIT # Completed on Mon May 16 00:12:02 2005 # Generated by iptables-save v1.2.11 on Mon May 16 00:12:02 2005 *filter :INPUT ACCEPT [2526:1062650] :FORWARD DROP [0:0] :OUTPUT ACCEPT [2603:177269] COMMIT # Completed on Mon May 16 00:12:02 2005 ----------------------------------------------------------------------- getestet wurde das ?ber mehrere Laptops mit WinXP und einem zweit Rechner mit Win2k. ping google.de bringt einen nicht erreichbaren host. Als Standartgateway ist meine IP eingetragen... ist das vielleicht ein redhat/fedora spezifisches problem? mit rh 7.3 ging das problemlos. Ab rh 8 gings dann aufeinmal nicht mehr. Und jetzt mit FC3 wo ich Masquerading wieder ben?tigen w?rde gehts auch nicht mehr.... Ich hab aber jetzt nirgends ein vergleichbares Problem gefunden.... -- Florian Krammel From florian_kr at gmx.de Sun May 15 22:40:28 2005 From: florian_kr at gmx.de (Florian Krammel) Date: Mon, 16 May 2005 00:40:28 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht In-Reply-To: <1116195016.5804.62.camel@serendipity.dogma.lan> References: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> <1116195016.5804.62.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <1116196828.29482.40.camel@orange-bud> Am Montag, den 16.05.2005, 00:10 +0200 schrieb Alexander Dalloz: > Am So, den 15.05.2005 schrieb Florian Krammel um 23:27: > > > ok, ich schaffs einfach nicht Masquerading zu aktivieren. > > > > iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE > > echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward > > Letzteres solltest du in /etc/sysctl.conf setzen. > > > sollte doch reichen? klappt aber nicht.... > > "klappt nicht"? Beide Einstellungen werden nicht gesetzt? > > > kernel ist 2.6.11-1.14_FC3 > > > woran kann denn das liegen, dass das nicht geht? > > Ein typischer Fehler: DNS wird vom Probanden nicht korrekt gesetzt - > entweder auf den Clients die DNS Server IPs des Providers oder falls das > NAT Gateway selber DNS bietet, dessen IP f?r DNS. > Man sollte auch immer testen, ob der Zugriff aufs Internet am NAT > Gateway selber funktioniert, z.B. per "lynx http://www.heise.de". Ferner > sind nat?rlich die ?brigen iptables Paketfilter Einstellungen von > Belang, wie auch die Routen (netstat -rn). > > Alexander Das mit den IP's der DNS Server auf den Clients einzutragen hab ich schon versucht. Internet geht auch... Das hier ist kein richtiges Netzwerk, ich will lediglich nur, dass Freunde die mich besuchen kommen und ihr laptop dabei haben damit ins Netz k?nnen. -- mfg Florian Krammel From fedora at wir-sind-cool.org Sun May 15 23:34:52 2005 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Mon, 16 May 2005 01:34:52 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht In-Reply-To: <1116196209.29482.31.camel@orange-bud> References: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> <20050516000214.159ff939.fedora@wir-sind-cool.org> <1116196209.29482.31.camel@orange-bud> Message-ID: <20050516013452.1f93b235.fedora@wir-sind-cool.org> On Mon, 16 May 2005 00:30:09 +0200, Florian Krammel wrote: > > > ok, ich schaffs einfach nicht Masquerading zu aktivieren. > > > > > > iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE > > > echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward > > > > > > sollte doch reichen? klappt aber nicht.... > > > > > > kernel ist 2.6.11-1.14_FC3 > > > > > > ich hab gegoogelt und gegoogelt und ?berall findet man nur was dar?ber, > > > dass man die zwei zeilen ins firewall-script einbauen soll. > > > > > > woran kann denn das liegen, dass das nicht geht? > > > > Wie sieht Dein "firewall-script" aus? Ausgabe von "iptables-save". > > Wie sehen Deine Tests aus? > > beim firewall script hab ich mich jetzt mal nur auf Masquerading > beschr?nkt: > > ------------------------------------------------------ > #!/bin/sh > iptables -F FORWARD > iptables -F INPUT > iptables -F OUTPUT > iptables -F -t nat > > iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE > echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward > echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr > ------------------------------------------------------- > > die ausgabe von iptables-save: > > ----------------------------------------------------------------------- > # Generated by iptables-save v1.2.11 on Mon May 16 00:12:02 2005 > *nat > :PREROUTING ACCEPT [3283:340803] > :POSTROUTING ACCEPT [2049:145210] > :OUTPUT ACCEPT [2989:203279] > -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE > COMMIT > # Completed on Mon May 16 00:12:02 2005 > # Generated by iptables-save v1.2.11 on Mon May 16 00:12:02 2005 > *filter > :INPUT ACCEPT [2526:1062650] > :FORWARD DROP [0:0] ^^^^ *Bzzzt!* Hierdurch ist IP-Forwarding schonmal verhindert. > :OUTPUT ACCEPT [2603:177269] > COMMIT > # Completed on Mon May 16 00:12:02 2005 > ----------------------------------------------------------------------- From florian_kr at gmx.de Mon May 16 10:29:53 2005 From: florian_kr at gmx.de (Florian Krammel) Date: Mon, 16 May 2005 12:29:53 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht In-Reply-To: <20050516013452.1f93b235.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> <20050516000214.159ff939.fedora@wir-sind-cool.org> <1116196209.29482.31.camel@orange-bud> <20050516013452.1f93b235.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1116239393.4135.13.camel@orange-bud> und wie schalt ich das frei? ich habs jetzt mal mit iptables -A FORWARD -t filter -j ACCEPT versucht, bin mit iptables aber nicht so vertraut... geht immernoch nicht obwohl jetzt accept drin steht, muss ich vielleicht noch die Ports angeben? ich weis, ich k?nnte jetzt ein bi?chen dokumentation zu rate ziehen, aber ich will mich nicht durch hunderte seiten an informationen w?hlen, weil ich nur masquerading brauche.... iptables-save ------------------------------------------------------------------ # Generated by iptables-save v1.2.11 on Mon May 16 12:18:15 2005 *nat :PREROUTING ACCEPT [5050:315829] :POSTROUTING ACCEPT [33:1915] :OUTPUT ACCEPT [1319:80309] -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE COMMIT # Completed on Mon May 16 12:18:15 2005 # Generated by iptables-save v1.2.11 on Mon May 16 12:18:15 2005 *filter :INPUT ACCEPT [30465:7265868] :FORWARD ACCEPT [0:0] :OUTPUT ACCEPT [34486:2992711] -A FORWARD -j ACCEPT COMMIT # Completed on Mon May 16 12:18:15 2005 --------------------------------------------------------------------- mfg Florian From fedoraliste at web.de Mon May 16 10:55:40 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Mon, 16 May 2005 12:55:40 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht References: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> Message-ID: <007f01c55a05$cd3a3f10$0100a8c0@planet.uni> Florian Krammel wrote: > ok, ich schaffs einfach nicht Masquerading zu aktivieren. > > iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE > echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward > Moin, ich hab das bei mir so gel?st: $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE $IPTABLES -A FORWARD -p all -i eth0 -o ppp0 -j ACCEPT $IPTABLES -A FORWARD -i ppp0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -o eth0 -j ACCEPT eth0 ist das interne device. Gru? Michael From fedora at wir-sind-cool.org Mon May 16 10:58:15 2005 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Mon, 16 May 2005 12:58:15 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht In-Reply-To: <1116239393.4135.13.camel@orange-bud> References: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> <20050516000214.159ff939.fedora@wir-sind-cool.org> <1116196209.29482.31.camel@orange-bud> <20050516013452.1f93b235.fedora@wir-sind-cool.org> <1116239393.4135.13.camel@orange-bud> Message-ID: <20050516125815.19485908.fedora@wir-sind-cool.org> On Mon, 16 May 2005 12:29:53 +0200, Florian Krammel wrote: > und wie schalt ich das frei? > ich habs jetzt mal mit > > iptables -A FORWARD -t filter -j ACCEPT > > versucht, bin mit iptables aber nicht so vertraut... "iptables -P FORWARD ACCEPT" w?re es gewesen. Aber irgendwie hast Du das auch zus?tzlich ausgef?hrt. Sonst w?rde bei Dir die "default policy" nicht pl?tzlich auf ACCEPT stehen. Die oben eingegebene Regel ist derzeit redundant (stattdessen k?nntest Du auf -j LOG springen ;). > geht immernoch nicht obwohl jetzt accept drin steht, muss ich vielleicht > noch die Ports angeben? Nein. Du mu?t jedoch sicherstellen, da? * die Clients das Gateway sehen und erreichen, * das Gateway die Clients sieht und erreicht, * die Clients DNS-Server konfiguriert haben, wenn Du nicht nur IP Adressen ansprechen m?chtest. From florian_kr at gmx.de Mon May 16 12:22:18 2005 From: florian_kr at gmx.de (Florian Krammel) Date: Mon, 16 May 2005 14:22:18 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht In-Reply-To: <20050516125815.19485908.fedora@wir-sind-cool.org> References: <1116192475.29482.10.camel@orange-bud> <20050516000214.159ff939.fedora@wir-sind-cool.org> <1116196209.29482.31.camel@orange-bud> <20050516013452.1f93b235.fedora@wir-sind-cool.org> <1116239393.4135.13.camel@orange-bud> <20050516125815.19485908.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1116246138.16488.2.camel@orange-bud> ok, ich danke euch f?r euere hilfe, masquerading funktioniert jetzt bis zum n?chsten problem ;) mfg florian Am Montag, den 16.05.2005, 12:58 +0200 schrieb Michael Schwendt: > On Mon, 16 May 2005 12:29:53 +0200, Florian Krammel wrote: > > > und wie schalt ich das frei? > > ich habs jetzt mal mit > > > > iptables -A FORWARD -t filter -j ACCEPT > > > > versucht, bin mit iptables aber nicht so vertraut... > > "iptables -P FORWARD ACCEPT" w?re es gewesen. Aber irgendwie hast Du das > auch zus?tzlich ausgef?hrt. Sonst w?rde bei Dir die "default policy" nicht > pl?tzlich auf ACCEPT stehen. Die oben eingegebene Regel ist derzeit > redundant (stattdessen k?nntest Du auf -j LOG springen ;). > > > geht immernoch nicht obwohl jetzt accept drin steht, muss ich vielleicht > > noch die Ports angeben? > > Nein. Du mu?t jedoch sicherstellen, da? > > * die Clients das Gateway sehen und erreichen, > * das Gateway die Clients sieht und erreicht, > * die Clients DNS-Server konfiguriert haben, wenn Du nicht nur > IP Adressen ansprechen m?chtest. > > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > -- Florian Krammel From david.saro at t-online.de Wed May 18 18:37:16 2005 From: david.saro at t-online.de (David Saro) Date: Wed, 18 May 2005 20:37:16 +0200 Subject: module laden nicht immer korrekt Message-ID: <200505182037.23227.david.saro@t-online.de> Hi, ich habe ein Problem mit ndiswrapper. Nach einem Neustart des Systems hat es mehr mit Gl?ck zutun, ob ndiswrapper meine wlan-Karte l?dt. Manchmal klappts und manchmal eben nicht. Das Modul ndiswrapper ist immer geladen. Um mein wlan0 verf?gbar zu machen muss ich folgende zwei Zeilen ausf?hren: rmmod ndiswrapper ifup wlan0 Das klappt immer. Doch kann ich den anderen Usern auf den Rechner das kaum zumuten, und obendrein fehlen ihnen eh die Rechte daf?r. Ndiswrapper ist nicht das einzige modul, das solche Probleme verursacht. Meine Soundkarte macht genau das gleiche mit mir. Also irgendwas scheint sich beim booten von Zeit zu Zeit zu verhaspeln. Kennt jemand das Problem und kann mir eine L?sung bieten? -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: not available Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: not available URL: From martin.krueger at bluewin.ch Wed May 18 19:06:37 2005 From: martin.krueger at bluewin.ch (Martin Krueger) Date: Wed, 18 May 2005 21:06:37 +0200 Subject: pgadmin installieren Message-ID: <428B923D.20900@bluewin.ch> Hallo Ich bin am verzweifeln. ?ber Pfingsten habe ich postgresql 8.0.3 installiert. Das ging noch so. Seit Sonntag versuche ich pgadminIII zu installieren, aber irgendwie klappt das nicht. Zuerst fehlte das wx.. zeug dann fehlte xorg-x11 das war aber installiert und fehlte trozdem........?????? dann fehlte openssl und jetz will das rpm jede menge verschiedene installationen von kerb5 eine ?lter sie die andere obwohl es installiert ist. Dabei will ich ja nicht entwickeln sonder lediglich pgadmin benutzen. Auf meinem XP Rechner war postgre und pgadmin in 30min installiert. Was mache ich falsch? Gruss Martin From ad+lists at uni-x.org Wed May 18 19:19:25 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Wed, 18 May 2005 21:19:25 +0200 Subject: pgadmin installieren In-Reply-To: <428B923D.20900@bluewin.ch> References: <428B923D.20900@bluewin.ch> Message-ID: <1116443965.24684.43.camel@serendipity.dogma.lan> Am Mi, den 18.05.2005 schrieb Martin Krueger um 21:06: > Ich bin am verzweifeln. ?ber Pfingsten habe ich postgresql 8.0.3 > installiert. Das ging noch so. Seit Sonntag versuche ich pgadminIII zu > installieren, aber irgendwie klappt das nicht. Zuerst fehlte das wx.. > zeug dann fehlte xorg-x11 das war aber installiert und fehlte > trozdem........?????? dann fehlte openssl und jetz will das rpm jede > menge verschiedene installationen von kerb5 eine ?lter sie die andere > obwohl es installiert ist. Dabei will ich ja nicht entwickeln sonder > lediglich pgadmin benutzen. > Auf meinem XP Rechner war postgre und pgadmin in 30min installiert. > > Was mache ich falsch? > Martin Fedora Extras repository konfigurieren in yum und ausf?hren yum install pgadmin3 Geht mit up2date nat?rlich auch. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 21:18:11 up 4 days, 20:50, load average: 0.23, 0.25, 0.27 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From oliver at linux-kernel.at Fri May 20 08:06:07 2005 From: oliver at linux-kernel.at (Oliver Falk) Date: Fri, 20 May 2005 10:06:07 +0200 Subject: FC3 Routing klappt nicht In-Reply-To: <1116246138.16488.2.camel@orange-bud> Message-ID: <200505200805.j4K857gS004083@mail.linux-kernel.at> Wie w?re es mit folgendem einfachen Teil: /etc/sysconfig/iptables: *nat -A PREROUTING -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT -A PREROUTING -m state --state ESTABLISHED -A POSTROUTING -i eth0 -o ppp0 -j MASQUERADE COMMIT Und in /etc/sysctl.conf: net.ipv4.ip_forward = 1 Dann kannst du deine Firewall mit /etc/init.d/iptables start/stop starten und stoppen. Und hast es RH/FC-like gemacht. :-) Lg, Oliver > -----Original Message----- > From: fedora-de-list-bounces at redhat.com > [mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] On Behalf Of > Florian Krammel > Sent: Monday, May 16, 2005 2:22 PM > To: Fedora discussions in German > Subject: Re: FC3 Routing klappt nicht > > ok, ich danke euch f?r euere hilfe, masquerading funktioniert > jetzt bis zum n?chsten problem ;) > > mfg > florian > > Am Montag, den 16.05.2005, 12:58 +0200 schrieb Michael Schwendt: > > On Mon, 16 May 2005 12:29:53 +0200, Florian Krammel wrote: > > > > > und wie schalt ich das frei? > > > ich habs jetzt mal mit > > > > > > iptables -A FORWARD -t filter -j ACCEPT > > > > > > versucht, bin mit iptables aber nicht so vertraut... > > > > "iptables -P FORWARD ACCEPT" w?re es gewesen. Aber > irgendwie hast Du > > das auch zus?tzlich ausgef?hrt. Sonst w?rde bei Dir die "default > > policy" nicht pl?tzlich auf ACCEPT stehen. Die oben > eingegebene Regel > > ist derzeit redundant (stattdessen k?nntest Du auf -j LOG > springen ;). > > > > > geht immernoch nicht obwohl jetzt accept drin steht, muss ich > > > vielleicht noch die Ports angeben? > > > > Nein. Du mu?t jedoch sicherstellen, da? > > > > * die Clients das Gateway sehen und erreichen, > > * das Gateway die Clients sieht und erreicht, > > * die Clients DNS-Server konfiguriert haben, wenn Du nicht nur > > IP Adressen ansprechen m?chtest. > > > > > > -- > > Fedora-de-list mailing list > > Fedora-de-list at redhat.com > > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > > > -- > Florian Krammel > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > From humarfedoralists at yahoo.de Fri May 20 22:05:41 2005 From: humarfedoralists at yahoo.de (Markus Huber) Date: Sat, 21 May 2005 00:05:41 +0200 Subject: Tastenbelegung =?iso-8859-1?q?=E6ndern_in_FC3?= Message-ID: <428E5F35.1090507@yahoo.de> Hallo, im Betreff ist schon mein Problem. Ich brauche ?fters mal eine ungarische Tastatur, will mit der aber auch Deutsch schreiben. Da ich gerade auf meinen Augen sitze, bin ich einfach nicht draufgekommen, wie ich die Belegung von ctrl+a ?ndere, konkret von ? zum normalen Umlaut a (das mit den zwei Punkten oben). -- Danke, Danke, Markus Huber From humarfedoralists at yahoo.de Fri May 20 22:24:16 2005 From: humarfedoralists at yahoo.de (Markus Huber) Date: Sat, 21 May 2005 00:24:16 +0200 Subject: Tastenbelegung =?iso-8859-1?q?=E6ndern_in_FC3?= In-Reply-To: <428E5F35.1090507@yahoo.de> References: <428E5F35.1090507@yahoo.de> Message-ID: <428E6390.5000402@yahoo.de> Markus Huber wrote: > die Belegung von ctrl+a Uups, ich meine nat?rlich die Belegung von {Alt Gr} + a. -- Markus Huber From t.springer at gmx.net Sun May 22 14:22:03 2005 From: t.springer at gmx.net (t.springer at gmx.net) Date: Sun, 22 May 2005 16:22:03 +0200 Subject: fc1 - segmentation fault in openoffice.org Message-ID: <20050522162203.70186d65@oqp.wrx.int> Hallo, hab auf einen meiner Rechner das letzte oo.o Update von fedoralegacy installiert und _afaik_ seitdem, immer wenn ich es starte bekomme ich nur die Antwort: '/usr/bin/oowriter: line 164 Speicherzugriffsfehler' das selbe passiert mir nun mit der alten Version wie auch mit dem aktuellem Paket vom OpenOffice.org Projekt. '$strace oowriter' .. sagt mir nicht viel. Kennt einer das Problem, oder besser, weiss mir zu helfen? Danke im voraus. ThomasS. -- Fedora Core 1 Kernel-2.4.22-1.2199.4.legacy.nptl/Kernel-2.4.22-1.2199.nptl OpenOffice-1.1.0-16.2.legacy From fedora at wir-sind-cool.org Sun May 22 16:27:29 2005 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sun, 22 May 2005 18:27:29 +0200 Subject: fc1 - segmentation fault in openoffice.org In-Reply-To: <20050522162203.70186d65@oqp.wrx.int> References: <20050522162203.70186d65@oqp.wrx.int> Message-ID: <20050522182729.6e3ac908.fedora@wir-sind-cool.org> On Sun, 22 May 2005 16:22:03 +0200, t.springer at gmx.net wrote: > Hallo, > > hab auf einen meiner Rechner das letzte oo.o Update von fedoralegacy installiert und _afaik_ seitdem, immer wenn ich es starte bekomme ich nur die Antwort: > > '/usr/bin/oowriter: line 164 Speicherzugriffsfehler' > > das selbe passiert mir nun mit der alten Version wie auch mit dem aktuellem Paket vom OpenOffice.org Projekt. > > '$strace oowriter' > > .. sagt mir nicht viel. > > Kennt einer das Problem, oder besser, weiss mir zu helfen? > > Danke im voraus. Obligatorische Frage: L??t es sich mit einem neuen User Account reproduzieren? Oder tritt es dann nicht auf? Wenn es nicht auftritt, reicht gew?hnlich das L?schen von Konfigurationsdateien. Wenn es auftritt, kann die Ursache im Update selbst oder in neuen Bibliotheken liegen. -- Fedora Core release Rawhide (Rawhide) - Linux 2.6.11-1.1329_FC4 loadavg: 1.01 1.04 1.07 From joerg.ballschmiter at mac.com Sun May 22 16:28:50 2005 From: joerg.ballschmiter at mac.com (Yogi Ballschmiter) Date: Sun, 22 May 2005 17:28:50 +0100 Subject: SMB FC3 PC <-> iBook mit Mac OS X 10.4.1 Message-ID: <471638CB-D918-479D-999A-D2A7893CD2F1@mac.com> Hallo! Hat schon jemand Erfahrung mit SMB file sharing zwischen einen FC3 PC und einem Mac OS X 10.4.1 Rechner gemacht? Von PC zu Mac klappt alles, allerding kann ich mit dem Mac nicht am PC andmelden, und so den FC3 PC als SMB Server nehmen. Es kommt die Meldung auf meinem Mac : "Die Anmeldung beim Server ist fehlgeschlagen, da der Name oder das Password falsch war". Allerdings bekomme ich kein Login-Fenster auf meinem Mac angezeigt. In console.log auf meinem Mac steht: mount_smbfs: negotiate phase failed: syserr = Connection refused Das laesst mich eher vermuten, dass auf dem FC3 PC ne FireWall aktiviert ist, und dass es weniger ein Prob mit meinen SMB settings auf dem PC ist. Wie kann ich die entsprechenden Ports freigeben? Zwei Anmerkungen: *bin blutiger Linux Anfaenger (wie ihr vielleicht gemerkt hab) -> habt Ruecksicht mit mir wenn die Frage trivial gestellt ist und ich eventuell ein paar wichtige Fakten vergessen hab. Lasst mich wissen wenn ihr mehr Details braucht! :) *dies ist mein erster Post auf dieser Mailing List, also: "Hallo deutsche FC Gemeinde :) Gruesse, Joerg From t.springer at gmx.net Sun May 22 16:47:17 2005 From: t.springer at gmx.net (Thomas Springer) Date: Sun, 22 May 2005 18:47:17 +0200 Subject: fc1 - segmentation fault in openoffice.org In-Reply-To: <20050522182729.6e3ac908.fedora@wir-sind-cool.org> References: <20050522162203.70186d65@oqp.wrx.int> <20050522182729.6e3ac908.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <20050522184717.61d8f053@oqp.wrx.int> On Sun, 22 May 2005 18:27:29 +0200 Michael Schwendt wrote: > On Sun, 22 May 2005 16:22:03 +0200, t.springer at gmx.net wrote: > > > Hallo, > > > > hab auf einen meiner Rechner das letzte oo.o Update von fedoralegacy installiert und _afaik_ seitdem, immer wenn ich es starte bekomme ich nur die Antwort: > > > > '/usr/bin/oowriter: line 164 Speicherzugriffsfehler' > > > > das selbe passiert mir nun mit der alten Version wie auch mit dem aktuellem Paket vom OpenOffice.org Projekt. > > > > '$strace oowriter' > > > > .. sagt mir nicht viel. > > > > Kennt einer das Problem, oder besser, weiss mir zu helfen? > > > > Danke im voraus. > > Obligatorische Frage: L??t es sich mit einem neuen User Account > reproduzieren? Oder tritt es dann nicht auf? Wenn es nicht auftritt, > reicht gew?hnlich das L?schen von Konfigurationsdateien. Wenn es auftritt, > kann die Ursache im Update selbst oder in neuen Bibliotheken liegen. > Ja, auch bei Verwendung eines neu angelegten Users bleibt der Fehler bestehen. Hatte zuvor schon die im -Verzeichnis findbaren Dateien gel?scht. Auch wenn es grunds?tzlich keine gute Idee ist: ich habe den 'oowriter' als root starten k?nnen, m?chte aber in Zukunft davon absehen k?nnen. Kann ich nochwas zu einer m?glichen L?sung beitragen? Ich schreib dann mal auch an die englische fedora-legacy-list. Gr?sse From ad+lists at uni-x.org Sun May 22 17:34:02 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Sun, 22 May 2005 19:34:02 +0200 Subject: SMB FC3 PC <-> iBook mit Mac OS X 10.4.1 In-Reply-To: <471638CB-D918-479D-999A-D2A7893CD2F1@mac.com> References: <471638CB-D918-479D-999A-D2A7893CD2F1@mac.com> Message-ID: <1116783242.10160.29.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 22.05.2005 schrieb Yogi Ballschmiter um 18:28: > Hallo! J?rg, willkommen im Club! > Hat schon jemand Erfahrung mit SMB file sharing zwischen einen FC3 PC > und einem Mac OS X 10.4.1 Rechner gemacht? Ein OS X ist ja auch "nur" ein FreeBSD Kern mit zugegeben ansprechender Oberfl?che :) > In console.log auf meinem Mac steht: > > mount_smbfs: negotiate phase failed: syserr = Connection refused > > Das laesst mich eher vermuten, dass auf dem FC3 PC ne FireWall > aktiviert ist, und dass es weniger ein Prob mit meinen SMB settings > auf dem PC ist. > Wie kann ich die entsprechenden Ports freigeben? system-config-network hei?t das Tool, das du nutzen kannst, um /etc/sysconfig/iptables modifizieren zu lassen. Freizugeben sind Port 137/udp, 138/udp, 139/tcp und 445 /tcp. > Joerg Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 19:28:40 up 8 days, 19:00, load average: 0.35, 0.23, 0.13 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From UrShadow at gmx.net Sun May 22 18:16:45 2005 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Sun, 22 May 2005 20:16:45 +0200 Subject: Fehler bei Ansicht von PDF mit gv unter FC2 Message-ID: <1116785805.26019.11.camel@localhost.localdomain> Hallo, Das Problem ist nicht mit Fedora verbunden, aber vllt. weiss ja trotzdem jmd was dazu. Es geht darum, dass ich ein PDF lesen will in dem mathematische Formeln stehen. Das Problem ist, dass gewisse Teile nicht angezeigt werden, xpdf z.B. damit aber keine Probleme hat, genauso wenig wie die "Vorschau" von Mac OS X 10.3.9... (nur so am Rande). gv gibt mir folgende Fehlermeldung: Error: /rangecheck in --.buildfont11-- Operand stack: --dict:7/7(L)-- TT302 1 --dict:5/5(L)-- --dict:5/5(L)-- MLLEDE+Symbol --dict:10/12(ro)(G)-- --nostringval-- --dict:7/7(L)-- --dict:7/7(L)-- 162713 --dict:7/7(L)-- (MLLEDE+Symbol) --dict:14/21(L)-- CIDFont (MLLEDE+Symbol) (MLLEDE+Symbol) --dict:14/21(L)-- Execution stack: %interp_exit .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- false 1 %stopped_push 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- %array_continue --nostringval-- false 1 %stopped_push --nostringval-- %loop_continue --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- %array_continue --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 15 8 %oparray_pop --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 17 9 %oparray_pop --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- Dictionary stack: --dict:1058/1123(ro)(G)-- --dict:0/20(G)-- --dict:73/200(L)-- --dict:97/127(ro)(G)-- --dict:229/230(ro)(G)-- --dict:19/24(L)-- --dict:4/6(L)-- --dict:24/31(L)-- --dict:16/24(ro)(G)-- Current allocation mode is local Last OS error: 2 GNU Ghostscript 7.07: Unrecoverable error, exit code 1 Ich hatte schonmal das Problem, dass gewisse PDFs und PPTs unter Linux/Mac OS X nicht richtig dargestellt wurden, wenn sie mathematische Formeln enthielten. Leider konnte ich dies bzgl. noch nichts finden... Die Verwendung von MS eigenen Fonts ist nicht ausgeschlossen. Der Prof., meinte zwar man solle sich mit Linux anfreunden und ihm den Vorzug geben, auf seinem Laptop lief aber Windows und evtl. hat er damit auch die Folien/PDFs erstellt.... Soviel zu Konsequenz :) Wer 'ne Idee hat, woran's liegen k?nnte und evtl. auch wie man's behebt, bitte melden. Danke Gru?, Cedric Laczny From fedora at czeremin.de Sun May 22 19:22:09 2005 From: fedora at czeremin.de (Dennis Czeremin) Date: Sun, 22 May 2005 21:22:09 +0200 Subject: Fehler bei Ansicht von PDF mit gv unter FC2 In-Reply-To: <1116785805.26019.11.camel@localhost.localdomain> References: <1116785805.26019.11.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <4290DBE1.3040306@czeremin.de> gv ist eigentlich ein Viewer f?r Postscript, gut er kann wohl auch PDFs, aber du siehst ja. F?r dein Problem sehe zwei M?glichkeiten: Transferiere vorher die pdf-Datei mit "pdf2ps" in eine ps-Datei oder nimm eine Programm, dass PDFs anzeigen kann. Was ist denn so schlecht an xpdf? Alternativ gibt es von Adobe den Adobe Reader 7... Gr??e, Dennis Cedric Laczny schrieb am 22.05.2005 20:16 das folgende: > Hallo, > > Das Problem ist nicht mit Fedora verbunden, aber vllt. weiss ja trotzdem > jmd was dazu. > > Es geht darum, dass ich ein PDF lesen will in dem mathematische Formeln > stehen. Das Problem ist, dass gewisse Teile nicht angezeigt werden, xpdf > z.B. damit aber keine Probleme hat, genauso wenig wie die "Vorschau" von > Mac OS X 10.3.9... (nur so am Rande). > > gv gibt mir folgende Fehlermeldung: > Error: /rangecheck in --.buildfont11-- > Operand stack: > --dict:7/7(L)-- TT302 1 --dict:5/5(L)-- --dict:5/5(L)-- > MLLEDE+Symbol --dict:10/12(ro)(G)-- --nostringval-- > --dict:7/7(L)-- --dict:7/7(L)-- 162713 --dict:7/7(L)-- > (MLLEDE+Symbol) --dict:14/21(L)-- CIDFont (MLLEDE+Symbol) > (MLLEDE+Symbol) --dict:14/21(L)-- > Execution stack: > %interp_exit .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- > --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- > --nostringval-- --nostringval-- false 1 %stopped_push 1 3 > %oparray_pop 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop 1 3 > %oparray_pop .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- > --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- > --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- %array_continue > --nostringval-- false 1 %stopped_push --nostringval-- > %loop_continue --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- > --nostringval-- --nostringval-- %array_continue --nostringval-- > --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 15 8 > %oparray_pop --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- > 17 9 %oparray_pop --nostringval-- --nostringval-- > --nostringval-- > Dictionary stack: > --dict:1058/1123(ro)(G)-- --dict:0/20(G)-- --dict:73/200(L)-- > --dict:97/127(ro)(G)-- --dict:229/230(ro)(G)-- --dict:19/24(L)-- > --dict:4/6(L)-- --dict:24/31(L)-- --dict:16/24(ro)(G)-- > Current allocation mode is local > Last OS error: 2 > GNU Ghostscript 7.07: Unrecoverable error, exit code 1 > > > Ich hatte schonmal das Problem, dass gewisse PDFs und PPTs unter > Linux/Mac OS X nicht richtig dargestellt wurden, wenn sie mathematische > Formeln enthielten. Leider konnte ich dies bzgl. noch nichts finden... > Die Verwendung von MS eigenen Fonts ist nicht ausgeschlossen. Der Prof., > meinte zwar man solle sich mit Linux anfreunden und ihm den Vorzug > geben, auf seinem Laptop lief aber Windows und evtl. hat er damit auch > die Folien/PDFs erstellt.... Soviel zu Konsequenz :) > > Wer 'ne Idee hat, woran's liegen k?nnte und evtl. auch wie man's behebt, > bitte melden. > > > Danke > > > > Gru?, > > Cedric Laczny > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > From UrShadow at gmx.net Mon May 23 08:07:52 2005 From: UrShadow at gmx.net (Cedric Laczny) Date: Mon, 23 May 2005 10:07:52 +0200 Subject: Fehler bei Ansicht von PDF mit gv unter FC2 In-Reply-To: <4290DBE1.3040306@czeremin.de> References: <1116785805.26019.11.camel@localhost.localdomain> <4290DBE1.3040306@czeremin.de> Message-ID: <1116835672.26019.28.camel@localhost.localdomain> Am So, den 22.05.2005 schrieb Dennis Czeremin um 21:22: > Was ist denn so schlecht an xpdf? Alternativ gibt es von Adobe den Adobe > Reader 7... An xpdf ist "schlecht", dass einige PDFs nicht richtig dargestellt werden, sprich es aussieht als w?rde kein Antialiasing vorgenommen. gv stellt diese Dokumente perfekt dar. Andererseits kann man in gv ganz leicht die geraden und ungeraden Seiten markieren und so ohne Duplex-Einheit schnell und einfach doppelseitig drucken. F?r letzteres gibt es L?sungen wie z.B. GTKGSProc, das leider bei mir die Dokumente verst?mmelt, da es das Dokument um ein paar Zentimeter nach oben verr?ckt und Kopfzeilen z.B. nicht mehr gedruckt werden. Doch erledige ich so etwas lieber direkt mit dem bereits verwendeten Programmen und will (aus obigem Grund) nicht noch zus?tzliche Programme verwenden. Zum Adobe Reader m?chte ich auf keinen Fall greifen da Home-calling f?r mich ein rotes Tuch ist und solche Software mir nicht auf den PC kommt. Ich habe mich nicht umsonst von Windows getrennt :) Gru?, Cedric Laczny From onlinefrettchen at arcor.de Mon May 23 12:28:46 2005 From: onlinefrettchen at arcor.de (onlinefrettchen at arcor.de) Date: Mon, 23 May 2005 14:28:46 +0200 (CEST) Subject: Aw: Re: Aw: Re: Sil Raid 3114 Core3 64 In-Reply-To: <200505110927.39316.anke@boernig.de> References: <200505110927.39316.anke@boernig.de> <1115642351.31962.7.camel@thl.ct.heise.de> <21733663.1115625240281.JavaMail.ngmail@webmail-08.arcor-online.net> <858727.1115728451608.JavaMail.ngmail@webmail-07.arcor-online.net> Message-ID: <7810626.1116851326403.JavaMail.ngmail@webmail-01.arcor-online.net> Ja, auch das ist mir klar aber ich bin da Performance orientiert und die OnBoard Raid Controller boten bisher sowieso nur 0 oder 1 und die neueren jetzt alle modi (raid 0/1/1+0/5). Ich wollte eigentlich ein Raid 1 was bei jeder Software L?sung ja nicht mehr gegeben ist, das ist ja mein Problem der billige OnBaord Raid Controller braucht halt einen Treiber f?r sein Raid 1, auf das ich dann wohl verzichten muss aber Danke f?r die Erkl?rung zum LVM, was mir dann ja auch nciht wirklich viel bringt, dann aknn ich sie auch getrennt lassen, wwas wiederrum andere Vorteile bringt. ----- Original Nachricht ---- Von: Anke Boernig An: Fedora discussions in German Datum: 11.05.2005 09:27 Betreff: Re: Aw: Re: Sil Raid 3114 Core3 64 > Hallo, > > Am Dienstag, 10. Mai 2005 14:34 schrieb onlinefrettchen at arcor.de: > > Gut also verzichte ich auf das Raid und konfiguriere den OnBaord > > Controller so, dass ich zwei einfache Festplatten habe, lasse das Ding > als > > normalen Sata Controller erkennen und lege dann ebim partitionieren ein > > Software Raid an (LVM)? Aber lohnt sich das dann ?berhaupt, arbeitet das > > schneller indem es auf beide Platten gleichzeitig wegschreibt? oder > bietet > > er mir nur 1 statt 2 Platten. > > vielleicht mal ein paar Infos zum Thema RAID / LVM: > > Wenn man sich das grob anschaut, scheint ja beides fast das gleiche zu sein: > > Man hat mehrere physikalische Platten oder Partitionen, die man dann zu > Devices zusammenfasst. Aber es gibt ein paar wichtige Unterschiede. > > Beim RAID (egal ob Software oder Hardware) kommt es auf den RAID-Level an. > Raid 0 bezeichnet man auch als Striping - hier werden mindestens 2 Platten > zusammengefasst, die Daten dann in Stripes "quer" ?ber die Devices > geschrieben. Dadurch hat man schnelleren Datendurchsatz, aber keinerlei > Sicherheit. D.h. falls eine Platte kaputt geht, sind die Daten verloren. > Der Raid Level 1 macht eine Spiegelung, d.h. man hat zwei (gleich gro?e) > Platten. Man gewinnt nichts an Geschwindigkeit, aber falls eine Platte > ausf?llt, hat man keinen Datenverlust. Nachteil ist nat?rlich, dass man > doppelt so viel Speicherplatz braucht, wie man f?r Daten nutzen kann. > Beim Raid Level 5 braucht man mindestens 3 Platten. Als Speicherplatz kann > immer "Zahl der Platten -1" genutzt werden. F?llt eine Platte aus, kann sie > > durch eine neue ersetzt und die Daten wieder hergestellt werden. > > LVM (Logical Volume Management) fasst auch mehrere physikalische Platten > oder > Partitionen zu virtuellen Devices zusammen. Der Vorteil, der hier geboten > wird, ist, dass Du im laufenden Betrieb Partitionsgr??en ver?ndern kannst. > Das ist sonst nicht so einfach m?glich. Wichtig ist aber, dass man hier > keinerlei Datensicherheit hat, d.h. ist eine der Platten kaputt, sind die > Daten verloren. > > Deshalb verwendet man oft eine Kombination von z.B. RAID 5 und darauf dann > LVM, um sowohl Datenverlust vorzubeugen als auch flexibel bei der > Partitionierung zu sein. > > Ich hoffe, dass damit der Unterschied ein Bisschen klarer geworden ist :-) > > Zu der Unterst?tzung von SATA kann ich leider nichts sagen ... > > HTH, Anke > > -- > Think before you ... > > > -- > Fedora-de-list mailing list > Fedora-de-list at redhat.com > http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > From ad+lists at uni-x.org Mon May 23 13:04:04 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Mon, 23 May 2005 15:04:04 +0200 Subject: Sil Raid 3114 Core3 64 In-Reply-To: <7810626.1116851326403.JavaMail.ngmail@webmail-01.arcor-online.net> References: <200505110927.39316.anke@boernig.de> <1115642351.31962.7.camel@thl.ct.heise.de> <21733663.1115625240281.JavaMail.ngmail@webmail-08.arcor-online.net> <858727.1115728451608.JavaMail.ngmail@webmail-07.arcor-online.net> <7810626.1116851326403.JavaMail.ngmail@webmail-01.arcor-online.net> Message-ID: <1116853444.10160.47.camel@serendipity.dogma.lan> Am Mo, den 23.05.2005 schrieb onlinefrettchen at arcor.de um 14:28: > Ja, auch das ist mir klar aber ich bin da Performance orientiert und die OnBoard Raid Controller boten bisher > sowieso nur 0 oder 1 und die neueren jetzt alle modi (raid 0/1/1+0/5). Ich wollte eigentlich ein Raid 1 was bei > jeder Software L?sung ja nicht mehr gegeben ist, das ist ja mein Problem der billige OnBaord Raid Controller > braucht halt einen Treiber f?r sein Raid 1, auf das ich dann wohl verzichten muss aber Danke f?r die Erkl?rung > zum LVM, was mir dann ja auch nciht wirklich viel bringt, dann aknn ich sie auch getrennt lassen, wwas > wiederrum andere Vorteile bringt. Das macht in Teilen keinen Sinn, was du da schreibst. Was soll der 1. Satz ausdr?cken? Wieso sollte Raid1 bei einer "Softwre L?sung" nicht m?glich sein? Hast du dir mal die M?he gemacht und die RHEL4 Dokumentation gelesen? Dort finden sich gute Hinweise zu Software RAID und LVM, und dort, wo L?cken bleiben solltest du die ausf?hrlicheren Howtos zu RAID und LVM auf tldp.org lesen. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.14_FC2smp Serendipity 15:00:24 up 9 days, 14:32, load average: 0.61, 0.52, 0.31 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From trinitaucher at gmx.de Mon May 23 21:49:28 2005 From: trinitaucher at gmx.de (trinitaucher) Date: Mon, 23 May 2005 23:49:28 +0200 Subject: Anmeldefehler GNOME Message-ID: <42924FE8.5030800@gmx.de> Hallo miteinander ! Ich habe seit heute nen 1und1 VoIP-Anschluss mit Fritz!Box Fon WLAN und so weiter... Mein FC3 (Kernel 2.6.10-1.770_FC3) bekommt ?ber LAN automatisch ne IP zugewiesen und ich kann ohne Probleme ins Netz. Dummerweise wird mir seit dem bei jedem X-Server-Start (GNOME) jetzt folgende Meldung angezeigt: "Netzwerkadresse von noname konnte nicht ermittelt werden. Aus diesem Grund kann GNOME nicht korrekt arbeiten. M?glicherweise kann dieser Fehler durch das hinzuf?gen von noname zur Datei >>/etc/hosts<< zu korrigieren" (der Grammatikfehler steht wirklich so dar :-)) Zur Auswahl stehen: 1) GNOME trotzdem starten 2) erneut versuchen Bei 1) startet GNOME in gewohnter Form. Keinerlei Einschr?nkung in der Funktionalit?t und im Internet bin ich auch (wie man sieht). Bis jetzt noch alles OK. In der /etc/hosts steht bei mir: >> 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost Ich wollte nun nicht einfach was einf?gen, sondern erst mal um kompetenten Rat fragen. Also, was ist da zu tun und warum kommt diese Meldung ?berhaupt ? MfG trinitaucher From christoph.wickert at web.de Mon May 23 23:17:00 2005 From: christoph.wickert at web.de (Christoph Wickert) Date: Tue, 24 May 2005 01:17:00 +0200 Subject: Anmeldefehler GNOME In-Reply-To: <42924FE8.5030800@gmx.de> References: <42924FE8.5030800@gmx.de> Message-ID: <1116890220.6451.11.camel@hal9000.local.lan> Am Montag, den 23.05.2005, 23:49 +0200 schrieb trinitaucher: > > Bei 1) startet GNOME in gewohnter Form. Keinerlei Einschr?nkung in der > Funktionalit?t und im Internet bin ich auch (wie man sieht). Bis jetzt > noch alles OK. > In der /etc/hosts steht bei mir: > >> 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost > > Ich wollte nun nicht einfach was einf?gen, sondern erst mal um > kompetenten Rat fragen. > Also, was ist da zu tun und warum kommt diese Meldung ?berhaupt ? Der X-Server mu? den Hostnamen "noname" in eine IP-Adresse umsetzen k?nnen. noname wird in /etc/sysconfig/network festgelegt, also mu? noname auch in /etc/hosts auftauchen. Einfach als zus?tzlichen Alias hinter localhost schreiben, also >> 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost noname (oder/zus?tzlich noname.localdomain, halt das, was in /etc/sysconfig/network steht) Ich sch?tze die Meldung kommt jetzt, weil Du bisher kein DHCP genutzt hast(?). Jetzt bekommst Du von der Fritzbox aber Informationen, die der X-Server nicht kennt. K?nnte sein, da? die Fritzbox Dir z. B. eine Dom?ne wie "fritzboxhomelan" verpasst. Christoph From trinitaucher at gmx.de Tue May 24 05:07:47 2005 From: trinitaucher at gmx.de (trinitaucher) Date: Tue, 24 May 2005 07:07:47 +0200 Subject: Anmeldefehler GNOME In-Reply-To: <1116890220.6451.11.camel@hal9000.local.lan> References: <42924FE8.5030800@gmx.de> <1116890220.6451.11.camel@hal9000.local.lan> Message-ID: <4292B6A3.109@gmx.de> Christoph Wickert wrote: >Am Montag, den 23.05.2005, 23:49 +0200 schrieb trinitaucher: > > > >>Bei 1) startet GNOME in gewohnter Form. Keinerlei Einschr?nkung in der >>Funktionalit?t und im Internet bin ich auch (wie man sieht). Bis jetzt >>noch alles OK. >>In der /etc/hosts steht bei mir: >> >> 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost >> >>Ich wollte nun nicht einfach was einf?gen, sondern erst mal um >>kompetenten Rat fragen. >>Also, was ist da zu tun und warum kommt diese Meldung ?berhaupt ? >> >> > >Der X-Server mu? den Hostnamen "noname" in eine IP-Adresse umsetzen >k?nnen. noname wird in /etc/sysconfig/network festgelegt, also mu? >noname auch in /etc/hosts auftauchen. Einfach als zus?tzlichen Alias >hinter localhost schreiben, also > > >> 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost noname > >(oder/zus?tzlich noname.localdomain, halt das, was >in /etc/sysconfig/network steht) > >Ich sch?tze die Meldung kommt jetzt, weil Du bisher kein DHCP genutzt >hast(?). Jetzt bekommst Du von der Fritzbox aber Informationen, die der >X-Server nicht kennt. K?nnte sein, da? die Fritzbox Dir z. B. eine >Dom?ne wie "fritzboxhomelan" verpasst. > >Christoph > > In /etc/sysconfig/network steht: >>NETWORKING=yes >>HOSTNAME=localhost.localdomain Somit hab ich inner /etc/hosts eigetragen: >>127.0.0.1 localhost.localdomain localhost noname Und siehe dar: Es l?uft !!! Vielen Dank ! Weist mir die FritzBox denn den namen "noname" zu, oder wird das von Linux nur so gesetzt, weil mir kein Name ?bermittlet wird ? Kann ich dies ?ndern, bzw den richtigen Namen herausfinden ? Denn "noname" klingt ja nicht so sch?n :-) MfG Christian -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From manfred.schirmer at vsa.de Tue May 24 09:31:09 2005 From: manfred.schirmer at vsa.de (Schirmer, Manfred) Date: Tue, 24 May 2005 11:31:09 +0200 Subject: Anmeldefehler GNOME Message-ID: <1116927069.22490.4.camel@ms-itsys.intra.ads-root.de> Am Dienstag, den 24.05.2005, 07:07 +0200 schrieb trinitaucher: > Somit hab ich inner /etc/hosts eigetragen: > >>127.0.0.1 localhost.localdomain localhost noname > > Und siehe dar: Es l?uft !!! > Vielen Dank ! > > Weist mir die FritzBox denn den namen "noname" zu, oder wird das von > Linux nur so gesetzt, weil mir kein Name ?bermittlet wird ? > Kann ich dies ?ndern, bzw den richtigen Namen herausfinden ? Denn > "noname" klingt ja nicht so sch?n :-) Hi Christian, ich denke, deine Vermutung ist richtig. Der DHCP-Server in der Fritz-Box l?sst sich kaum konfigurieren, nur ein oder ausschalten. Als Hostname wird nichts ?bermittelt. Du kannst in Fedora jedoch mit system-config-network unter dem Reiter DNS einen Hostnamen fest einstellen. CU Manfred -- This mail is written in 100% recycled electrons. -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From wolters.liste at gmx.net Tue May 24 17:58:43 2005 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Tue, 24 May 2005 19:58:43 +0200 Subject: Probleme mit skype Message-ID: <200505241958.43906.roland.wolters@uni-jena.de> Hallo Liste, seit geraumer Zeit kann ich das Programm Skype nicht mehr richtig nutzen: nach etwa einer halben Minute Telefonat schleicht sich immer mehr Verz?gerung ein - irgendwann, wenn man dann 10 Sekunden Verz?gerung mit der anderen Seite hat, legt man sp?testens auf. Das genutzte System ist dabei fc3&kde 3.4.0, gestartet wird skype mit artsdsp -m skype Kann das jemand verifizieren, oder funktioniert es bei anderen tadellos? Roland From renekoch at e-divx.at Tue May 24 18:14:12 2005 From: renekoch at e-divx.at (=?UTF-8?B?UmVuw6kgS29jaA==?=) Date: Tue, 24 May 2005 20:14:12 +0200 Subject: Probleme mit skype In-Reply-To: <200505241958.43906.roland.wolters@uni-jena.de> References: <200505241958.43906.roland.wolters@uni-jena.de> Message-ID: <42936EF4.1080701@asgard> Hallo! Das Problem muss nicht bei dir liegen. In letzer Zeit gab es des ?fteren mal Probleme mit Skype dass die Verbindung so langsam war dass ein Telefonieren mehr oder weniger unm?glich / sinnlos wurde (war bei mir kein Unterschied zwischen Windows und Linux - ?berall gleich schlecht)... mfg Ren? Roland Wolters wrote: >Hallo Liste, > >seit geraumer Zeit kann ich das Programm Skype nicht mehr richtig nutzen: >nach etwa einer halben Minute Telefonat schleicht sich immer mehr Verz?gerung >ein - irgendwann, wenn man dann 10 Sekunden Verz?gerung mit der anderen Seite >hat, legt man sp?testens auf. > >Das genutzte System ist dabei fc3&kde 3.4.0, gestartet wird skype mit >artsdsp -m skype > >Kann das jemand verifizieren, oder funktioniert es bei anderen tadellos? > >Roland > >-- >Fedora-de-list mailing list >Fedora-de-list at redhat.com >http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list > > > -- --------------------------- Ren? Koch LPIC-1, FCE Student Internettechnik und -management FH Joanneum Kapfenberg Tel: 0660/4640464 Email: renekoch at e-divx.at From wolters.liste at gmx.net Tue May 24 19:29:26 2005 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Tue, 24 May 2005 21:29:26 +0200 Subject: Probleme mit skype In-Reply-To: <42936EF4.1080701@asgard> References: <200505241958.43906.roland.wolters@uni-jena.de> <42936EF4.1080701@asgard> Message-ID: <200505242129.26906.roland.wolters@uni-jena.de> Once upon a time Ren? Koch wrote: > Das Problem muss nicht bei dir liegen. In letzer Zeit gab es des ?fteren > mal Probleme mit Skype dass die Verbindung so langsam war dass ein > Telefonieren mehr oder weniger unm?glich / sinnlos wurde (war bei mir > kein Unterschied zwischen Windows und Linux - ?berall gleich schlecht)... > Danke erstmal f?r die Antwort. Ich habe das Problem aber nun seit etwa 2 Wochen, w?hrend andere hier im Netzwerk das Problem nicht haben - da ich hier aber (leider) nur Windows-Nutzer fragen kann, wollte ich wissen, wie das bei euch ist. Roland From fedoraliste at web.de Thu May 26 09:49:24 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Thu, 26 May 2005 11:49:24 +0200 Subject: Basic Message-ID: <006501c561d8$3362f280$0100a8c0@planet.uni> Moin, ist die Programmiersprache Basic eigentlich Bestandteil von FC3 oder kann ich sie per yum irgendwoher nachinstallieren? Wo finde ich eine Auflistung, was auf den CDs/DVDs enthalten ist? Michael From neko_coneco at yahoo.de Thu May 26 11:10:49 2005 From: neko_coneco at yahoo.de (Matthias Siemering) Date: Thu, 26 May 2005 13:10:49 +0200 Subject: Basic In-Reply-To: <006501c561d8$3362f280$0100a8c0@planet.uni> References: <006501c561d8$3362f280$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <20050526131049.55ece760.neko_coneco@yahoo.de> Hallo! > ist die Programmiersprache Basic eigentlich Bestandteil von FC3 oder > kann ich sie per yum irgendwoher nachinstallieren? Wo finde ich eine Vielleicht ist "Gambas" etwas f?r dich. Die Seite http://gambas.sourceforge.net/ sagt, man k?nne es per fedora synaptic installieren. mfg, Matthias ___________________________________________________________ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de From holm at oleco.net Thu May 26 16:47:49 2005 From: holm at oleco.net (Holm) Date: Thu, 26 May 2005 18:47:49 +0200 Subject: Zeit einstellen Message-ID: <44602022.20050526184749@oleco.net> Hi, habe mal versucht mich mit der Zeiteinstellung zu befassen, jetzt habe ich glaub ich das v?llige Chaos produziert und bin auch selber etwas durcheinander. Es gibt ja die Hardwarezeit und die Systemzeit. Nach durchlesen etlicher Tuturials hab ich einen ntpd dienst installiert, die conf angepasst und versucht so die Zeit einzustellen. Danach habe ich dann gemerkt, das fc3 ja schon den dienst gestartet hat unter dem user ntp. Hm, jetzt hab ich das zweimal drauf. Fazit, ich kann zwar die Zeit mit date einstellen, doch stelllt sich meine Systemzeit immer zur?ck. Nach Neustart des Rechners hat ich sogar immer die Hardwarezeit. Diese hab ich mit einem Befehl irgendwie an die Systemzeit angeglichen, die aber nach einiger Zeit sich auch immer wieder zur?ckstellt. Meine Frage ist , sagen wir mal ich habe alle verstellt und weiss nicht wo was automatisch gestartet wird und welche dienste ich einstellen muss. Meine Zeitzone, die ich in der Konsole mit setup eingestellt habe stimmt. Allerdings hab ich ust zeit verwenden nicht angehakt. Wie ist nun von Anfang an vorzugehen ? Kann ich nicht alles deinstallieren und neu einstellen ? Irgendwie m?sste ja wohl zueerst die Hardwarezeit gestellt werden, dann die Systemzeit, dann muss nptd so konfiguriert werden, dass er mir immer die aktuelle Zeit holt, und die Systemzeit einstellt. Sp?ter m?sste dann ein Programm die Systemzeit mit der Hardwarezeit angleichen ? Ich weiss leider noch nicht mal wo die Einstellungen zu machen sind bei dem von fc3 automatisch gestartetem Zeitdienst ?? thx und cya PS. Mein fc3 Server ist nur ?ber remote mittels konsole zu bedienen. Eine grafische Oberfl?che fehlt und will ich auch nicht ;-) -- Mit freundlichen Gr??en Holm mailto:holm at oleco.net From sttmjoc0 at fastmail.fm Fri May 27 06:36:51 2005 From: sttmjoc0 at fastmail.fm (Lutz Horn) Date: Fri, 27 May 2005 08:36:51 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <44602022.20050526184749@oleco.net> References: <44602022.20050526184749@oleco.net> Message-ID: <1117175811.9970.235077233@webmail.messagingengine.com> Hallo, * "Holm" : > Fazit, ich kann zwar die Zeit mit date einstellen, doch stelllt sich > meine Systemzeit immer zur?ck. Nach Neustart des Rechners hat ich > sogar immer die Hardwarezeit. Diese hab ich mit einem Befehl irgendwie > an die Systemzeit angeglichen, die aber nach einiger Zeit sich auch > immer wieder zur?ckstellt. Mit ntpdate(8) kannst Du die Systemzeit mit einem entfenten Zeitserver synchronisieren, z.B.: # ntpdate ptbtime1.ptb.de Mit hwclock(8) kannst Du System- und Hardwarezeit synchronisieren. # hwcklock --systohc Ich f?hre den Aufruf beider Kommandos beim Dialup per ISDN in /etc/ppp/ip- up.local durch. Beim ntpd kann ich Dir leider nicht helfen. Gru? Lutz -- email service provided by http://fastmail.fm From fedoraliste at web.de Fri May 27 06:51:55 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Fri, 27 May 2005 08:51:55 +0200 Subject: Zeit einstellen References: <44602022.20050526184749@oleco.net> <1117175811.9970.235077233@webmail.messagingengine.com> Message-ID: <004201c56288$920e1d40$0100a8c0@planet.uni> Lutz Horn wrote: > > Beim ntpd kann ich Dir leider nicht helfen. > Wenn mich meine Erinnerung nicht tr?gt macht ntpd als daemon das gleiche wie ntddate. Bei mir synchronisiert er die Zeit st?ndlich und errechnet einen Offset, mit dem die Uhr gesteuert wird. Vorteil ist der, das die Uhr nicht sprunghaft korrigiert wird, was manche System nicht vertragen. Au?erdem frage ich 4 Zeitserver ab und der ntpd synchronisiert sich mit dem Besten bezogen auf Antwortzeiten und was wei? ich noch, f?llt mal einen aus auch kein Problem. Nachteil: bei wechselnder eigener IP muss der ntpd neu gestartet werden, das rafft er dann nicht. Jedenfalls so ungef?hr, wie gesagt aus der Erinnerung, das l?uft seit zwei Jahren ohne Mucken und da vergisst man so manches. Michael From holm at oleco.net Fri May 27 10:13:10 2005 From: holm at oleco.net (Holm) Date: Fri, 27 May 2005 12:13:10 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117175811.9970.235077233@webmail.messagingengine.com> References: <44602022.20050526184749@oleco.net> <1117175811.9970.235077233@webmail.messagingengine.com> Message-ID: <1562053608.20050527121310@oleco.net> Hallo Lutz, am Freitag, 27. Mai 2005 um 08:36 schrieben Sie: > Hallo, > * "Holm" : >> Fazit, ich kann zwar die Zeit mit date einstellen, doch stelllt sich >> meine Systemzeit immer zur?ck. Nach Neustart des Rechners hat ich >> sogar immer die Hardwarezeit. Diese hab ich mit einem Befehl irgendwie >> an die Systemzeit angeglichen, die aber nach einiger Zeit sich auch >> immer wieder zur?ckstellt. > Mit ntpdate(8) kannst Du die Systemzeit mit einem entfenten Zeitserver > synchronisieren, z.B.: > # ntpdate ptbtime1.ptb.de > Mit hwclock(8) kannst Du System- und Hardwarezeit synchronisieren. > # hwcklock --systohc > Ich f?hre den Aufruf beider Kommandos beim Dialup per ISDN in > /etc/ppp/ip- > up.local durch. > Beim ntpd kann ich Dir leider nicht helfen. > Gru? > Lutz ich hab vor meinem fc3 server den ipcop am laufen. Eigentlich m?sste ich, da der ipcop sich ja 5.58 Uhr per dsl neu ins Netz einw?hlt und sozusagen als router/firewall agiert, dort einen Zeitserver am laufen haben, wonach sich dann alle richten. Also ich deinstalliere erstmal mein neu insatlliertes ntpd und was mach ich denn mit dem Dienst, der schon standardm?ssig gestartet, bzw angeboten wird,wenn man in der Konsole setup eingibt und dann dort unter Dienste zu finden ist ? Ich hab das jetzt erstmal so gel?st: 1. ntpd abgehakt unter Dienste in setup 2. rechner neu gebootet 3. mit ps ax alle laufenden Dienste unter root mir anzeigen lassen 4. es l?uft jetzt anscheinend gar kein Zeitserver mehr laut Ausgabe 5. ntpdate ptbtime1.ptb.de ausgef?hrt 6. hwcklock --systohc so scheint soweit alles geklappt zu haben. Dann werd ich mal die Kommandos in der /etc/ppp/ip- up.local eintragen. Jetzt habe ich folgendes ?berpr?ft: 1. date Fr Mai 27 12:03:37 CEST 2005 2. echo $(date -I;date +%T) 2005-05-27 12:03:46 3. cat /etc/sysconfig/clock ZONE="Europe/Berlin" UTC=true ARC=false 4. hwclock --show --utc Fr 27 Mai 2005 12:10:31 CEST -0.016954 Sekunden Ich hoffe es stimmt so alle. So richtig durchblicken tue ich allerdings immer noch nicht. Es gibt halt Systemzeit und Hardwarezeit. Bloss was hat denn jetzt "UTC" damit zu tun ? Danke und cya Holm Kapschitzki mailto:holm at oleco.net From holm at oleco.net Fri May 27 11:12:01 2005 From: holm at oleco.net (Holm) Date: Fri, 27 May 2005 13:12:01 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117175811.9970.235077233@webmail.messagingengine.com> References: <44602022.20050526184749@oleco.net> <1117175811.9970.235077233@webmail.messagingengine.com> Message-ID: <16996708.20050527131201@oleco.net> Hallo, am Freitag, 27. Mai 2005 um 08:36 schrieben Sie: > Hallo, > * "Holm" : >> Fazit, ich kann zwar die Zeit mit date einstellen, doch stelllt sich >> meine Systemzeit immer zur?ck. Nach Neustart des Rechners hat ich >> sogar immer die Hardwarezeit. Diese hab ich mit einem Befehl irgendwie >> an die Systemzeit angeglichen, die aber nach einiger Zeit sich auch >> immer wieder zur?ckstellt. > Mit ntpdate(8) kannst Du die Systemzeit mit einem entfenten Zeitserver > synchronisieren, z.B.: > # ntpdate ptbtime1.ptb.de > Mit hwclock(8) kannst Du System- und Hardwarezeit synchronisieren. > # hwcklock --systohc > Ich f?hre den Aufruf beider Kommandos beim Dialup per ISDN in > /etc/ppp/ip- > up.local durch. > Beim ntpd kann ich Dir leider nicht helfen. > Gru? > Lutz jetzt habe ich glaube ich ein richtiges Problem. Ich habe wie gesagt unter setup den dienst ntpd deaktiviert und dort jetzt auch malprobiert "utc" abzuhaken. Dann stell ich die Zeit mit: 1. ntpdate ptbtime1.ptb.de 2. hwcklock --systohc jetzt lass ich mir mit: 1. date 2. hwclock --show --utc die Zeit ausgeben. Doch nach oben beschrienbener Synch get sofort die mit "date" ausgegebene Zeit nach und zwar rapide nach 30 s gleich 1 Minute. Nach 10 Minuten schon 1 Stunde! Wie kann ich denn das beheben ? Irgendwie hab ich auch das Gef?hl dass die utc Zeit auch leicht nachgeht aber nicht so stark wie die mit "date" ausgegebene. L?uft denn da irgendwas im Hintergrund, was ich mit ps ax unter root nicht sehe ? thx und cya -- Mit freundlichen Gr??en Holm Kapschitzki mailto:holm at oleco.net From fedoraliste at web.de Fri May 27 11:34:01 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Fri, 27 May 2005 13:34:01 +0200 Subject: Zeit einstellen References: <44602022.20050526184749@oleco.net><1117175811.9970.235077233@webmail.messagingengine.com> <16996708.20050527131201@oleco.net> Message-ID: <008701c562af$faf07a70$0100a8c0@planet.uni> Holm wrote: > > Wie kann ich denn das beheben ? Mit ntpd, aber das willst du ja nicht. Michael From holm at oleco.net Fri May 27 14:53:53 2005 From: holm at oleco.net (Holm) Date: Fri, 27 May 2005 16:53:53 +0200 Subject: Zeit einstellen Message-ID: <200505271653.AA5046402@oleco.net> ---------- Original Message ---------------------------------- From: "Michael Kollender" Date: Fri, 27 May 2005 13:34:01 +0200 >Holm wrote: >> >> Wie kann ich denn das beheben ? > >Mit ntpd, aber das willst du ja nicht. > >Michael > Hallo Michael, doch klar warum nicht ? Hab ich ja auch probiert zu installieren, aber wie gesagt, hat ja auch nicht funktioniert, weil wahrscheinlich noch andere Zeitserver laufen. Wie bekomme ich denn jetzt mein System sauber, so da? z. Bsp. nur ntpd funktioniert ? Muss ich in irgendwelchen Systemdateienn erstmal nach einen anderen Zeitserver suchen ? Es ist ja nicht normal, da? meine Zeit, wenn ich "date" eingebe, jetzt nach 5 Stunden , schon 1/2 Tag nachgeht. thx und cya Holm Kapschitzki ________________________________________________________________ Sent via the WebMail system at oleco.net From ad+lists at uni-x.org Fri May 27 14:57:06 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Fri, 27 May 2005 16:57:06 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <200505271653.AA5046402@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> Message-ID: <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> Am Fr, den 27.05.2005 schrieb Holm um 16:53: > doch klar warum nicht ? Hab ich ja auch probiert zu installieren, aber wie gesagt, hat ja auch nicht > funktioniert, weil wahrscheinlich noch andere Zeitserver laufen. > > Wie bekomme ich denn jetzt mein System sauber, so da? z. Bsp. nur ntpd funktioniert ? Muss ich in > irgendwelchen Systemdateienn erstmal nach einen anderen Zeitserver suchen ? Es ist ja nicht > normal, da? meine Zeit, wenn ich "date" eingebe, jetzt nach 5 Stunden , schon 1/2 Tag nachgeht. > Holm Kapschitzki Du solltest damit beginnen, deine Prozessliste durchzusehen (ps axuwww) und den von dir installierten "ntpd dienst" (O-Ton gestrige Mail) sauber entfernen. Dann schaust du dir die Konfiguration des ntpd von FC3 genau an und passt sie deinen W?nschen gem?? an. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp Serendipity 16:52:45 up 3 days, 15:30, load average: 0.06, 0.12, 0.06 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From holm at oleco.net Fri May 27 18:29:21 2005 From: holm at oleco.net (Holm) Date: Fri, 27 May 2005 20:29:21 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <425905358.20050527202921@oleco.net> Hallo Alexander Dalloz, am Freitag, 27. Mai 2005 um 16:57 hast Du geschrieben: > Am Fr, den 27.05.2005 schrieb Holm um 16:53: >> doch klar warum nicht ? Hab ich ja auch probiert zu installieren, aber wie gesagt, hat ja auch nicht >> funktioniert, weil wahrscheinlich noch andere Zeitserver laufen. >> >> Wie bekomme ich denn jetzt mein System sauber, so da? z. Bsp. nur ntpd funktioniert ? Muss ich in >> irgendwelchen Systemdateienn erstmal nach einen anderen Zeitserver suchen ? Es ist ja nicht >> normal, da? meine Zeit, wenn ich "date" eingebe, jetzt nach 5 Stunden , schon 1/2 Tag nachgeht. >> Holm Kapschitzki > Du solltest damit beginnen, deine Prozessliste durchzusehen (ps axuwww) > und den von dir installierten "ntpd dienst" (O-Ton gestrige Mail) sauber > entfernen. Dann schaust du dir die Konfiguration des ntpd von FC3 genau > an und passt sie deinen W?nschen gem?? an. > Alexander also mit "ps axuwww" kann ich leider ?berhaupt kein Prozess mehr entdecken, der mit Zeit zu tun hat: Hier die Ausgabe: USER PID %CPU %MEM VSZ RSS TTY STAT START TIME COMMAND root 1 0.0 0.4 2572 532 ? S 13:50 0:02 init [5] root 2 0.0 0.0 0 0 ? SN 13:50 0:00 [ksoftirqd/0] root 3 0.0 0.0 0 0 ? S< 1909 0:03 [events/0] root 4 0.0 0.0 0 0 ? S< 1909 0:00 [khelper] root 5 0.0 0.0 0 0 ? S< 1909 0:00 [kacpid] root 15 0.0 0.0 0 0 ? S< 1909 0:00 [kblockd/0] root 25 0.0 0.0 0 0 ? S 12:38 0:00 [pdflush] root 28 0.0 0.0 0 0 ? S< 12:38 0:00 [aio/0] root 16 0.0 0.0 0 0 ? S 1909 0:00 [khubd] root 27 0.1 0.0 0 0 ? S 12:38 0:17 [kswapd0] root 103 0.0 0.0 0 0 ? S 12:38 0:00 [kseriod] root 178 0.0 0.0 0 0 ? S< 12:38 0:00 [kmirrord/0] root 187 0.0 0.0 0 0 ? S 12:38 0:01 [kjournald] root 1124 0.0 0.3 2788 480 ? S References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> Message-ID: <1117219599.5850.3.camel@crab-mue.science-computing.de> Hallo Alexander, sorry... aber ich glaube Du weisst nicht wirklich was Du da tust?! Bemuehe Dich doch bitte erstmal darum die Doku zu Deinem Betriebssystem zu lesen und befasse Dich mit den relevanten Dingen die Du benutzen willst. Zeitabgleich mit ntpd unter fc3 ist wirklich einfach... Gruss, Martin > Wo ist denn die Konfiguration des ntpd von FC3 genau ? Es gab glaube ich auch einen Befehl sich alle Verzeichnisse, wo etwas installiert ist anzeigen zu lassen? Muss ich nicht in der init.d oder in irgendeiner anderen Datei suchen, ob irgendwo doch noch was gestartet wird ? > > Meinen selbst installierten "ntpd dienst" werde ich mit yum apt2get deinstallieren, aber wie gesagt das Problem trat ja schon vorher auf. > > > -- Martin Schmiderer science + computing ag From ad+lists at uni-x.org Fri May 27 19:15:18 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Fri, 27 May 2005 21:15:18 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <425905358.20050527202921@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> Message-ID: <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> Am Fr, den 27.05.2005 schrieb Holm um 20:29: Hallo Holm! > also mit "ps axuwww" kann ich leider ?berhaupt kein Prozess mehr entdecken, der mit Zeit zu tun hat: Ja, sehe ich auch nicht. Allerdings sehe ich, dass X l?uft, was du ja in deiner ersten Mail gestern noch so beschrieben hast: "Mein fc3 Server ist nur ?ber remote mittels konsole zu bedienen. Eine grafische Oberfl?che fehlt und will ich auch nicht ;-)" > Mit date bekomme ich jetzt folgende Ausgabe: > Fr Mai 27 15:09:58 CEST 2005 Offenbar geht die Uhr nach dem Mond. Ist vielleicht ein Hardwareproblem. > Mit "cat /etc/sysconfig/clock": > ZONE="Europe/Berlin" > UTC=false > ARC=false > > Mit "hwclock --show --utc": > Fr 27 Mai 2005 22:19:18 CEST -0.135079 Sekunden > > Da stellt sich also die Hardwareuhr vor und die Systemzeit geht nach, obwohl ich heute Mittag mit: > hwclock --systohc > > alles synchronisiert habe. Ist das ein echter Rechner oder "was Virtuelles"? > Wo ist denn die Konfiguration des ntpd von FC3 genau ? Es gab glaube ich auch einen Befehl sich alle Verzeichnisse, > wo etwas installiert ist anzeigen zu lassen? Muss ich nicht in der init.d oder in irgendeiner anderen Datei suchen, ob > irgendwo doch noch was gestartet wird ? Du meinst sicher den Befehl "locate". Mit "chkconfig" kannst du Red Hat / Fedora konforme Dienste anzeigen und ihren Start/Stop kontrollieren. > Meinen selbst installierten "ntpd dienst" werde ich mit yum apt2get deinstallieren, aber wie gesagt das Problem trat ja > schon vorher auf. FC3 kommt mit dem "ntp" Paket, dessen Konfiguration befindet sich in /etc/ntp.conf und unterhalb /etc/ntp/. Ich w?rde pool.ntp.org verwenden http://ntp.robertkehl.de/ "nptq -p" zeigt dir auch die zeitlichen Abweichungen an und du solltest Probleme mit der Zeit und ntpd im syslog sehen. Da du offenbar sowieso in runlevel 5 bootest und X zur Verf?gung hast, rate ich, dass du dich per "ssh -Y holm at server" einloggst, gefolgt von "sudo system-config-date" die Zeit Konfiguration vorzunehmen. Wenn du kein X laufen lassen m?chtest - was bei einem Server durchaus Sinn macht -, dann ?ndere in der /etc/inittab den default runlevel auf 3 (an Stelle von 5) und wechsle ohne reboot per "init 3" in den non-X Modus. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp Serendipity 20:51:37 up 3 days, 19:29, load average: 0.06, 0.22, 0.20 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From holm at oleco.net Fri May 27 19:45:58 2005 From: holm at oleco.net (Holm) Date: Fri, 27 May 2005 21:45:58 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <48803223.20050527214558@oleco.net> Hallo Martin Schmiderer, das schwierige an den vielen Informationen, die ich mir heraussuche per Internet, ist, das solche nicht immer im richtigen Zusammenhang stehen. Deshhalb ist es f?r einen Anf?nger unter Linux, wie mich schon recht schwierig. Hallo Alexander Dalloz, erstmal wirklich Danke f?r Deine detallierten Erkl?rungen. Das muss ich erstmal alles abarbeiten. Ich werde das Ergebnis hier mitteilen. Ich betreibe einen sogenannten "wollmilchserver" @home hinter einem ipcop (router/fw) per dynamischer ip Anbindung. Da laufen irc server /lampp/ bouncer, sendmail etc .. und samba als dc und ich stelle zu Testzwecken webzug?nge und webspace zur Verf?gung, rein privater Natur. am Freitag, 27. Mai 2005 um 21:15 hast Du geschrieben: > Am Fr, den 27.05.2005 schrieb Holm um 20:29: > Hallo Holm! >> also mit "ps axuwww" kann ich leider ?berhaupt kein Prozess mehr entdecken, der mit Zeit zu tun hat: > Ja, sehe ich auch nicht. Allerdings sehe ich, dass X l?uft, was du ja in deiner ersten Mail gestern noch so > beschrieben hast: "Mein fc3 Server ist nur ?ber remote mittels konsole zu bedienen. Eine grafische > Oberfl?che fehlt und will ich auch nicht ;-)" >> Mit date bekomme ich jetzt folgende Ausgabe: >> Fr Mai 27 15:09:58 CEST 2005 > Offenbar geht die Uhr nach dem Mond. Ist vielleicht ein Hardwareproblem. >> Mit "cat /etc/sysconfig/clock": >> ZONE="Europe/Berlin" >> UTC=false >> ARC=false >> >> Mit "hwclock --show --utc": >> Fr 27 Mai 2005 22:19:18 CEST -0.135079 Sekunden >> >> Da stellt sich also die Hardwareuhr vor und die Systemzeit geht nach, obwohl ich heute Mittag mit: >> hwclock --systohc >> >> alles synchronisiert habe. > Ist das ein echter Rechner oder "was Virtuelles"? >> Wo ist denn die Konfiguration des ntpd von FC3 genau ? Es gab glaube ich >> auch einen Befehl sich alle Verzeichnisse, >> wo etwas installiert ist anzeigen zu lassen? Muss ich nicht in der init.d >> oder in irgendeiner anderen Datei suchen, ob >> irgendwo doch noch was gestartet wird ? > Du meinst sicher den Befehl "locate". > Mit "chkconfig" kannst du Red Hat / Fedora konforme Dienste anzeigen und > ihren Start/Stop kontrollieren. >> Meinen selbst installierten "ntpd dienst" werde ich mit yum apt2get >> deinstallieren, aber wie gesagt das Problem trat ja >> schon vorher auf. > FC3 kommt mit dem "ntp" Paket, dessen Konfiguration befindet sich in > /etc/ntp.conf und unterhalb /etc/ntp/. Ich w?rde pool.ntp.org verwenden > http://ntp.robertkehl.de/ > "nptq -p" zeigt dir auch die zeitlichen Abweichungen an und du solltest > Probleme mit der Zeit und ntpd im syslog sehen. > Da du offenbar sowieso in runlevel 5 bootest und X zur Verf?gung hast, > rate ich, dass du dich per "ssh -Y holm at server" einloggst, gefolgt von > "sudo system-config-date" die Zeit Konfiguration vorzunehmen. > Wenn du kein X laufen lassen m?chtest - was bei einem Server durchaus > Sinn macht -, dann ?ndere in der /etc/inittab den default runlevel auf 3 > (an Stelle von 5) und wechsle ohne reboot per "init 3" in den non-X > Modus. > Alexander -- Mit freundlichen Gr??en Holm mailto:holm at oleco.net From holm at oleco.net Fri May 27 22:02:26 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 00:02:26 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <865580965.20050528000226@oleco.net> Hallo Alexander Dalloz, also ich habe jetzt erstmal auf init 3 umgestellt und mit yum remove npd den npd entfernt, um eigentlich alles zu entfernen was mit Zeitserver zu tun hat, um es dann erneut und sauber zu installieren. Dann bin ich so vorgegangen: 1. Stelle die richtige Zeitzone ein. 2. Setze die Systemzeit wie oben beschrieben. ('date -s "YYYY-MM-TT hh:mm:ss"') 3. L?sche die Datei '/etc/adjtime'. 4. Setze die RTC mit: 'hwclock --debug --systohc --utc'. (L?uft die RTC auf lokaler Zeit, verwende statt '--utc' die Option '--localtime'). 5. Wiederhole Punkt 3 und 4. Dann habe ich locate npd und locate ntpd ausgef?hrt. Das ist das Ergebis: [root at base ~]# locate ntpd /etc/rc.d/init.d/ntpd /etc/rc.d/rc2.d/K74ntpd /etc/rc.d/rc4.d/K74ntpd /etc/rc.d/rc5.d/K74ntpd /etc/rc.d/rc3.d/K74ntpd /etc/rc.d/rc6.d/K74ntpd /etc/rc.d/rc1.d/K74ntpd /etc/rc.d/rc0.d/K74ntpd /etc/sysconfig/ntpd /usr/share/man/man1/ntpdc.1.gz /usr/share/man/man1/ntpdate.1.gz /usr/share/man/man1/ntpd.1.gz /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/ntpd.html /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/ntpdate.html.droproot /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/ntpdc.html /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/ntpdsim.html /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/ntpdate.html /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/hints/solaris.xtra.S99ntpd /usr/sbin/ntpdate /usr/sbin/ntpdc /usr/sbin/ntpd Bei locate ntp kommt ein langer Verzeichnisbaum. ..... ..... ..... /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/hints/parse /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/hints/solaris.xtra.4023118 /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/hints/linux /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/hints/solaris.xtra.patchfreq /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/hints/decosf2 /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/hints/sco.html /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/hints /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts/links11.txt /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts/links7.txt /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts/links8.txt /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts/links9.txt /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts/footer.txt /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts/style.css /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts/links12.txt /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts/links10.txt /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/scripts /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build/patches.html /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617/build /usr/share/doc/ntp-4.2.0.a.20040617 /usr/share/doc/samba-3.0.8/LDAP/smbldap-tools/mkntpwd /usr/share/doc/samba-3.0.8/LDAP/smbldap-tools/mkntpwd/smbdes.c /usr/share/doc/samba-3.0.8/LDAP/smbldap-tools/mkntpwd/mkntpwd.c /usr/share/doc/samba-3.0.8/LDAP/smbldap-tools/mkntpwd/getopt.h /usr/share/doc/samba-3.0.8/LDAP/smbldap-tools/mkntpwd/getopt.c /usr/share/doc/samba-3.0.8/LDAP/smbldap-tools/mkntpwd/md4.c /usr/share/doc/samba-3.0.8/LDAP/smbldap-tools/mkntpwd/mkntpwd.h /usr/share/doc/samba-3.0.8/LDAP/smbldap-tools/mkntpwd/Makefile /usr/share/doc/samba-3.0.8/LDAP/smbldap-tools/mkntpwd /usr/share/emacs/21.3/lisp/gnus/nntp.elc /usr/sbin/chkfontpath /usr/sbin/ntpdate /usr/sbin/ntpdc /usr/sbin/ntptrace /usr/sbin/ntpq /usr/sbin/ntp-wait /usr/sbin/ntp-keygen /usr/sbin/ntpd /usr/sbin/ntptime /usr/bin/ntpstat Wie entferne ich denn das alles, so da? ich einfach npd als rpm nochmal sauber draufziehen kann ? ich dachte ich h?tte was gel?scht, aber mit locate ist ja noch alles da. Bloss unter /etc/ntp.conf und unterhalb /etc/ntp/ ist halt alles weg, weil ich ja auch npd deinstalliert habe. Mit freundlichen Gr??en Holm Kapschitzki mailto:holm at oleco.net From fedora at wir-sind-cool.org Fri May 27 22:23:29 2005 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sat, 28 May 2005 00:23:29 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <865580965.20050528000226@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> Message-ID: <20050528002329.39411094.fedora@wir-sind-cool.org> On Sat, 28 May 2005 00:02:26 +0200, Holm Kapschitzki wrote: > Hallo Alexander Dalloz, > > also ich habe jetzt erstmal auf init 3 umgestellt und mit yum remove npd den npd entfernt, um eigentlich alles zu entfernen was mit Zeitserver zu tun hat, > Das w?re "rpm --erase ntp" gewesen. Ein "rpm --query ntp" sollte das Paket danach nicht anzeigen. Aber ein einfaches Abschalten (ohne reboot!) reicht doch bereits: chkconfig ntp off ; service ntp stop -- Fedora Core release Rawhide (Rawhide) - Linux 2.6.11-1.1363_FC4 loadavg: 1.51 1.25 1.10 From ad+lists at uni-x.org Fri May 27 22:26:42 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Sat, 28 May 2005 00:26:42 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <865580965.20050528000226@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> Message-ID: <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> Am Sa, den 28.05.2005 schrieb Holm Kapschitzki um 0:02: > Hallo Alexander Dalloz, Alexander reicht :) > also ich habe jetzt erstmal auf init 3 umgestellt und mit yum remove npd den npd entfernt, um eigentlich alles zu entfernen > was mit Zeitserver zu tun hat, um es dann erneut und sauber zu installieren. rpm -ql ntp Dann mit "rpm -e" oder "yum remove" entfernen und anschlie?end kontrollieren, ob noch eine modifizierte Konfigurationsdatei ?brig geblieben ist. > Dann bin ich so vorgegangen: > > 1. Stelle die richtige Zeitzone ein. > 2. Setze die Systemzeit wie oben beschrieben. ('date -s "YYYY-MM-TT hh:mm:ss"') > 3. L?sche die Datei '/etc/adjtime'. > 4. Setze die RTC mit: 'hwclock --debug --systohc --utc'. (L?uft die RTC auf lokaler Zeit, verwende statt '--utc' die Option '--localtime'). > 5. Wiederhole Punkt 3 und 4. Ich verstehe insbesondere Punkt 3 und 5 nicht. > Dann habe ich locate npd und locate ntpd ausgef?hrt. Das ist das Ergebis: > > [root at base ~]# locate ntpd > Bei locate ntp kommt ein langer Verzeichnisbaum. > Wie entferne ich denn das alles, so da? ich einfach npd als rpm nochmal sauber draufziehen kann ? ich dachte ich h?tte was > gel?scht, aber mit locate ist ja noch alles da. Bloss unter /etc/ntp.conf und unterhalb /etc/ntp/ ist halt alles weg, weil ich ja auch > npd deinstalliert habe. > Holm Kapschitzki "locate" f?hrt keine Suche in Echtzeit aus, sondern schaut in einer Datenbank nach. Jene wird regelm??ig automatisch per cronjob mit Inhalt gef?ttert. Du bekommst bei deinen Kommandos also nicht den Stand, der aktuell f?r dein System gilt. "/etc/cron.daily/slocate.cron" auszuf?hren w?rde die locate Datenbank auf aktuellen Stand bringen. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp Serendipity 00:18:40 up 3 days, 22:56, load average: 0.02, 0.09, 0.14 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From holm at oleco.net Fri May 27 22:32:30 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 00:32:30 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <20050528002329.39411094.fedora@wir-sind-cool.org> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <20050528002329.39411094.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <1175852825.20050528003230@oleco.net> Hallo Michael Schwendt, am Samstag, 28. Mai 2005 um 00:23 schrieben Sie: > On Sat, 28 May 2005 00:02:26 +0200, Holm Kapschitzki wrote: >> Hallo Alexander Dalloz, >> >> also ich habe jetzt erstmal auf init 3 umgestellt und mit yum remove npd >> den npd entfernt, um eigentlich alles zu entfernen was mit Zeitserver zu tun >> hat, >> > Das w?re "rpm --erase ntp" gewesen. Ein "rpm --query ntp" sollte das > Paket danach nicht anzeigen. > Aber ein einfaches Abschalten (ohne reboot!) reicht doch bereits: > chkconfig ntp off ; service ntp stop ok, das mit dem deinstallieren ist wohl eine Windows Krankheit. Wenn date nach Einstellung der Systemzeit, 15 min sp?ter falsch l?uft und ich mit "ps axuwww" auch kein Dienst angezeigt bekomme, dann kann also im Hintergrund keine automatische Zeiteinstellung mehr stattfinden, also auch kein Programm laufen ? Dann muss es ja ein Hardwareproblem sein ? Mit date l?sst man sich doch die Sytemzeit anzeigen und die wird doch beim booten eigentlich aus der rtc ausgelesen. Ich kann das nicht verstehen, wie soll man da den Fehler finden, wenn es ein Hardwareproblem ist. Kann ich denn das alles was ich mit locate npd / nptd finde alles l?schen ? Ich will von vorne installieren, den npd ... cya und thx -- Mit freundlichen Gr??en Holm Kapschitzki mailto:holm at oleco.net From holm at oleco.net Fri May 27 22:41:38 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 00:41:38 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <1291410706.20050528004138@oleco.net> Hallo Alexander, am Samstag, 28. Mai 2005 um 00:26 hast Du geschrieben: >> Dann bin ich so vorgegangen: >> >> 1. Stelle die richtige Zeitzone ein. >> 2. Setze die Systemzeit wie oben beschrieben. ('date -s "YYYY-MM-TT hh:mm:ss"') >> 3. L?sche die Datei '/etc/adjtime'. >> 4. Setze die RTC mit: 'hwclock --debug --systohc --utc'. (L?uft die RTC >> auf lokaler Zeit, verwende statt '--utc' die Option '--localtime'). >> 5. Wiederhole Punkt 3 und 4. > Ich verstehe insbesondere Punkt 3 und 5 nicht. Ich hab mich da durchgelesen, aber so richtig schlau werd ich leider auch nicht drauss. Muss mit der Berechnung der Abweichung f?r den n?chsten Abgleich zu tun haben :) .. http://www.linuxinfozentrum.ch/chrony.php Danke, das mit locate hab ich verstanden. Also ist kja echt nicht normal , dass man mit date die Systemzeit einstellt,kein Dienst l?uft und dann 15 Minuten sp?ter die Systemzeit um 20 Minuten nachgeht. Wie soll ich das Hardwareproblem bloss finden ? -- Mit freundlichen Gr??en Holm Kapschitzki mailto:holm at oleco.net From fedoraliste at web.de Sat May 28 08:07:46 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Sat, 28 May 2005 10:07:46 +0200 Subject: Zeit einstellen References: <200505271653.AA5046402@oleco.net><1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan><425905358.20050527202921@oleco.net><1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan><865580965.20050528000226@oleco.net><1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> Message-ID: <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> Holm Kapschitzki wrote: > > http://www.linuxinfozentrum.ch/chrony.php > > ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ ganz andere Baustelle! Alexander hat dir doch beschrieben wie du vorgehen kannst. Gefiel dir die Antwort nicht oder warum f?ngst du was neues an? Vielleicht ist dein Motherboard auch einfach Schrott, zu alt, Quarz defekt, Batterie am Ende oder was wei? ich. Entscheide dich erstmal was du willst. Wenn du ntp willst lese und verstehe www.ntp.org Michael From holm at oleco.net Sat May 28 08:29:53 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 10:29:53 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net><1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan><425905358.20050527202921@oleco.net><1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan><865580965.20050528000226@oleco.net><1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <1391626658.20050528102953@oleco.net> Hallo Michael Kollender, am Samstag, 28. Mai 2005 um 10:07 hast Du geschrieben: > ganz andere Baustelle! Alexander hat dir doch beschrieben wie du vorgehen > kannst. Gefiel dir die Antwort nicht oder warum f?ngst du was neues an? > Vielleicht ist dein Motherboard auch einfach Schrott, zu alt, Quarz defekt, > Batterie am Ende oder was wei? ich. Entscheide dich erstmal was du willst. > Wenn du ntp willst lese und verstehe www.ntp.org > Michael Ich habe mich jetzt die ganze Nacht hingesetzt und wahrscheinlich einiges verstanden und auch den ntp konfiguriert. Ist ja wirklich nicht schwer. Dann muss ich wohl aufgeben. Bloss ist es hart zu verstehen, da?mein Motherboard Schrott ist, wenn alles andere sauber drauf l?uft. Leider Gottes l?uft meine Bios Zeit in 12 h 30 Minuten vor. Das ist ja noch zu ertragen. Aber das ich mit Date eine Zeit einstelle und die gesamte Systemzeit zu langsam l?uft, da? es gleich wieder nach 5 Minuten um 10 Minuten zu langsam ist, ist mir leider das totale R?tsel, daja anscheinend keine weiteren Dienste laufen, h?tte ja sein k?nnen die Zeit versucht sich irgendwie anzupassen, durch irgendeinen Dienst den ich ?bersehen habe. Ich habe aber auf meinem router keinen Zeitserver laufen oder sowas. Bleibt wohl nur ein cronjob jede Minute ? Wie schalt ich eigentlich acpi ab, ?ber remote mittels Konsole. Habe gelsen das acpi auch Probleme bereiten kann. Ich gehe weiter davon aus, das ja kein andere Dienst, der die Zeit abgleicht l?uft. auch. Wir haben doch hier alles auseinandergenommen. -- Mit freundlichen Gr??en Holm Kapschitzki mailto:holm at oleco.net From ad+lists at uni-x.org Sat May 28 11:32:29 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Sat, 28 May 2005 13:32:29 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <1117279949.5648.212.camel@serendipity.dogma.lan> Am Sa, den 28.05.2005 schrieb Michael Kollender um 10:07: > Holm Kapschitzki wrote: > > > > http://www.linuxinfozentrum.ch/chrony.php > ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ > > ganz andere Baustelle! Alexander hat dir doch beschrieben wie du vorgehen kannst. Gefiel dir > die Antwort nicht oder warum f?ngst du was neues an? Langsam, langsam :) Holm wollte ja nur dokumentieren, wo er die 5 Schritte her hat, zu denen ich geschrieben hatte, warum er sie so ausf?hre. > Vielleicht ist dein Motherboard auch einfach Schrott, zu alt, Quarz defekt, Batterie am Ende oder > was wei? ich. Entscheide dich erstmal was du willst. Wenn du ntp willst lese und verstehe www.ntp.org > > Michael Eine altersschwache Batterie auf dem Motherboard kann die Hardware (BIOS) Uhr beeinflussen. Dass der Quarz defekt ist, halte ich eher f?r recht unwahrscheinlich, eher ist ein Elko am Lebenszeitende (gew?lbter oder gar an den Sollbruchstellen gerissener Deckel). Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp Serendipity 13:28:28 up 4 days, 12:06, load average: 0.12, 0.10, 0.03 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From ad+lists at uni-x.org Sat May 28 11:35:18 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Sat, 28 May 2005 13:35:18 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1391626658.20050528102953@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> Message-ID: <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> Am Sa, den 28.05.2005 schrieb Holm Kapschitzki um 10:29: > Bleibt wohl nur ein cronjob jede Minute ? Der ntpd schafft die Synchronisation nicht? > Wie schalt ich eigentlich acpi ab, ?ber remote mittels Konsole. Habe gelsen das acpi auch Probleme bereiten kann. Als Kernel Parameter in der /etc/grub.conf in der Kernel Zeile anh?ngen: acpi=off Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp Serendipity 13:32:36 up 4 days, 12:10, load average: 0.06, 0.07, 0.02 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From holm at oleco.net Sat May 28 11:52:21 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 13:52:21 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <837210475.20050528135221@oleco.net> Hallo Alexander, am Samstag, 28. Mai 2005 um 13:35 hast Du geschrieben: >> Bleibt wohl nur ein cronjob jede Minute ? > Der ntpd schafft die Synchronisation nicht? Nein, noch nicht mal wenn ich den Service stoppe, ntpdate ptbtime1.ptb.de ausf?hre und anschli?end ntp wieder starte. Wie leider zu erkennen ist wird die offset Zeit nur g?sser. [root at base ~]# ntpq -c peers remote refid st t when poll reach delay offset jitter ============================================================================== 80-28-46-78.ads 130.206.3.166 2 u 26 64 377 45.881 1093133 548044. [root at base ~]# ntpq -pn remote refid st t when poll reach delay offset jitter ============================================================================== 80.28.46.78 130.206.3.166 2 u 13 64 377 44.898 2579674 669040. [root at base ~]# ntpq -pn remote refid st t when poll reach delay offset jitter ============================================================================== 80.28.46.78 130.206.3.166 2 u 54 64 377 45.887 2942202 555509. Meine /var/log/messages bringt zum bsp. mal das: May 28 11:49:16 base ntpd[3101]: ntpd 4.2.0a at 1.1190-r Mon Oct 11 09:10:20 EDT 2004 (1) May 28 11:49:16 base ntpd[3101]: precision = 7.000 usec May 28 11:49:16 base ntpd[3101]: Listening on interface wildcard, 0.0.0.0#123 May 28 11:49:16 base ntpd[3101]: Listening on interface wildcard, ::#123 May 28 11:49:16 base ntpd[3101]: Listening on interface lo, 127.0.0.1#123 May 28 11:49:16 base ntpd[3101]: Listening on interface eth0, 192.168.0.151#123 May 28 11:49:16 base ntpd[3101]: kernel time sync status 0040 May 28 11:49:16 base ntpd: Starten von ntpd succeeded May 28 11:49:16 base kernel: audit(1117273756.356:0): avc: denied { read } for pid=3101 exe=/usr/sbin/ntpd name=mtab dev=dm-0 ino=524113 scontext=root:system_r:ntpd_t tcontext=system_u:object_r:etc_runtime_t tclass=file May 28 11:49:16 base kernel: audit(1117273756.357:0): avc: denied { read } for pid=3101 exe=/usr/sbin/ntpd name=meminfo dev=proc ino=-268435454 scontext=root:system_r:ntpd_t tcontext=system_u:object_r:proc_t tclass=file May 28 11:53:35 base ntpd[3101]: ntpd exiting on signal 15 Ich denke die Zeitspanne wird wohl zu gross sein, f?r ein funktionieren. In meiner Firewall hab ich Port 123 f?r udp freigeschaltet. >> Wie schalt ich eigentlich acpi ab, ?ber remote mittels Konsole. Habe >> gelsen das acpi auch Probleme bereiten kann. > Als Kernel Parameter in der /etc/grub.conf in der Kernel Zeile anh?ngen: > acpi=off > Alexander Danke. > Eine altersschwache Batterie auf dem Motherboard kann die Hardware > (BIOS) Uhr beeinflussen. Dass der Quarz defekt ist, halte ich eher f?r > recht unwahrscheinlich, eher ist ein Elko am Lebenszeitende (gew?lbter > oder gar an den Sollbruchstellen gerissener Deckel). Ich kann das leider nicht ?berpr?fen, glaubs aber auch, da? ein Bauteil defket ist.Das einzige, was ich noch machen kann ist mal ne andere distri probieren. Gruss Holm mailto:holm at oleco.net From fedoraliste at web.de Sat May 28 12:34:13 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Sat, 28 May 2005 14:34:13 +0200 Subject: Zeit einstellen References: <200505271653.AA5046402@oleco.net><1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan><425905358.20050527202921@oleco.net><1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan><865580965.20050528000226@oleco.net><1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan><1291410706.20050528004138@oleco.net><005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni><1391626658.20050528102953@oleco.net><1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <837210475.20050528135221@oleco.net> Message-ID: <00ae01c56381$8e3adb00$0100a8c0@planet.uni> Holm Kapschitzki wrote: > > [root at base ~]# ntpq -c peers > remote refid st t when poll reach delay > offset jitter > ============================================================================== > 80-28-46-78.ads 130.206.3.166 2 u 26 64 377 45.881 > 1093133 548044. > Hm, spanischer Server, Stratum 2, Wie sieht deine ntp.conf aus? Michael From holm at oleco.net Sat May 28 12:44:43 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 14:44:43 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <00ae01c56381$8e3adb00$0100a8c0@planet.uni> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net><1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan><425905358.20050527202921@oleco.net><1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan><865580965.20050528000226@oleco.net><1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan><1291410706.20050528004138@oleco.net><005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni><1391626658.20050528102953@oleco.net><1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <837210475.20050528135221@oleco.net> <00ae01c56381$8e3adb00$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <485112756.20050528144443@oleco.net> Hallo Michael, am Samstag, 28. Mai 2005 um 14:34 hast Du geschrieben: > Holm Kapschitzki wrote: >> >> [root at base ~]# ntpq -c peers >> remote refid st t when poll reach delay >> offset jitter >> ============================================================================== >> 80-28-46-78.ads 130.206.3.166 2 u 26 64 377 45.881 >> 1093133 548044. >> > Hm, spanischer Server, Stratum 2, > Wie sieht deine ntp.conf aus? Das ist der Inhalt, hab aber schon alles m?gliche probiert. Du kannst ja mal eine auf jeden Fall funktionierende posten: #------ server 0.pool.ntp.org driftfile /etc/ntp.drift #------ Minimal w?rd ich sagen. Aber ein Portscann verr?t mir leider auch nichts gutes. Warum ist denn der Port 123 nicht offen ? Starting nmap 3.70 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2005-05-28 12:50 CEST Interesting ports on base.mnsu.local (127.0.0.1): (The 1642 ports scanned but not shown below are in state: closed) PORT STATE SERVICE 21/tcp open ftp 22/tcp open ssh 25/tcp open smtp 80/tcp open http 111/tcp open rpcbind 113/tcp open auth 139/tcp open netbios-ssn 443/tcp open https 445/tcp open microsoft-ds 631/tcp open ipp 1024/tcp open kdm 3306/tcp open mysql 6666/tcp open irc-serv 6667/tcp open irc 6668/tcp open irc 7000/tcp open afs3-fileserver 7001/tcp open afs3-callback 10000/tcp open snet-sensor-mgmt Wie gesagt ich hab hier ne Abweichung der Systemzeit von 3 h in 3 h. Da muss wohl n Hardwaredefekt sein oder ne kernel sache. Von der distri Seite her hab ich aber keine Ahnung. Gruss Holm mailto:holm at oleco.net From fedora at wir-sind-cool.org Sat May 28 13:08:50 2005 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Sat, 28 May 2005 15:08:50 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <837210475.20050528135221@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <837210475.20050528135221@oleco.net> Message-ID: <20050528150850.67fdc0e6.fedora@wir-sind-cool.org> On Sat, 28 May 2005 13:52:21 +0200, Holm Kapschitzki wrote: > May 28 11:49:16 base kernel: audit(1117273756.356:0): avc: denied { read } for pid=3101 exe=/usr/sbin/ntpd name=mtab dev=dm-0 ino=524113 scontext=root:system_r:ntpd_t tcontext=system_u:object_r:etc_runtime_t tclass=file > May 28 11:49:16 base kernel: audit(1117273756.357:0): avc: denied { read } for pid=3101 exe=/usr/sbin/ntpd name=meminfo dev=proc ino=-268435454 scontext=root:system_r:ntpd_t tcontext=system_u:object_r:proc_t tclass=file > SELinux! > May 28 11:53:35 base ntpd[3101]: ntpd exiting on signal 15 Und hier terminiert er bereits wieder nach SIGTERM. From holm at oleco.net Sat May 28 13:19:53 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 15:19:53 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <20050528150850.67fdc0e6.fedora@wir-sind-cool.org> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <837210475.20050528135221@oleco.net> <20050528150850.67fdc0e6.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <44141137.20050528151953@oleco.net> Hallo Michael, am Samstag, 28. Mai 2005 um 15:08 hast Du geschrieben: > On Sat, 28 May 2005 13:52:21 +0200, Holm Kapschitzki wrote: >> May 28 11:49:16 base kernel: audit(1117273756.356:0): avc: denied { >> read } for pid=3101 exe=/usr/sbin/ntpd name=mtab dev=dm-0 ino=524113 >> scontext=root:system_r:ntpd_t tcontext=system_u:object_r:etc_runtime_t >> tclass=file >> May 28 11:49:16 base kernel: audit(1117273756.357:0): avc: denied { >> read } for pid=3101 exe=/usr/sbin/ntpd name=meminfo dev=proc ino=-268435454 >> scontext=root:system_r:ntpd_t tcontext=system_u:object_r:proc_t tclass=file >> > SELinux! Ich habe mal gegoogelt. Fedora Core 3 und Red Hat Enterprise Linux 4 haben doch SELinux standardm??ig. Muss man hier was updaten ? Gruss Holm mailto:holm at oleco.net From fedoraliste at web.de Sat May 28 14:08:34 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Sat, 28 May 2005 16:08:34 +0200 Subject: Zeit einstellen References: <200505271653.AA5046402@oleco.net><1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan><425905358.20050527202921@oleco.net><1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan><865580965.20050528000226@oleco.net><1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan><1291410706.20050528004138@oleco.net><005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni><1391626658.20050528102953@oleco.net><1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan><837210475.20050528135221@oleco.net><20050528150850.67fdc0e6.fedora@wir-sind-cool.org> <44141137.20050528151953@oleco.net> Message-ID: <00d501c5638e$bcff7010$0100a8c0@planet.uni> Holm Kapschitzki wrote: > > Ich habe mal gegoogelt. Fedora Core 3 und Red Hat Enterprise Linux 4 > haben doch SELinux standardm??ig. Muss man hier was updaten ? /usr/sbin/sestatus -v verr?t dir ob SELinux l?uft und auf http://fedora.redhat.com/docs/selinux-faq-fc3/index.html erf?hrst du wie du es abschaltest und manch anderes wissenwertes. Michael From holm at oleco.net Sat May 28 14:16:31 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 16:16:31 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <1391287003.20050528161631@oleco.net> Hallo Alexander, Michael und an all die anderen die hier geholfen haben, am Samstag, 28. Mai 2005 um 13:35 hat Alexander geschrieben: >> Wie schalt ich eigentlich acpi ab, ?ber remote mittels Konsole. Habe >> gelsen das acpi auch Probleme bereiten kann. > Als Kernel Parameter in der /etc/grub.conf in der Kernel Zeile anh?ngen: > acpi=off Ich habe das Problem damit l?sen k?nnen. Neustart und die Systemzeit bleibt sauber auf die Sekunde genau. Ich hab schon Kopfschmerzen nach 48 h. Durch einen gl?cklichen Zufall bin ich heute Nacht durch Google darauf aufmerksam gemacht worden und es leider vor 1 h erst ausprobiert, da? acpi auch so ein Problem sein kann. Nochmals Danke an Alle, habe durch das ganze Problem suchen, ne Menge von Euch gelernt. Ich glaub der ntp Server ist nur noch ne Kleinigkeit. Das Grundproblem mit der Systemzeit hat sich ja gel?st. Und das war verdammt wichtig f?r meine so genannte "wollmilchsau". am Samstag, 28. Mai 2005 um 13:35 hat Michael geschrieben: >> Ich habe mal gegoogelt. Fedora Core 3 und Red Hat Enterprise Linux 4 >> haben doch SELinux standardm??ig. Muss man hier was updaten ? > /usr/sbin/sestatus -v > verr?t dir ob SELinux l?uft und auf > http://fedora.redhat.com/docs/selinux-faq-fc3/index.html > erf?hrst du wie du es abschaltest und manch anderes wissenwertes. [root at base ~]# /usr/sbin/sestatus -v SELinux status: enabled , aber das Problem ist ja jetzt gel?st. Gru? Holm mailto:holm at oleco.net From ad+lists at uni-x.org Sat May 28 16:36:31 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Sat, 28 May 2005 18:36:31 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1391287003.20050528161631@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <1391287003.20050528161631@oleco.net> Message-ID: <1117298191.5648.223.camel@serendipity.dogma.lan> Am Sa, den 28.05.2005 schrieb Holm Kapschitzki um 16:16: > >> Wie schalt ich eigentlich acpi ab, ?ber remote mittels Konsole. Habe > >> gelsen das acpi auch Probleme bereiten kann. > > > Als Kernel Parameter in der /etc/grub.conf in der Kernel Zeile anh?ngen: > > acpi=off > > Ich habe das Problem damit l?sen k?nnen. Neustart und die Systemzeit bleibt sauber auf die Sekunde > genau. Ich hab schon Kopfschmerzen nach 48 h. Durch einen gl?cklichen Zufall bin ich heute Nacht > durch Google darauf aufmerksam gemacht worden und es leider vor 1 h erst ausprobiert, da? acpi > auch so ein Problem sein kann. Na das ist doch mal eine erfreuliche Nachricht. Hast du denn vorher (mit aktivem ACPI) per dmesg Meldungen sehen k?nnen, dass auf Grund von ACPI etwas nicht stimmt? > Ich glaub der ntp Server ist nur noch ne Kleinigkeit. Das Grundproblem mit der Systemzeit hat sich ja > gel?st. Und das war verdammt wichtig f?r meine so genannte "wollmilchsau". Auf jeden Fall solltest du daf?r sorgen, dass du mit den Updates auf dem aktuellen Stand bist. Insbesondere was SELinux anbetrifft gab es einige Updates, die Probleme beseitigt haben. Wenn du also mit "yum update" z.B. alles auf dem neuesten Stand hast, solltest du mit "touch /.autorelabel" und anschlie?endem Reboot einmal Korrekturen durchf?hren. Denn etwas passte ja mit SELinux und ntpd nicht (die audit / avc Meldungen im syslog sind von Bedeutung). > Gru? Holm Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp Serendipity 18:30:57 up 4 days, 17:08, load average: 0.07, 0.07, 0.03 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From holm at oleco.net Sat May 28 18:19:10 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 20:19:10 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117298191.5648.223.camel@serendipity.dogma.lan> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <1391287003.20050528161631@oleco.net> <1117298191.5648.223.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <697510382.20050528201910@oleco.net> Hallo Alexander, am Samstag, 28. Mai 2005 um 18:36 hast Du geschrieben: > Hast du denn vorher (mit aktivem ACPI) per dmesg Meldungen sehen k?nnen, > dass auf Grund von ACPI etwas nicht stimmt? Ich habe vor dem Neubooten kein dmesg durchgef?hrt. Unter npd hab ich jetzt auch n Sternchen und die Systemzeit ist seit 4 h stabil auf die Sekunde. [root at base ~]# ntpq -pn remote refid st t when poll reach delay offset jitter ============================================================================== *80.33.107.110 130.206.130.95 3 u 2 128 377 160.205 0.752 50.485 Aber mir ist etwas anderes aufgefallen, wenn ich jetzt dmesg ausf?hre: SELinux: initialized (dev hdb1, type vfat), uses genfs_contexts SELinux: initialized (dev hdd1, type vfat), uses genfs_contexts audit(1117294785.616:0): avc: denied { read } for pid=3135 exe=/usr/sbin/ntpd name=mtab dev=dm-0 ino=524112 scontext=root:system_r:ntpd_t tcontext=system_u:object_r:etc_runtime_t tclass=file audit(1117294785.634:0): avc: denied { read } for pid=3135 exe=/usr/sbin/ntpd name=meminfo dev=proc ino=-268435454 scontext=root:system_r:ntpd_t tcontext=system_u:object_r:proc_t tclass=file loop: loaded (max 8 devices) und unter /var/log/messages/: May 28 18:39:48 base ntpd[3135]: can't open /etc/ntp.drift.TEMP: Permission denied > Auf jeden Fall solltest du daf?r sorgen, dass du mit den Updates auf dem > aktuellen Stand bist. Insbesondere was SELinux anbetrifft gab es einige > Updates, die Probleme beseitigt haben. Wenn du also mit "yum update" > z.B. alles auf dem neuesten Stand hast, solltest du mit "touch > /.autorelabel" und anschlie?endem Reboot einmal Korrekturen durchf?hren. > Denn etwas passte ja mit SELinux und ntpd nicht (die audit / avc > Meldungen im syslog sind von Bedeutung). Ich f?hre gerade yum update aus und h?tte mal noch eine Frage zu SELinux: Muss ich nach yum update in der Konsole einfach nur "touch /.autorelabel" ausf?hren,odermich ich mich nach den Hinweisen richten: http://fedora.jp/datapool/fedora-docs/selinux-faq-en/ > How do I switch the policy I'm currently using? Following is the manual procedure: 1. Edit /etc/selinux/config and change the type of policy to SELINUXTYPE=policyname. 2. To ensure that you can return from a reboot, set the mode to SELINUX=permissive. This way SELinux will be running under the correct policy, but will let you login if there is a problem such as incorrect file context labeling. 3. Tell the init scripts to relabel the system on reboot with the command touch /.autorelabel. 4. Reboot the system. A clean restart under the new policy allows all system processes to be started in the proper context, and reveals any problems in the policy change. 5. Confirm your changes took effect with the command sestatus -v. With the new system running in permissive mode, check /var/log/messages for avc: denied messages. These may indicate a problem that needs to be solved for the system to run without trouble under the new policy. 6. When you are satisfied that the system runs stable under the new policy, enable enforcing by changing SELINUX=enforcing. You can either reboot or run setenforce 1 to turn enforcing on in real time. > zu Punkt 1: SELINUXTYPE=policyname Soll man hier wirklich policename reinschreiben ? zu Punkt 2: Wo setz ich denn den Mode ? WEnn die Fragen gekl?rt w?ren, dann m?sste ich doch nach yumupdate einfach rebooten und dann die Schritte ausf?hren ? -- Mit freundlichen Gr??en Holm Kapschitzki mailto:holm at oleco.net From ad+lists at uni-x.org Sat May 28 18:38:16 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Sat, 28 May 2005 20:38:16 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <697510382.20050528201910@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <1391287003.20050528161631@oleco.net> <1117298191.5648.223.camel@serendipity.dogma.lan> <697510382.20050528201910@oleco.net> Message-ID: <1117305496.5648.239.camel@serendipity.dogma.lan> Am Sa, den 28.05.2005 schrieb Holm Kapschitzki um 20:19: > Ich f?hre gerade yum update aus und h?tte mal noch eine Frage zu SELinux: > > Muss ich nach yum update in der Konsole einfach nur "touch /.autorelabel" ausf?hren,odermich ich mich nach den Hinweisen richten: > > http://fedora.jp/datapool/fedora-docs/selinux-faq-en/ > > > > > How do I switch the policy I'm currently using? > > Following is the manual procedure: > 1. > Edit /etc/selinux/config and change the type of policy to SELINUXTYPE=policyname. > 2. > To ensure that you can return from a reboot, set the mode to SELINUX=permissive. This way SELinux will be running under the correct policy, but will let you login if there is a problem such as incorrect file context labeling. > 3. > Tell the init scripts to relabel the system on reboot with the command touch /.autorelabel. > 4. > Reboot the system. A clean restart under the new policy allows all system processes to be started in the proper context, and reveals any problems in the policy change. > 5. > Confirm your changes took effect with the command sestatus -v. With the new system running in permissive mode, check /var/log/messages for avc: denied messages. These may indicate a problem that needs to be solved for the system to run without trouble under the new policy. > 6. > When you are satisfied that the system runs stable under the new policy, enable enforcing by changing SELINUX=enforcing. You can either reboot or run setenforce 1 to turn enforcing on in real time. > > > > > zu Punkt 1: > SELINUXTYPE=policyname > > Soll man hier wirklich policename reinschreiben ? Nein, das soll einen Platzhalter in der Doku darstellen. > zu Punkt 2: > > Wo setz ich denn den Mode ? Schau mal in /etc/sysconfig/selinux > WEnn die Fragen gekl?rt w?ren, dann m?sste ich doch nach yumupdate einfach rebooten und dann die Schritte ausf?hren ? Je nachdem, was das "yum update" bei dir alles updated, kann ein Reboot nicht schaden. Beachte bitte Meldungen w?hrend des Updates, wo neue Files als *.rpmnew angelegt werden und damit existente Dateien nicht einfach ?berschreiben. Gerade bei den SELinux policies solltest du mit den *.rpmnew die Gleichnamigen ohne Suffix ersetzen. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp Serendipity 20:33:11 up 4 days, 19:10, load average: 0.52, 0.41, 0.29 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From holm at oleco.net Sat May 28 18:56:55 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Sat, 28 May 2005 20:56:55 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117305496.5648.239.camel@serendipity.dogma.lan> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <1391287003.20050528161631@oleco.net> <1117298191.5648.223.camel@serendipity.dogma.lan> <697510382.20050528201910@oleco.net> <1117305496.5648.239.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <1764474102.20050528205655@oleco.net> Hallo Alexander, am Samstag, 28. Mai 2005 um 20:38 hast Du geschrieben: >> WEnn die Fragen gekl?rt w?ren, dann m?sste ich doch nach yumupdate >> einfach rebooten und dann die Schritte ausf?hren ? > Je nachdem, was das "yum update" bei dir alles updated, kann ein Reboot > nicht schaden. Beachte bitte Meldungen w?hrend des Updates, wo neue > Files als *.rpmnew angelegt werden und damit existente Dateien nicht > einfach ?berschreiben. Gerade bei den SELinux policies solltest du mit > den *.rpmnew die Gleichnamigen ohne Suffix ersetzen. Auf die Meldungen habe ich nicht geschaut w?hrend des Updates. Kann man sich die denn nochmal anschauen? Ich finde bloss /var/log/yum.log oder /var/log/messages. Das heisst also ich muss die *.rpmnew in die gleichnamige Datei, die ja vorher schon auf dem System war, umbenennen und die alte l?schen? Ein locate selinux bringt mir leider keine *.rpmnew Datei zum umbenennen. Gru? Holm mailto:holm at oleco.net From ad+lists at uni-x.org Sat May 28 19:40:12 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Sat, 28 May 2005 21:40:12 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1764474102.20050528205655@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <1391287003.20050528161631@oleco.net> <1117298191.5648.223.camel@serendipity.dogma.lan> <697510382.20050528201910@oleco.net> <1117305496.5648.239.camel@serendipity.dogma.lan> <1764474102.20050528205655@oleco.net> Message-ID: <1117309212.5648.244.camel@serendipity.dogma.lan> Am Sa, den 28.05.2005 schrieb Holm Kapschitzki um 20:56: > Auf die Meldungen habe ich nicht geschaut w?hrend des Updates. Kann man sich die denn nochmal anschauen? > Ich finde bloss /var/log/yum.log oder /var/log/messages. Du kommst so an die Meldungen nicht mehr ran. Du wirst also nach *.rpmnew Dateien suchen m?ssen, z.B. per find / -name "*.rpmnew" > Das heisst also ich muss die *.rpmnew in die gleichnamige Datei, die ja vorher schon auf dem System war, > umbenennen und die alte l?schen? Zumindest bei den SELinux Policy Files solltest du die neuen benutzen mv /pfad/zu/foo.rpmnew /pfad/zu/foo Das ?berschreibt die existente Datei. > Ein locate selinux bringt mir leider keine *.rpmnew Datei zum umbenennen. Die locate Datenbank ist auch aktuell mit dem Stand nach deinem Update? > Gru? Holm Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp Serendipity 21:37:01 up 4 days, 20:14, load average: 0.21, 0.21, 0.15 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From wolters.liste at gmx.net Sun May 29 15:30:17 2005 From: wolters.liste at gmx.net (Roland Wolters) Date: Sun, 29 May 2005 17:30:17 +0200 Subject: ipw 2200 v1.0.4 Monitor Mode? Message-ID: <200505291730.18497.roland.wolters@uni-jena.de> Hallo, laut den Release Notes [1] zum ipw2200 Treiber 1.0.4 ist dieser 'Mode Monitor' f?hig - dies kann ich aber leider nicht verifizieren, bei mir kommt beim entsprechenden Versuch, die Karte in den Modus zu versetzen, die ?bliche Fehlermeldung: # iwconfig eth1 mode Monitor Error for wireless request "Set Mode" (8B06) : SET failed on device eth1 ; Invalid argument. Kann das jemand bitte mal bei sich testen? Oder wei? jemand mehr dazu? Roland [1]http://ipw2200.sourceforge.net/#news From kai.thomsen at gmx.de Sun May 29 19:58:12 2005 From: kai.thomsen at gmx.de (Kai Thomsen) Date: Sun, 29 May 2005 21:58:12 +0200 Subject: Probleme mit skype In-Reply-To: <200505241958.43906.roland.wolters@uni-jena.de> References: <200505241958.43906.roland.wolters@uni-jena.de> Message-ID: <20050529215812.33c5efdb.kai.thomsen@gmx.de> Roland Wolters wrote: > seit geraumer Zeit kann ich das Programm Skype nicht mehr richtig > nutzen: nach etwa einer halben Minute Telefonat schleicht sich immer > mehr Verz?gerung ein - irgendwann, wenn man dann 10 Sekunden > Verz?gerung mit der anderen Seite hat, legt man sp?testens auf. > > Das genutzte System ist dabei fc3&kde 3.4.0, gestartet wird skype mit > artsdsp -m skype Tritt die Verz?gerung auch auf, wenn du Skype nicht ?ber artsd umleitest? Zu dem Ph?nomen mit artsd findet sich dieser Mailinglisten-Thread: http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/04/msg00172.html Vielleicht kommt f?r dich ja der darin erw?hnte Umstieg auf die ALSA- Plug-ins "dmix" und "asym" in Frage. --Kai From maillisten at manpage.ch Sun May 29 21:13:42 2005 From: maillisten at manpage.ch (=?ISO-8859-1?Q?Andr=E9_Stiehm?=) Date: Sun, 29 May 2005 23:13:42 +0200 Subject: Basic In-Reply-To: <006501c561d8$3362f280$0100a8c0@planet.uni> References: <006501c561d8$3362f280$0100a8c0@planet.uni> Message-ID: <429A3086.10603@manpage.ch> Hi Michael, Die Liste der Fedora-RPM's gibts auf den FTP Servern. Eine HTML-Seite aller Pakete gibt es hier: http://download.fedora.redhat.com/pub/fedora/linux/core/3/i386/os/Fedora/RPMS/ Basic gibt's verschiedenes: http://wxbasic.sourceforge.net/ http://www.freebasic.net/ oder unter KDE: http://sourceforge.net/projects/kbasic/ Weitere Links zu Basic unter Linux gibts u.a. hier: http://en.wikipedia.org/wiki/BASIC_programming_language Gruss Andr? -- http://www.manpage.ch Michael Kollender wrote: >Moin, > >ist die Programmiersprache Basic eigentlich Bestandteil von FC3 oder kann ich sie per yum irgendwoher nachinstallieren? Wo finde ich eine Auflistung, was auf den CDs/DVDs enthalten ist? > >Michael > From holm at oleco.net Mon May 30 09:31:50 2005 From: holm at oleco.net (Holm Kapschitzki) Date: Mon, 30 May 2005 11:31:50 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <1117309212.5648.244.camel@serendipity.dogma.lan> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <1391287003.20050528161631@oleco.net> <1117298191.5648.223.camel@serendipity.dogma.lan> <697510382.20050528201910@oleco.net> <1117305496.5648.239.camel@serendipity.dogma.lan> <1764474102.20050528205655@oleco.net> <1117309212.5648.244.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <396513412.20050530113150@oleco.net> Hallo Alexander, am Samstag, 28. Mai 2005 um 21:40 hast du geschrieben: >> Ein locate selinux bringt mir leider keine *.rpmnew Datei zum umbenennen. > Die locate Datenbank ist auch aktuell mit dem Stand nach deinem Update? >> Gru? Holm Habe mit updatedb meine locate Datenbank auf den neuesten Stand gebracht und anschlie?end mit find / -name "*.rpmnew" gesucht. Es wurde nur eine neue Datei gefunden: /etc/vimrc.rpmnew H?tte nochmal eine Frage zu SELinux. Meine conf sieht so aus: # This file controls the state of SELinux on the system. # SELINUX= can take one of these three values: # enforcing - SELinux security policy is enforced. # permissive - SELinux prints warnings instead of enforcing. # disabled - SELinux is fully disabled. SELINUX=permissive #SELINUXTYPE= type of policy in use. Possible values are: # targeted - Only targeted network daemons are protected. # strict - Full SELinux protection. SELINUXTYPE=targeted Ich habe mich nach der Anleitung gerichtet. Die durch mich ver?nderten Eintr?ge nach dem Update von SELinux stehen oben in der conf. >> How do I switch the policy I'm currently using? Following is the manual procedure: 1. Edit /etc/selinux/config and change the type of policy to SELINUXTYPE=policyname. 2. To ensure that you can return from a reboot, set the mode to SELINUX=permissive. This way SELinux will be running under the correct policy, but will let you login if there is a problem such as incorrect file context labeling. 3. Tell the init scripts to relabel the system on reboot with the command touch /.autorelabel. 4. Reboot the system. A clean restart under the new policy allows all system processes to be started in the proper context, and reveals any problems in the policy change. 5. Confirm your changes took effect with the command sestatus -v. With the new system running in permissive mode, check /var/log/messages for avc: denied messages. These may indicate a problem that needs to be solved for the system to run without trouble under the new policy. 6. When you are satisfied that the system runs stable under the new policy, enable enforcing by changing SELINUX=enforcing. You can either reboot or run setenforce 1 to turn enforcing on in real time. >> zu Punkt 1: Ist denn das jetzt so richtig, da? ich unter "SELINUXTYPE=targeted" zu stehen habe nach dem SELinux Update ? Es heisst ja in der Anleitung "SELINUXTYPE=policyname". Ich verstehe das jetzt so, da? dort z. Bsp. "targeted" hineingeh?rt nachdem ich das Update durchgef?hrt habe. Ansonsten habe ich alle Schritte ausgef?hrt und das System rebootet. Anschlie?end habe ich ?berpr?ft, da? keine "denied-messages" auftreten und "SELINUX=" wieder auf "SELINUX=enforcing" gestellt. >> Jetzt habe ich aber ein anderes Problem mit ntp. Er ist gestern sauber gelaufen und hat auch die "drift" Datei angelegt und einen Wert eingeschrieben. Dann habe ich den Dienst beendet, weil ich die Systemuhr mal alleine laufen lassen wollte. Heute morgen will ich mit "/etc/init.d/ntpd start" den Dienst starten und bekomme auch ein "ntpd starten: ....[ OK ]" in der Konsole angezeigt. Unter /var/log/messages steht das: May 30 11:22:05 base ntpd[7143]: ntpd 4.2.0a at 1.1190-r Mon Oct 11 09:10:20 EDT 2004 (1) May 30 11:22:05 base ntpd: Starten von ntpd succeeded May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: precision = 1.000 usec May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: Listening on interface wildcard, 0.0.0.0#123 May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: Listening on interface wildcard, ::#123 May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: Listening on interface lo, 127.0.0.1#123 May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: Listening on interface eth0, 192.168.0.151#123 May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: kernel time sync status 0040 Mache ich danach aber "ps ax" oder "ps axuwww" ein ist da kein Dienst gestartet. Auf ntp kann ich auch nicht zugreifen. Ich geh davon aus, der Dienst hat sich beendet. [root at base ~]# ntpq -pn ntpq: read: Connection refused Ich kann ja auch immer wieder "/etc/init.d/ntpd start" ausf?hren und bekomme immer ein "OK" angezeigt. Also meine Bios Uhr und meine Systemuhr laufen sauber, daran kann es nicht liegen, da? ntp nicht arbeitet. Ich ba e allerdings eine dynamische IP, die sich 5.58 Uhr morgends ?ndert. Eigentlich sollte das f?r ntp kein Problem sein. Zumindest m?sste er sich ja jetz starten lassen, bzw. ansprechbar sein. Gruss Holm mailto:holm at oleco.net From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Mon May 30 09:42:45 2005 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Mon, 30 May 2005 11:42:45 +0200 Subject: Fehler bei oo Message-ID: <200505301142.45768.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> Hallo, ich bekomme beim speichern einer Vorlage immer den selben Fehler. Fehler beim Schreiben des Dokuments wizbrf1.stw als Vorlage. hat jemand von Euch eine L?sung? By Olli -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: +49 8223 90903 Mobile +49 171 2755826 o.wiemer at audiovisuellemedien.de From christoph.wickert at web.de Mon May 30 12:02:57 2005 From: christoph.wickert at web.de (Christoph Wickert) Date: Mon, 30 May 2005 14:02:57 +0200 Subject: Fehler bei oo In-Reply-To: <200505301142.45768.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> References: <200505301142.45768.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <1117454577.8235.2.camel@hal9000.local.lan> Am Montag, den 30.05.2005, 11:42 +0200 schrieb Oliver Wiemer: > Hallo, > > ich bekomme beim speichern einer Vorlage immer den selben Fehler. > Fehler beim Schreiben des Dokuments wizbrf1.stw als Vorlage. > hat jemand von Euch eine L?sung? Das ist der Briefassistent, der unter /usr/lib/ooo-1.1/share/template/... liegt. Als User hast Du dort kein Schreibrecht, Du mu?t also "Speichern unter..." nutzen und einen anderen Ort w?hlen. > By Olli > Christoph From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Mon May 30 12:21:48 2005 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Mon, 30 May 2005 14:21:48 +0200 Subject: Fehler bei oo In-Reply-To: <1117454577.8235.2.camel@hal9000.local.lan> References: <200505301142.45768.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> <1117454577.8235.2.camel@hal9000.local.lan> Message-ID: <200505301421.49019.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> > > ich bekomme beim speichern einer Vorlage immer den selben Fehler. > > Fehler beim Schreiben des Dokuments wizbrf1.stw als Vorlage. > > hat jemand von Euch eine L?sung? > > Das ist der Briefassistent, der unter > /usr/lib/ooo-1.1/share/template/... liegt. Als User hast Du dort kein > Schreibrecht, Du mu?t also "Speichern unter..." nutzen und einen anderen Hallo Christoph, das war klar, aber es geht beim mir auch mit speichern unter auch nicht! Das ist bei dem 6ten Klick des Assistenten. Geht es denn bei Dir? Ich habe hier alles m?gliche schon versucht, aber immer das selbe. By Olli From david.saro at t-online.de Mon May 30 13:33:12 2005 From: david.saro at t-online.de (David Saro) Date: Mon, 30 May 2005 15:33:12 +0200 Subject: Grub will sich nicht mehr installieren lassen Message-ID: <200505301533.13024.david.saro@t-online.de> Hallo, ich habe irgendwo ein Fehler gemacht, aber wo wei? ich nicht. Darum werde ich die genau Abfolge meiner Handlung beschreiben. Ich habe mir eine neue Festplatte gekauft um FC3 mehr Speicher zur Verf?gung zu stellen. Nun wollte ich mein FC3 auf der neuen Platte haben. Da ich nicht wei? wie man ganze Partitionen kopiert, habe ich mich daf?r entschieden einfach auf die neue Platte FC3 zu installieren, und anschlie?end von einer Knoppix CD zu starten und beide Root Partitionen mit schreibzugriff zu mounten. Anschlie?end bin ich auf die neue Festplatte ins Root Verzeichnis gegangen und hab rm -f -R * eingegeben um das soeben installierte FC3 wieder zu l?schen, aber in der Hoffnung das Grub sich nicht ver?ndern wird und trotzdem auf diese Partition zeigt. Dann bin ich in das Root Verzeichnis der alten Installation von FC3 gegangen und hab cp -ax * /mnt/hda1 Anschlie?end ?nderte ich die /boot/grub/grub.conf (im neuen Rootverzeichnis), um die Eintr?ge im Grubmen? auf die aktuelle Partition umzustellen. Als ich dann neu startete blieb Grub schwarz und danach kam eine Meldung das die Partition (hd0,4) nicht existiert. Das stimmt auch, das war sie auf der alten Platte. Auf der neuen war sie (hd0,0). Anscheinend musste ich das Grubmenu im MBR neuschreiben. Also startete ich von der FC3 DVD im Rescue mode und gab die folgenden Sachen ein: chroot /mnt/sysimage grub-install --force-lba /dev/hda Dies ?nderte auch nichts. Dann versuchte ich dies im Rescue mode: chroot /mnt/sysimage grub >root (hd0,0) >setup (hd0) Obwohl Grub immer mit einer Erfolgsmeldung antwortete, blieb alles ohne Erfolg. Das Grubmen? will nicht mehr auftauchen, und das defekte imagin?re Menu (das ich weiter unten beschreibe) l?sst sich auch nicht dauerhaft auf (hd0,0) ver?ndern. Wenn diese Fehlermeldung von Grub kommt, dann zeigt er mir danach das Men? (zumindest das was davon ?brig geblieben ist). Es ist Schwarzwei? und der ganze Bildschirm ist mit Punkten ?bers?ht. Wenn ich was eingebe, zeigt er mir nur Stuss. Die einzige M?glichkeit zur Zeit das System von der neuen Platte zu booten ist, blind die Men?eintr?ge von hd0,4 auf hd0,0 zu editieren. (Zum Gl?ck kenn ich mein Men? auswendig) Die einzige M?glichkeit mit meiner Unzureichenden Erfahrung das Problem zu l?sen, ist eine Neuinstallation und anschlie?end meine Einstellungen vom alten System zu ?berf?hren auf das Neue. Dies w?rde aber eine lange Updatezeit nach sich ziehen, und eine Menge meines Volumentarifes schlucken. Zus?tzlich auch noch eine Menge meiner Zeit. Also ich w?re sehr dankbar f?r Hilfe. Wer Kritik an meinem Handeln hat, oder wei? wie man ganze Partitionen kopiert und oder ich das Grubmen? wiederherstellen kann, der soll mir doch bitte helfen. Danke! From fedora at wir-sind-cool.org Mon May 30 14:28:56 2005 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Mon, 30 May 2005 16:28:56 +0200 Subject: Grub will sich nicht mehr installieren lassen In-Reply-To: <200505301533.13024.david.saro@t-online.de> References: <200505301533.13024.david.saro@t-online.de> Message-ID: <20050530162856.3d7826bc.fedora@wir-sind-cool.org> On Mon, 30 May 2005 15:33:12 +0200, David Saro wrote: > Hallo, > > ich habe irgendwo ein Fehler gemacht, aber wo wei? ich nicht. Darum werde ich > die genau Abfolge meiner Handlung beschreiben. > > Ich habe mir eine neue Festplatte gekauft um FC3 mehr Speicher zur Verf?gung > zu stellen. Nun wollte ich mein FC3 auf der neuen Platte haben. Da ich nicht > wei? wie man ganze Partitionen kopiert, habe ich mich daf?r entschieden > einfach auf die neue Platte FC3 zu installieren, und anschlie?end von einer > Knoppix CD zu starten und beide Root Partitionen mit schreibzugriff zu > mounten. Anschlie?end bin ich auf die neue Festplatte ins Root Verzeichnis > gegangen und hab > > rm -f -R * > > eingegeben um das soeben installierte FC3 wieder zu l?schen, ?? Der Punkte wurde mir beim Lesen nicht klar. Du hast die neue Platte wie angeschlossen? Als sekund?re Platte? An den ersten oder zweiten Controller? Oder hast Du die alte durch die neue ersetzt? Und dann hast Du FC3 installiert, um danach alle Dateien zu l?schen? > aber in der > Hoffnung das Grub sich nicht ver?ndern wird und trotzdem auf diese Partition > zeigt. Dann bin ich in das Root Verzeichnis der alten Installation von FC3 > gegangen Wie? Von wo aus? > und hab > > cp -ax * /mnt/hda1 /dev/hda ist also die neue Master-Platte, auf die Du w?hrend der Installation GRUB in den MBR installiert hast. Richtig? > Anschlie?end ?nderte ich die /boot/grub/grub.conf (im neuen Rootverzeichnis), > um die Eintr?ge im Grubmen? auf die aktuelle Partition umzustellen. Als ich > dann neu startete blieb Grub schwarz und danach kam eine Meldung das die > Partition (hd0,4) nicht existiert. Das stimmt auch, das war sie auf der alten > Platte. Auf der neuen war sie (hd0,0). Anscheinend musste ich das Grubmenu im > MBR neuschreiben. Also startete ich von der FC3 DVD im Rescue mode und gab > die folgenden Sachen ein: > > chroot /mnt/sysimage > grub-install --force-lba /dev/hda Warum --force-lba? > Dies ?nderte auch nichts. > Dann versuchte ich dies im Rescue mode: > > chroot /mnt/sysimage > grub > >root (hd0,0) > >setup (hd0) > > Obwohl Grub immer mit einer Erfolgsmeldung antwortete, blieb alles ohne > Erfolg. Das Grubmen? will nicht mehr auftauchen, und das defekte imagin?re > Menu (das ich weiter unten beschreibe) l?sst sich auch nicht dauerhaft auf > (hd0,0) ver?ndern. Was steht denn aktuell in (hd0,0)/boot/grub/grub.conf? D.h. /boot/grub/grub.conf auf /dev/hda1? Was steht in /boot/grub/device.map? -- Fedora Core release Rawhide (Rawhide) - Linux 2.6.11-1.1363_FC4 loadavg: 1.00 1.04 1.12 From ad+lists at uni-x.org Mon May 30 14:42:11 2005 From: ad+lists at uni-x.org (Alexander Dalloz) Date: Mon, 30 May 2005 16:42:11 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <396513412.20050530113150@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <1391287003.20050528161631@oleco.net> <1117298191.5648.223.camel@serendipity.dogma.lan> <697510382.20050528201910@oleco.net> <1117305496.5648.239.camel@serendipity.dogma.lan> <1764474102.20050528205655@oleco.net> <1117309212.5648.244.camel@serendipity.dogma.lan> <396513412.20050530113150@oleco.net> Message-ID: <1117464131.25585.33.camel@serendipity.dogma.lan> Am Mo, den 30.05.2005 schrieb Holm Kapschitzki um 11:31: > Habe mit updatedb meine locate Datenbank auf den neuesten Stand gebracht und anschlie?end mit find / -name "*.rpmnew" gesucht. Wenn du die locate DB aktualisierst, dann kannst du ja auch deren gespeicherten Daten benutzen und musst nicht durch ein erneutes "find" noch mal suchen lassen :) > Es wurde nur eine neue Datei gefunden: > > /etc/vimrc.rpmnew Gut, dann hast du weniger Arbeit. Du kannst dann per diff /etc/vimrc /etc/vimrc.rpmnew schauen, was jeweils unterschiedlich ist. Wenn du - was ich mal annehme - nicht selber an der /etc/vimrc Anpassungen vorgenommen hast, dann kannst du einfach die bestehende vimrc mit der neuen ?berschreiben. > H?tte nochmal eine Frage zu SELinux. Meine conf sieht so aus: > > # This file controls the state of SELinux on the system. > # SELINUX= can take one of these three values: > # enforcing - SELinux security policy is enforced. > # permissive - SELinux prints warnings instead of enforcing. > # disabled - SELinux is fully disabled. > SELINUX=permissive "permissive" ist eigentlich nur f?r den Zwecke des Debuggens und zur Analyse zum Schreiben angepasster policies da. Entweder "disabled" oder besser, weil SELinux ja ein Sicherheitsfeature ist, auf "enforcing" einstellen. > #SELINUXTYPE= type of policy in use. Possible values are: > # targeted - Only targeted network daemons are protected. > # strict - Full SELinux protection. > SELINUXTYPE=targeted > > Ich habe mich nach der Anleitung gerichtet. Die durch mich ver?nderten Eintr?ge nach dem Update von SELinux > stehen oben in der conf. > zu Punkt 1: > > Ist denn das jetzt so richtig, da? ich unter "SELINUXTYPE=targeted" zu stehen habe nach dem SELinux Update? > Es heisst ja in der Anleitung "SELINUXTYPE=policyname". Ich verstehe das jetzt so, da? dort z. Bsp. "targeted" > hineingeh?rt nachdem ich das Update durchgef?hrt habe. Der "SELINUXTYPE" ist valide, ja. Es gibt die 2 policy Typen "targeted" (wirkt nur f?r bestimmte Netzwerk Dienste wie z.B. den Apache) und "strict" (greift systemweit). > Ansonsten habe ich alle Schritte ausgef?hrt und das System rebootet. Anschlie?end habe ich ?berpr?ft, da? keine > "denied-messages" auftreten und "SELINUX=" wieder auf "SELINUX=enforcing" gestellt. Das ist gut. > Jetzt habe ich aber ein anderes Problem mit ntp. Er ist gestern sauber gelaufen und hat auch die "drift" Datei angelegt > und einen Wert eingeschrieben. Dann habe ich den Dienst beendet, weil ich die Systemuhr mal alleine laufen lassen > wollte. Heute morgen will ich mit "/etc/init.d/ntpd start" den Dienst starten und bekomme auch ein "ntpd starten: ....[ OK ]" > in der Konsole angezeigt. > Unter /var/log/messages steht das: > > May 30 11:22:05 base ntpd[7143]: ntpd 4.2.0a at 1.1190-r Mon Oct 11 09:10:20 EDT 2004 (1) > May 30 11:22:05 base ntpd: Starten von ntpd succeeded > May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: precision = 1.000 usec > May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: Listening on interface wildcard, 0.0.0.0#123 > May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: Listening on interface wildcard, ::#123 > May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: Listening on interface lo, 127.0.0.1#123 > May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: Listening on interface eth0, 192.168.0.151#123 > May 30 11:22:06 base ntpd[7143]: kernel time sync status 0040 Sieht soweit korrekt aus. > Mache ich danach aber "ps ax" oder "ps axuwww" ein ist da kein Dienst gestartet. Auf ntp kann ich auch nicht zugreifen. > Ich geh davon aus, der Dienst hat sich beendet. Und keine Meldung dazu im syslog zu finden? > [root at base ~]# ntpq -pn > ntpq: read: Connection refused > > Ich kann ja auch immer wieder "/etc/init.d/ntpd start" ausf?hren und bekomme immer ein "OK" angezeigt. > > Also meine Bios Uhr und meine Systemuhr laufen sauber, daran kann es nicht liegen, da? ntp nicht arbeitet. Ich ba e > allerdings eine dynamische IP, die sich 5.58 Uhr morgends ?ndert. Eigentlich sollte das f?r ntp kein Problem sein. > Zumindest m?sste er sich ja jetz starten lassen, bzw. ansprechbar sein. M?glicherweise betrifft dich: https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=154759 > Gruss Holm Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp Serendipity 16:42:08 up 6 days, 15:19, load average: 0.14, 0.17, 0.15 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From fedoraliste at web.de Mon May 30 15:18:41 2005 From: fedoraliste at web.de (Michael Kollender) Date: Mon, 30 May 2005 17:18:41 +0200 Subject: Zeit einstellen In-Reply-To: <396513412.20050530113150@oleco.net> References: <200505271653.AA5046402@oleco.net> <1117205826.5648.150.camel@serendipity.dogma.lan> <425905358.20050527202921@oleco.net> <1117221318.5648.194.camel@serendipity.dogma.lan> <865580965.20050528000226@oleco.net> <1117232802.5648.204.camel@serendipity.dogma.lan> <1291410706.20050528004138@oleco.net> <005601c5635c$55454030$0100a8c0@planet.uni> <1391626658.20050528102953@oleco.net> <1117280118.5648.216.camel@serendipity.dogma.lan> <1391287003.20050528161631@oleco.net> <1117298191.5648.223.camel@serendipity.dogma.lan> <697510382.20050528201910@oleco.net> <1117305496.5648.239.camel@serendipity.dogma.lan> <1764474102.20050528205655@oleco.net> <1117309212.5648.244.camel@serendipity.dogma.lan> <396513412.20050530113150@oleco.net> Message-ID: <429B2ED1.4040104@web.de> Holm Kapschitzki schrieb: > > Also meine Bios Uhr und meine Systemuhr laufen sauber, daran kann es nicht liegen, da? ntp nicht arbeitet. Ich ba e allerdings eine dynamische IP, die sich 5.58 Uhr morgends ?ndert. Eigentlich sollte das f?r ntp kein Problem sein. Zumindest m?sste er sich ja jetz starten lassen, bzw. ansprechbar sein. > Wenn die IP sich ?ndert l?uft der ntpd weiter, kann sich nur nicht mehr synchronisieren. Was passiert, wenn du "/etc/init.d/ntpd restart" eintippelst? Um zu sehen ob es an SElinux liegt kannst du es ja mal disablen. Michael From christoph.wickert at web.de Mon May 30 18:10:10 2005 From: christoph.wickert at web.de (Christoph Wickert) Date: Mon, 30 May 2005 20:10:10 +0200 Subject: Fehler bei oo In-Reply-To: <200505301421.49019.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> References: <200505301142.45768.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> <1117454577.8235.2.camel@hal9000.local.lan> <200505301421.49019.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> Message-ID: <1117476611.6484.4.camel@hal9000.local.lan> Am Montag, den 30.05.2005, 14:21 +0200 schrieb Oliver Wiemer: > > Hallo Christoph, > > das war klar, aber es geht beim mir auch mit speichern unter auch nicht! > Das ist bei dem 6ten Klick des Assistenten. > > Geht es denn bei Dir? Leider nein. Wenn ich den "Autopiloten -> Brief w?hle, st?rzt OO ab und bug-buddy meldet sich. :-( Die OO 2.0 beta von oo.org hat das Problem nicht. > > Ich habe hier alles m?gliche schon versucht, aber immer das selbe. > > By Olli > Bis andernmal Christoph From david.saro at t-online.de Mon May 30 18:21:52 2005 From: david.saro at t-online.de (David Saro) Date: Mon, 30 May 2005 20:21:52 +0200 Subject: Grub will sich nicht mehr installieren lassen In-Reply-To: <20050530162856.3d7826bc.fedora@wir-sind-cool.org> References: <200505301533.13024.david.saro@t-online.de> <20050530162856.3d7826bc.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <200505302021.52381.david.saro@t-online.de> Am Montag, 30. Mai 2005 16:28 schrieb Michael Schwendt: > On Mon, 30 May 2005 15:33:12 +0200, David Saro wrote: > > Hallo, > > > > ich habe irgendwo ein Fehler gemacht, aber wo wei? ich nicht. Darum werde > > ich die genau Abfolge meiner Handlung beschreiben. > > > > Ich habe mir eine neue Festplatte gekauft um FC3 mehr Speicher zur > > Verf?gung zu stellen. Nun wollte ich mein FC3 auf der neuen Platte haben. > > Da ich nicht wei? wie man ganze Partitionen kopiert, habe ich mich daf?r > > entschieden einfach auf die neue Platte FC3 zu installieren, und > > anschlie?end von einer Knoppix CD zu starten und beide Root Partitionen > > mit schreibzugriff zu mounten. Anschlie?end bin ich auf die neue > > Festplatte ins Root Verzeichnis gegangen und hab > > > > rm -f -R * > > > > eingegeben um das soeben installierte FC3 wieder zu l?schen, > > ?? Der Punkte wurde mir beim Lesen nicht klar. Du hast die neue Platte > wie angeschlossen? Als sekund?re Platte? An den ersten oder zweiten > Controller? Oder hast Du die alte durch die neue ersetzt? > > Und dann hast Du FC3 installiert, um danach alle Dateien zu l?schen? > Ich hab sie ersetzt durch die neue, und die alte hab ich am ersten IDE Kanal auf Slave. Ich hab erst FC3 installiert und dann gel?scht, weil ich nicht genau wusste, wie ich den Grub darauf installiere. Damit hatte ich mich erst sp?ter befasst gehabt, wo ich die Probleme schon hatte. > > aber in der > > Hoffnung das Grub sich nicht ver?ndern wird und trotzdem auf diese > > Partition zeigt. Dann bin ich in das Root Verzeichnis der alten > > Installation von FC3 gegangen > > Wie? Von wo aus? > Also ich hatte unter Knoppix gestartet und /mnt/hda1 und /mnt/hdb5 gemountet, hda1 ist die neue Platte und hdb5 war die Partition auf der Festplatte mit meinem urspr?nglichen FC3, das ich gerne weiter benutzen wollen w?rde. > > und hab > > > > cp -ax * /mnt/hda1 > > /dev/hda ist also die neue Master-Platte, auf die Du w?hrend der > Installation GRUB in den MBR installiert hast. Richtig? > Genau. > > Anschlie?end ?nderte ich die /boot/grub/grub.conf (im neuen > > Rootverzeichnis), um die Eintr?ge im Grubmen? auf die aktuelle Partition > > umzustellen. Als ich dann neu startete blieb Grub schwarz und danach kam > > eine Meldung das die Partition (hd0,4) nicht existiert. Das stimmt auch, > > das war sie auf der alten Platte. Auf der neuen war sie (hd0,0). > > Anscheinend musste ich das Grubmenu im MBR neuschreiben. Also startete > > ich von der FC3 DVD im Rescue mode und gab die folgenden Sachen ein: > > > > chroot /mnt/sysimage > > grub-install --force-lba /dev/hda > > Warum --force-lba? > ich habe ne Menge probier, unteranderem auch diesen Parameter. (Hab ich im Netz gelesen) > > Dies ?nderte auch nichts. > > Dann versuchte ich dies im Rescue mode: > > > > chroot /mnt/sysimage > > grub > > > > >root (hd0,0) > > >setup (hd0) > > > > Obwohl Grub immer mit einer Erfolgsmeldung antwortete, blieb alles ohne > > Erfolg. Das Grubmen? will nicht mehr auftauchen, und das defekte > > imagin?re Menu (das ich weiter unten beschreibe) l?sst sich auch nicht > > dauerhaft auf (hd0,0) ver?ndern. > > Was steht denn aktuell in (hd0,0)/boot/grub/grub.conf? D.h. > /boot/grub/grub.conf auf /dev/hda1? Was steht in /boot/grub/device.map? device.map (fd0) /dev/fd0 (hd0) /dev/hda grub.conf # grub.conf generated by anaconda # # Note that you do not have to rerun grub after making changes to this file # NOTICE: You do not have a /boot partition. This means that # all kernel and initrd paths are relative to /, eg. # root (hd0,7) # kernel /boot/vmlinuz-version ro root=/dev/hda8 # initrd /boot/initrd-version.img #boot=/dev/hda default=0 timeout=5 splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz hiddenmenu title Fedora Core (2.6.11-1.27_FC3) root (hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.11-1.27_FC3 ro root=LABEL=/ rhgb quiet initrd /boot/initrd-2.6.11-1.27_FC3.img title Fedora Core (2.6.11-1.14_FC3) root (hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.11-1.14_FC3 ro root=LABEL=/1 rhgb quiet initrd /boot/initrd-2.6.11-1.14_FC3.img title Fedora Core (2.6.10-1.770_FC3) root (hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.10-1.770_FC3 ro root=LABEL=/1 rhgb quiet initrd /boot/initrd-2.6.10-1.770_FC3.img From fedora at wir-sind-cool.org Mon May 30 19:12:42 2005 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Mon, 30 May 2005 21:12:42 +0200 Subject: Grub will sich nicht mehr installieren lassen In-Reply-To: <200505302021.52381.david.saro@t-online.de> References: <200505301533.13024.david.saro@t-online.de> <20050530162856.3d7826bc.fedora@wir-sind-cool.org> <200505302021.52381.david.saro@t-online.de> Message-ID: <20050530211242.4eda178b.fedora@wir-sind-cool.org> On Mon, 30 May 2005 20:21:52 +0200, David Saro wrote: > > wie angeschlossen? Als sekund?re Platte? An den ersten oder zweiten > > Controller? Oder hast Du die alte durch die neue ersetzt? > > > > Und dann hast Du FC3 installiert, um danach alle Dateien zu l?schen? > > > Ich hab sie ersetzt durch die neue, und die alte hab ich am ersten IDE Kanal > auf Slave. Ich hab erst FC3 installiert und dann gel?scht, weil ich nicht > genau wusste, wie ich den Grub darauf installiere. Wie Du es schon vorher getan hast: CD in rescue mode booten, per chroot in /dev/hda1, dann "grub-install /dev/hda". Das installiert GRUB in den MBR mit Kenntnis Deiner /boot Partition (= die GRUB "root" Partition). GRUB erwartet dort dann im Dateisystem die /boot/grub/grub.conf Datei. > # grub.conf generated by anaconda > # > # Note that you do not have to rerun grub after making changes to this file > # NOTICE: You do not have a /boot partition. This means that > # all kernel and initrd paths are relative to /, eg. > # root (hd0,7) > # kernel /boot/vmlinuz-version ro root=/dev/hda8 > # initrd /boot/initrd-version.img > #boot=/dev/hda > default=0 > timeout=5 > splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz > hiddenmenu > title Fedora Core (2.6.11-1.27_FC3) > root (hd0,0) > kernel /boot/vmlinuz-2.6.11-1.27_FC3 ro root=LABEL=/ rhgb quiet > initrd /boot/initrd-2.6.11-1.27_FC3.img > title Fedora Core (2.6.11-1.14_FC3) > root (hd0,0) > kernel /boot/vmlinuz-2.6.11-1.14_FC3 ro root=LABEL=/1 rhgb quiet > initrd /boot/initrd-2.6.11-1.14_FC3.img > title Fedora Core (2.6.10-1.770_FC3) > root (hd0,0) > kernel /boot/vmlinuz-2.6.10-1.770_FC3 ro root=LABEL=/1 rhgb quiet > initrd /boot/initrd-2.6.10-1.770_FC3.img Merkw?rdig, wenn auch irrelevant f?r Dein Problem, ist hier erstmal die Diskrepanz der LABEL= Angaben. Das verschleiert, welche Partition Du letztendlich bootest. Annahme: /1 f?r /dev/hda1, von der neuen FC3 Installation angelegt. / f?r /dev/hdb5, die alte /-Partition. Da? Dein GRUB immernoch eine grub.conf mit (hd0,4) findet, verwundert, da Du doch FC3 neu auf /dev/hda1 installiert hast. Dabei wurde doch auch GRUB auf /dev/hda (MBR) installiert, oder nicht? Hast Du vielleicht zwischenzeitlich im BIOS einen Bootblock Virusschreibschutz aktiviert? Das zerhackte Bootmenu und Deine Erw?hnung f?r die Suche nach --force-lba macht Festplattengeometrieprobleme wahrscheinlich. Wie sieht es im BIOS aus? Wie wird "hda" beim Booten vom Kernel erkannt? (/var/log/dmesg) From david.saro at t-online.de Mon May 30 20:18:48 2005 From: david.saro at t-online.de (David Saro) Date: Mon, 30 May 2005 22:18:48 +0200 Subject: Grub will sich nicht mehr installieren lassen In-Reply-To: <20050530211242.4eda178b.fedora@wir-sind-cool.org> References: <200505301533.13024.david.saro@t-online.de> <200505302021.52381.david.saro@t-online.de> <20050530211242.4eda178b.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <200505302218.49066.david.saro@t-online.de> Am Montag, 30. Mai 2005 21:12 schrieb Michael Schwendt: > On Mon, 30 May 2005 20:21:52 +0200, David Saro wrote: > > > wie angeschlossen? Als sekund?re Platte? An den ersten oder zweiten > > > Controller? Oder hast Du die alte durch die neue ersetzt? > > > > > > Und dann hast Du FC3 installiert, um danach alle Dateien zu l?schen? > > > > Ich hab sie ersetzt durch die neue, und die alte hab ich am ersten IDE > > Kanal auf Slave. Ich hab erst FC3 installiert und dann gel?scht, weil ich > > nicht genau wusste, wie ich den Grub darauf installiere. > > Wie Du es schon vorher getan hast: CD in rescue mode booten, per chroot in > /dev/hda1, dann "grub-install /dev/hda". Das installiert GRUB in den MBR > mit Kenntnis Deiner /boot Partition (= die GRUB "root" Partition). GRUB > erwartet dort dann im Dateisystem die /boot/grub/grub.conf Datei. > > > # grub.conf generated by anaconda > > # > > # Note that you do not have to rerun grub after making changes to this > > file # NOTICE: You do not have a /boot partition. This means that > > # all kernel and initrd paths are relative to /, eg. > > # root (hd0,7) > > # kernel /boot/vmlinuz-version ro root=/dev/hda8 > > # initrd /boot/initrd-version.img > > #boot=/dev/hda > > default=0 > > timeout=5 > > splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz > > hiddenmenu > > title Fedora Core (2.6.11-1.27_FC3) > > root (hd0,0) > > kernel /boot/vmlinuz-2.6.11-1.27_FC3 ro root=LABEL=/ rhgb quiet > > initrd /boot/initrd-2.6.11-1.27_FC3.img > > title Fedora Core (2.6.11-1.14_FC3) > > root (hd0,0) > > kernel /boot/vmlinuz-2.6.11-1.14_FC3 ro root=LABEL=/1 rhgb quiet > > initrd /boot/initrd-2.6.11-1.14_FC3.img > > title Fedora Core (2.6.10-1.770_FC3) > > root (hd0,0) > > kernel /boot/vmlinuz-2.6.10-1.770_FC3 ro root=LABEL=/1 rhgb quiet > > initrd /boot/initrd-2.6.10-1.770_FC3.img > > Merkw?rdig, wenn auch irrelevant f?r Dein Problem, ist hier erstmal die > Diskrepanz der LABEL= Angaben. Das verschleiert, welche Partition Du > letztendlich bootest. Annahme: /1 f?r /dev/hda1, von der neuen FC3 > Installation angelegt. / f?r /dev/hdb5, die alte /-Partition. > > Da? Dein GRUB immernoch eine grub.conf mit (hd0,4) findet, verwundert, da > Du doch FC3 neu auf /dev/hda1 installiert hast. Dabei wurde doch auch GRUB > auf /dev/hda (MBR) installiert, oder nicht? Hast Du vielleicht > zwischenzeitlich im BIOS einen Bootblock Virusschreibschutz aktiviert? > > Das zerhackte Bootmenu und Deine Erw?hnung f?r die Suche nach --force-lba > macht Festplattengeometrieprobleme wahrscheinlich. Wie sieht es im BIOS > aus? Wie wird "hda" beim Booten vom Kernel erkannt? (/var/log/dmesg) Es wird genauso erkannt wie das Bios es vorgibt. Ich denk mal irgendwo in meiner Installation sind "Altlasten" die sich bemerkbar machen. Um die zu finden, muss ich eh das ganze System umkrempeln. Ich glaub eine Neuinstallation, mit Konfigurations?berf?hrung w?re wohl hier das angbrachteste. Trotzdem Danke! From richard.gliebe at fhv.at Tue May 31 05:44:24 2005 From: richard.gliebe at fhv.at (Richard Gliebe) Date: Tue, 31 May 2005 07:44:24 +0200 Subject: Evolution 2.0.4 Message-ID: <1117518265.4739.8.camel@glr-nb.dh.uclv.net> Hallo, eine kleine Frage: welche SSL Version benutzt Evolution 2.0.4 ? Bringt es selber eine mit, oder benutzt es das systemweite SSL (Fedora Core3 - 2.6.11-1.27_FC3) ? Google schweigt sich leider aus. [...] # rpm -qa | grep -i ssl xmlsec1-openssl-1.2.6-3 docbook-style-dsssl-1.78-4 openssl-devel-0.9.7a-42.1 perl-Crypt-SSLeay-0.51-5 openssl-0.9.7a-42.1 pyOpenSSL-0.6-1.p23 [...] Danke im Voraus Richard -- Richard Gliebe Fachhochschule Vorarlberg GmbH / Information Services Achstra?e 1, A-6850 Dornbirn Telefon ++43 / (0)5572 / 20336-218 E-Mail: richard.gliebe at fhv.at From o.wiemer at audiovisuellemedien.de Tue May 31 07:30:34 2005 From: o.wiemer at audiovisuellemedien.de (Oliver Wiemer) Date: Tue, 31 May 2005 09:30:34 +0200 Subject: Fehler bei oo In-Reply-To: <1117476611.6484.4.camel@hal9000.local.lan> References: <200505301142.45768.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> <200505301421.49019.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> <1117476611.6484.4.camel@hal9000.local.lan> Message-ID: <200505310930.34297.o.wiemer@audiovisuellemedien.de> > > das war klar, aber es geht beim mir auch mit speichern unter auch nicht! > > Das ist bei dem 6ten Klick des Assistenten. > > > > Geht es denn bei Dir? > > Leider nein. Wenn ich den "Autopiloten -> Brief w?hle, st?rzt OO ab und > bug-buddy meldet sich. :-( > Die OO 2.0 beta von oo.org hat das Problem nicht. > Ok 2.0 beta leuft super! Hast Du das Ding in deutsch hinbekommen?? By Olli -- Oliver Wiemer audiovisuelle medien Kirchenweg 7 89358 Kammeltal Tel: +49 8223 90903 Mobile +49 171 2755826 o.wiemer at audiovisuellemedien.de From nphilipp at redhat.com Tue May 31 07:37:25 2005 From: nphilipp at redhat.com (Nils Philippsen) Date: Tue, 31 May 2005 09:37:25 +0200 Subject: Evolution 2.0.4 In-Reply-To: <1117518265.4739.8.camel@glr-nb.dh.uclv.net> References: <1117518265.4739.8.camel@glr-nb.dh.uclv.net> Message-ID: <1117525046.12632.5.camel@wombat.tiptoe.de> On Tue, 2005-05-31 at 07:44 +0200, Richard Gliebe wrote: > eine kleine Frage: > welche SSL Version benutzt Evolution 2.0.4 ? > Bringt es selber eine mit, oder benutzt es das systemweite SSL > (Fedora Core3 - 2.6.11-1.27_FC3) ? > > Google schweigt sich leider aus. Sieht so aus, als w?rde es die SSL-Bibliothek von Mozilla verwenden: nils at wombat:~> rpm -q --requires evolution | grep ssl libssl3.so libssl3.so(NSS_3.2) nils at wombat:~> rpm -q --whatprovides $(rpm -q --requires evolution | grep ssl) mozilla-nss-1.7.8-1.3.1 mozilla-nss-1.7.8-1.3.1 Ciao, Nils -- Nils Philippsen / Red Hat / nphilipp at redhat.com "They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety." -- B. Franklin, 1759 PGP fingerprint: C4A8 9474 5C4C ADE3 2B8F 656D 47D8 9B65 6951 3011 From seb_vahl at gmx.de Tue May 31 16:03:43 2005 From: seb_vahl at gmx.de (Sebastian Vahl) Date: Tue, 31 May 2005 18:03:43 +0200 Subject: Default =?iso-8859-1?q?Oberfl=E4che?= In-Reply-To: References: Message-ID: <429C8ADF.8060704@gmx.de> Martin Schoch schrieb: >Hallo > >Dumme Frage, ich weiss... Habe GNOME und KDE als Oberfl?chen unter Fedora >Core 3 installiert - GNOME ist z.Z. die Default Oberfl?che. Wie und wo >kann ich ?ndern, dass es jetzt KDE sein soll. > > > Als User in einem Terminal eingeben: switchdesk kde Sebastian