From m.schoenitzer at maxi-dsl.de Sun Oct 5 11:19:06 2008 From: m.schoenitzer at maxi-dsl.de (Michael =?ISO-8859-1?Q?Sch=F6nitzer?=) Date: Sun, 05 Oct 2008 13:19:06 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM Message-ID: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> Hallo, 32-Bit-Systeme k?nnen ja technisch bedingt eigentlich nur 4 GB RAM verwenden. Win XP kann jedoch nur mit maximal 3 GB umgehen. Da ich mir jetzt neuen RAM zulegen will, w?rde ich gerne wissen, wie viel RAM Fedora auf 32-Bit-Systemen unterst?tzt. Im Internet fand ich die Angabe, dass dies je nach Einstellungen der Kernel-Kompilations-Konfiguration zwischen 1 und 64 GB liegt. Stimmt dass und wie viel kann den nun der Kernel von Fedora verwenden? Gr??e, Michi -- Michael F. Sch?nitzer Mail: michael at schoenitzer.de Homepage: http://www.schoenitzer.de Jabber: Schoenitzer at jabber.ccc.de/Home ICQ: 294808517 Magdalenenstra?e 29 80638 M?nchen Tel: 089/152315 From fedora at leemhuis.info Sun Oct 5 11:35:17 2008 From: fedora at leemhuis.info (Thorsten Leemhuis) Date: Sun, 05 Oct 2008 13:35:17 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> Message-ID: <48E8A675.2040402@leemhuis.info> On 05.10.2008 13:19, Michael Sch?nitzer wrote: > > 32-Bit-Systeme k?nnen ja technisch bedingt eigentlich nur 4 GB RAM > verwenden. Win XP kann jedoch nur mit maximal 3 GB umgehen. Was du (vermutlich) meinst ist kein 32-Bit-Windows-XP-Problem. Vielmehr ist der PCI-Adressraum direkt unterhalb der 4-GB-Grenze eingeblendet -- je nach Board und Erweiterungskarten sind dadurch mit einem 32-Bit-OS ?blicherweise nur 3 GByte (+/-0,5 GByte; manchmal auch mehr oder weniger) ansprechbar. Sprich: Mehr als 3 GByte machen mit einem 32-Bit-OS meist keinen Sinn --egal ob Windows oder Linux(?). Wenn du mehr brauchst nimm 64-Bit-Systeme. CU knurd (?) Oberes ist nur die grobe Erkl?rung, bei der ich viele Details (etwa PAE oder "Memory Remapping von manchen Chips?tzen nicht unterst?tzt") bewusst weggelassen habe. From m.schoenitzer at maxi-dsl.de Sun Oct 5 12:42:33 2008 From: m.schoenitzer at maxi-dsl.de (Michael =?ISO-8859-1?Q?Sch=F6nitzer?=) Date: Sun, 05 Oct 2008 14:42:33 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <48E8A675.2040402@leemhuis.info> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <48E8A675.2040402@leemhuis.info> Message-ID: <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> > Sprich: Mehr als 3 GByte machen mit einem 32-Bit-OS meist keinen Sinn > --egal ob Windows oder Linux(?). > > (?) Oberes ist nur die grobe Erkl?rung, bei der ich viele Details > (etwa > PAE oder "Memory Remapping von manchen Chips?tzen nicht unterst?tzt") > bewusst weggelassen habe. Ja, aber ist ein Intel Pentium Pro / AMD Athlon nicht in der Lage durch PAE / AWE bis zu 64 GB im 32Bit-Modus anzusteuern - vorausgesetzt das OS unterst?tzt dies? > Wenn du mehr brauchst nimm 64-Bit-Systeme. Ich wei? nicht - man h?rt immer so viele Schauergeschichten ?ber 64-Bit-OS. Was sind wirklich die Probleme von 64-Bit-Systemen? Laufen 32-Bit-Programme darauf problemlos? Gr??e, Michi -- Michael F. Sch?nitzer Mail: michael at schoenitzer.de Homepage: http://www.schoenitzer.de Jabber: Schoenitzer at jabber.ccc.de/Home ICQ: 294808517 Magdalenenstra?e 29 80638 M?nchen Tel: 089/152315 From edgar at ims.uni-stuttgart.de Sun Oct 5 13:00:51 2008 From: edgar at ims.uni-stuttgart.de (Edgar Hoch) Date: Sun, 05 Oct 2008 15:00:51 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <48E8A675.2040402@leemhuis.info> <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> Message-ID: <48E8BA83.30206@ims.uni-stuttgart.de> Michael Sch?nitzer schrieb: >> Sprich: Mehr als 3 GByte machen mit einem 32-Bit-OS meist keinen Sinn >> --egal ob Windows oder Linux(?). >> [...] >> Wenn du mehr brauchst nimm 64-Bit-Systeme. > Ich wei? nicht - man h?rt immer so viele Schauergeschichten ?ber > 64-Bit-OS. Was sind wirklich die Probleme von 64-Bit-Systemen? Laufen > 32-Bit-Programme darauf problemlos? Auf aktuellen 64-Bit x86_64 Linux Systemen (z.B. die letzten Fedora Versionen) laufen 32-Bit-Programme problemlos, wenn das System z.B. CPUs von AMD Athlon64, Opteron oder die Intel Core 2 CPUs hat (Liste nicht unbedingt vollst?ndig). Allerdings braucht man f?r 32-Bit-Programme auch die entsprechenden Bibliotheken als 32-Bit-Version. Auf einem x86_64 Linux sind also die 64-Bit Bibliotheken (meist in /usr/lib64 usw.) und zus?tzlich alle von 32-Bit Programmen ben?tigten Bibliotheken zu installieren. Bei Fedora gibt es in den x86_64 Repositories neben Paketen mit x86_64 im RPM-Dateinamen auch manche mit i386 oder i686 im RPM-Dateinamen, die die entsprechenden Programme und Bibliotheken als 32-Bit Version installieren (in anderen Pfaden oder mit anderen Namen, so dass man beide Pakete haben kann). Wir haben schon lange 64-Bit x86_64 Fedora im Einsatz und 32-Bit Programme laufen problemlos - vorausgesetzt, die n?tigen Bibliotheken sind vorhanden. Viele Gr??e Edgar From fedora at leemhuis.info Sun Oct 5 13:01:04 2008 From: fedora at leemhuis.info (Thorsten Leemhuis) Date: Sun, 05 Oct 2008 15:01:04 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <48E8A675.2040402@leemhuis.info> <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> Message-ID: <48E8BA90.8000005@leemhuis.info> On 05.10.2008 14:42, Michael Sch?nitzer wrote: >> Sprich: Mehr als 3 GByte machen mit einem 32-Bit-OS meist keinen Sinn >> --egal ob Windows oder Linux(?). >> >> (?) Oberes ist nur die grobe Erkl?rung, bei der ich viele Details >> (etwa >> PAE oder "Memory Remapping von manchen Chips?tzen nicht unterst?tzt") >> bewusst weggelassen habe. > > Ja, aber ist ein Intel Pentium Pro / AMD Athlon nicht in der Lage durch > PAE / AWE bis zu 64 GB im 32Bit-Modus anzusteuern Ja. > - vorausgesetzt das OS unterst?tzt dies? Der Chipsatz muss es auch k?nnen. Und dann muss das Memory Remapping auch bei PAE funktionieren. Das geht wohl nicht immer. Zudem ist es etwas, was kaum einer nutzt, weil ein Desktop-Windows auch ?ber PAE nicht den ganzen Speicher ansprechen kann. Spich: wr wei?, was da f?r Fehler und Fallen lauern; wer wei?, was f?r Fehler die dann nach sich ziehen. >> Wenn du mehr brauchst nimm 64-Bit-Systeme. > Ich wei? nicht - man h?rt immer so viele Schauergeschichten ?ber > 64-Bit-OS. Was sind wirklich die Probleme von 64-Bit-Systemen? Laufen > 32-Bit-Programme darauf problemlos? Frag 10 Leute und du bekommst 20 sich widersprechende Antworten. Ich hab nur noch x86-64-Linuxe und bin in letzter Zeit in keine x86-64-spezifischen Probleme gerannt. Ich nutze aber auch abgesehen vom flash-player ausschlie?lich Open-Source-Software und kenne ich vermutlich vergleichsweise gut aus -- daher bin ich wohl kein Ma?stab. Cu knurd From opensource at till.name Sun Oct 5 13:03:07 2008 From: opensource at till.name (Till Maas) Date: Sun, 05 Oct 2008 15:03:07 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> Message-ID: <200810051503.13268.opensource@till.name> On Sun October 5 2008, Michael Sch?nitzer wrote: > Stimmt dass und wie viel kann den nun der Kernel von Fedora verwenden? Von meinen 4GB zeigt "free" 3798 MB an unter 32Bit mit PAE. Ich glaube beim booten kommt auch eine Nachricht, die mir mitteilt, dass nur so viel genutzt werden kann. Gr??e, Till -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 827 bytes Desc: This is a digitally signed message part. URL: From frank at scirocco-5v-turbo.de Wed Oct 8 01:59:44 2008 From: frank at scirocco-5v-turbo.de (Frank Arnold) Date: Wed, 08 Oct 2008 03:59:44 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <48E8BA90.8000005@leemhuis.info> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <48E8A675.2040402@leemhuis.info> <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> <48E8BA90.8000005@leemhuis.info> Message-ID: <1223431184.2957.7.camel@dipsy> Am Sonntag, den 05.10.2008, 15:01 +0200 schrieb Thorsten Leemhuis: > >> Wenn du mehr brauchst nimm 64-Bit-Systeme. > > Ich wei? nicht - man h?rt immer so viele Schauergeschichten ?ber > > 64-Bit-OS. Was sind wirklich die Probleme von 64-Bit-Systemen? Laufen > > 32-Bit-Programme darauf problemlos? > > Frag 10 Leute und du bekommst 20 sich widersprechende Antworten. Es gibt eine Zusammenfassung zum Thema "Myths and facts about 64-bit Linux" von meinen Kollegen. Zu finden unter http://www.amd64.org/publications.html -- Frank From opensource at till.name Wed Oct 8 08:56:13 2008 From: opensource at till.name (Till Maas) Date: Wed, 08 Oct 2008 10:56:13 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <200810051503.13268.opensource@till.name> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <200810051503.13268.opensource@till.name> Message-ID: <200810081056.27154.opensource@till.name> On Sun October 5 2008, Till Maas wrote: > On Sun October 5 2008, Michael Sch?nitzer wrote: > > Stimmt dass und wie viel kann den nun der Kernel von Fedora verwenden? > > Von meinen 4GB zeigt "free" 3798 MB an unter 32Bit mit PAE. Ich glaube beim > booten kommt auch eine Nachricht, die mir mitteilt, dass nur so viel > genutzt werden kann. Wenn ich das F9 x86_64 Livemedium boote, zeigt free ?brigens nur 3715 MB RAM an, also weniger. Beim booten wurde allerdings empfohlen "IO MMU" im Bios zu aktivieren, um noch etwas mehr Speicher zu bekommen. Das Bios meint allerdings auch schon, dass ich nicht die ganzen 4GB nutzen kann, evtl. war das auch die Nachricht, die ich in der vorherigen Mail meinte. Gr??e, Till -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 827 bytes Desc: This is a digitally signed message part. URL: From opensource at till.name Sun Oct 12 16:47:53 2008 From: opensource at till.name (Till Maas) Date: Sun, 12 Oct 2008 18:47:53 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <200810081056.27154.opensource@till.name> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <200810051503.13268.opensource@till.name> <200810081056.27154.opensource@till.name> Message-ID: <200810121847.54094.opensource@till.name> On Wed October 8 2008, Till Maas wrote: > On Sun October 5 2008, Till Maas wrote: > > On Sun October 5 2008, Michael Sch?nitzer wrote: > > > Stimmt dass und wie viel kann den nun der Kernel von Fedora verwenden? > > > > Von meinen 4GB zeigt "free" 3798 MB an unter 32Bit mit PAE. Ich glaube > > beim booten kommt auch eine Nachricht, die mir mitteilt, dass nur so viel > > genutzt werden kann. > > Wenn ich das F9 x86_64 Livemedium boote, zeigt free ?brigens nur 3715 MB Unter F8/i686 PAE habe ich nun nachdem ich im Bios f?r den Framebuffer der Grafikkarte nur 32 MB statt automatisch viel nutze, nun 4022 MB laut free. Gr??e, Till -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 827 bytes Desc: This is a digitally signed message part. URL: From linux4michelle at tamay-dogan.net Sat Oct 11 14:59:01 2008 From: linux4michelle at tamay-dogan.net (Michelle Konzack) Date: Sat, 11 Oct 2008 16:59:01 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <48E8A675.2040402@leemhuis.info> <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> Message-ID: <20081011145901.GR3032@tamay-dogan.net> Am 2008-10-05 14:42:33, schrieb Michael Sch?nitzer: > Ja, aber ist ein Intel Pentium Pro / AMD Athlon nicht in der Lage durch Ehm, Du meinst WIRKLICH einen diese 200 MHz schnellen alten PPro? Diese CPU's welche man als B?geleisen verwenden kann wenn der Ventilator ausf?llt ohne das die CPU draufgeht? :-D > PAE / AWE bis zu 64 GB im 32Bit-Modus anzusteuern - vorausgesetzt das OS > unterst?tzt dies? PPro k?nnen nicht mehr als 4 GByte, vor allem k?nnen die das nur theoretisch, denn ich kenne kein einziges PPro Mainboard mir mehr als 8 Slots Speicher slots... Anm: Ich habe mehrere Dual-PPro 200 (1 MByte Cache) in Marokko, der T?rkei und dem Iran laufen weil mir wegen der Umgebungstemperatur mehrere Athlons draufgegangen sind und ich habe ?berall nur 768-1024 MB weil es keine gr??eren Module als 128 MByte f?r den PPro gab... > > Wenn du mehr brauchst nimm 64-Bit-Systeme. > Ich wei? nicht - man h?rt immer so viele Schauergeschichten ?ber > 64-Bit-OS. Was sind wirklich die Probleme von 64-Bit-Systemen? Laufen > 32-Bit-Programme darauf problemlos? ??? -- Wieso willste 32-Bit Programme auf nem 64biter laufen lassen? Ganz speziell auf nem Server. Denn ich keinen KEIN EINZIGEN Server der NICHT anst?ndig mit 64bit l?uft. (unabh?ngig von den Distris) Thanks, Greetings and nice Day/Evening Michelle Konzack Systemadministrator 24V Electronic Engineer Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ ##################### Debian GNU/Linux Consultant ##################### Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 +49/177/9351947 50, rue de Soultz MSN LinuxMichi +33/6/61925193 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.pgp Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From linux4michelle at tamay-dogan.net Sat Oct 11 14:51:18 2008 From: linux4michelle at tamay-dogan.net (Michelle Konzack) Date: Sat, 11 Oct 2008 16:51:18 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> Message-ID: <20081011145118.GQ3032@tamay-dogan.net> Am 2008-10-05 13:19:06, schrieb Michael Sch?nitzer: > Hallo, > > 32-Bit-Systeme k?nnen ja technisch bedingt eigentlich nur 4 GB RAM > verwenden. Win XP kann jedoch nur mit maximal 3 GB umgehen. > Da ich mir jetzt neuen RAM zulegen will, w?rde ich gerne wissen, wie > viel RAM Fedora auf 32-Bit-Systemen unterst?tzt. > Im Internet fand ich die Angabe, dass dies je nach Einstellungen der > Kernel-Kompilations-Konfiguration zwischen 1 und 64 GB liegt. Das stimmt nur bedingt, denn auf meiner neuen Sun Blade habe ich 128 GByte. > Stimmt dass und wie viel kann den nun der Kernel von Fedora verwenden? Auf einem 32-Bit system 4 GByte (Big-Mem) aber nur wenn PAE aktiviert wurde, da ansonsten ein paar 100 MByte (meistens 700 MByte) fehlen. Ebenso geht 64 GByte aber da wird die Kiste langsam... Thanks, Greetings and nice Day/Evening Michelle Konzack Systemadministrator 24V Electronic Engineer Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ ##################### Debian GNU/Linux Consultant ##################### Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 +49/177/9351947 50, rue de Soultz MSN LinuxMichi +33/6/61925193 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.pgp Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From fthommen at embl.de Mon Oct 13 12:28:29 2008 From: fthommen at embl.de (Frank Thommen) Date: Mon, 13 Oct 2008 14:28:29 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <20081011145901.GR3032@tamay-dogan.net> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <48E8A675.2040402@leemhuis.info> <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> <20081011145901.GR3032@tamay-dogan.net> Message-ID: <48F33EED.3010506@embl.de> Michelle Konzack wrote: > [...] > > ??? -- Wieso willste 32-Bit Programme auf nem 64biter laufen lassen? Ich weiss natuerlich nicht, wie es bei Michael aussieht, aber bei uns laufen fast 200 wissenschaftliche Software-Pakete, die oft nur als 32bit-Binaries erhaeltlich sind. Auch wenn die Sourcen vorhanden sind oder ein binaeres 64bit-Paket vorhanden ist: In unserer gemischten 32bit/64bit-Umgebung macht es - von Ausnahmen abgesehen - keinen Sinn, alle Pakete zentral fuer beide Architekturen vorzuhalten. Das ist u.a. auch eine Frage der Arbeitsoekonomie. Jedenfalls hatte ich noch nie auch nur ein einziges Problem mit 32bit auf 64bit. Ganz im Gegensatz zu ziemlich vielen Problemen wegen des Wegfalls von libXm ;-) frank -- Frank Thommen - Structures IT Management and Support - EMBL Heidelberg fthommen at embl.de - +49 6221 387 8353 From opensource at till.name Tue Oct 14 09:20:18 2008 From: opensource at till.name (Till Maas) Date: Tue, 14 Oct 2008 11:20:18 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <200810121847.54094.opensource@till.name> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <200810081056.27154.opensource@till.name> <200810121847.54094.opensource@till.name> Message-ID: <200810141120.31345.opensource@till.name> Hier ein weiterer Wert: Mit der i686 Snap1 Live CD (wohl ohne PAE) zeigt free 3548 MB Speicher an. Gr??e, Till -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 827 bytes Desc: This is a digitally signed message part. URL: From wonderer4711 at gmx.de Tue Oct 14 19:25:07 2008 From: wonderer4711 at gmx.de (wonderer) Date: Tue, 14 Oct 2008 21:25:07 +0200 Subject: Linuxinfotag Landau Message-ID: <48F4F213.7070802@gmx.de> Hallo zusammen, am kommenden Samstag, den 18.10. findet in Landau der diesj?hrige Linuxinfotag statt. Fedora wird hier einen kleinen Stand haben und ich w?rde mich freuen, wenn der ein oder andere Ambassador oder auch Interressierte dazustossen m?chte. Weitere Infos unter http://infotag.lug-ld.de/ best regards Henrik Heigl - wonderer at fedoraproject.org From linux4michelle at tamay-dogan.net Wed Oct 15 09:52:13 2008 From: linux4michelle at tamay-dogan.net (Michelle Konzack) Date: Wed, 15 Oct 2008 11:52:13 +0200 Subject: 32-Bit: maximaler RAM In-Reply-To: <48F33EED.3010506@embl.de> References: <1223205549.3263.15.camel@f8.schoenitzer> <48E8A675.2040402@leemhuis.info> <1223210554.3263.21.camel@f8.schoenitzer> <20081011145901.GR3032@tamay-dogan.net> <48F33EED.3010506@embl.de> Message-ID: <20081015095213.GR5301@tamay-dogan.net> Am 2008-10-13 14:28:29, schrieb Frank Thommen: > Michelle Konzack wrote: > >[...] > > > >??? -- Wieso willste 32-Bit Programme auf nem 64biter laufen lassen? > > Ich weiss natuerlich nicht, wie es bei Michael aussieht, aber bei uns > laufen fast 200 wissenschaftliche Software-Pakete, die oft nur als > 32bit-Binaries erhaeltlich sind. Gut, die Erfahrung habe ich auch gemacht... > Auch wenn die Sourcen vorhanden sind > oder ein binaeres 64bit-Paket vorhanden ist: In unserer gemischten > 32bit/64bit-Umgebung macht es - von Ausnahmen abgesehen - keinen Sinn, > alle Pakete zentral fuer beide Architekturen vorzuhalten. Das ist u.a. > auch eine Frage der Arbeitsoekonomie. Die von mir verwendeten Programme sind meistens sehr Rechenintensiv und mit 32 Bit bin ich nicht auf einen Gr?nen Zweig gekommen. Jetzt haben allerdings die Leute Probleme, MEINE Programme auf 32bit zu portieren. Ganz besonderst eine Biometrie-Software, welche auf einem Server in Nancy und nun eigentlich auch auf localen Workstatione der franz?sischen Police Nationale und Gendarmerie laufen soll... Die Software ben?tigt ewigkeiten ein Bild zu erkennen... > Jedenfalls hatte ich noch nie auch nur ein einziges Problem mit 32bit > auf 64bit. Ganz im Gegensatz zu ziemlich vielen Problemen wegen des > Wegfalls von libXm ;-) :-/ Nunja, meine Apps sind gl?cklicherweise alles server applications... Und Fedora (amd64) habe ich noch nicht auf einer Workstation gehabt, nur Debian und hier funktioniert alles inclusive OOo, Mozilla und Flash. Auch "VariCAD" und "Eagle" laufen hier einwandfrei. Thanks, Greetings and nice Day/Evening Michelle Konzack Systemadministrator 24V Electronic Engineer Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ ##################### Debian GNU/Linux Consultant ##################### Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 +49/177/9351947 50, rue de Soultz MSN LinuxMichi +33/6/61925193 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.pgp Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From pkirsch at bookandsmile.de Fri Oct 17 14:42:18 2008 From: pkirsch at bookandsmile.de (Patrick Kirsch) Date: Fri, 17 Oct 2008 16:42:18 +0200 Subject: FC9: perl-libwww mit HTTPS =?iso-8859-1?q?zerst=FCckelt_HTML_Seit?= =?iso-8859-1?q?en?= Message-ID: <48F8A44A.7000307@bookandsmile.de> Hallo, auf dem Fedora Core 9 System mit perl-libwww-perl-5.816-1.fc9.noarch und perl-5.10.0-34.fc9.x86_64 entsteht folgendes Problem bei dem Herunterladen von HTTPS basierenden Seiten: - der Inhalt (genauer: der HTML-Content) wird an einer beliebigen Stelle abgeschnitten (ungewollt!). Im Debug bzw. Trace Modus passiert das nicht (wie erwartet!). Als Verdeutlichung habe ich folgendes Perl Skript (https.pl) angeh?ngt. Man vergleiche die Ausgabe mittels: "perl https.pl" liefert eine ungewollte gek?rzte Variante der HTML Seite. W?hrend dessen "perl -t https.pl" (alternativ "perl -d https.pl") die vollst?ndige HTML Seite liefert. Das Interessante an dieser Situation ist, das auf einem OpenSUSE 11.0 System (als Beispiel) dieses Problem nicht auftritt. Meine eigentliche Frage ist, ob ich dieses Verhalten als Bug interpretieren soll und einen Eintrag ins Bugzilla erstellen sollte. Skript https.pl: use LWP::UserAgent; use Data::Dumper; use strict; use warnings; my $ua = LWP::UserAgent->new; $ua->agent("Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; en-US; rv:1.9b5) Gecko/2008032600 SUSE/2.9.95-25.1 Firefox/3.0b5"); # $ua->max_size(100000); my $res = $ua->post('https://www.germanwings.com/skysales/Search.aspx?culture=en-GB&AvailabilitySearchInputSearchView%24RadioButtonMarketStructure=RoundTrip&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketOrigin1=SXF&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketDestination1=IBZ&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketOrigin2=IBZ&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketDestination2=SXF&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListFareTypes=R%2CF&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketDay1=25&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketMonth1=2008-10&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketDateRange1=3%7C3&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketDay2=30&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketMonth2=1899-11&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListMarketDateRange2=3%7C3&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListPassengerType_ADT=1&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListPassengerType_CHD=0&AvailabilitySearchInputSearchView%24DropDownListPassengerType_INFANT=0&step=Select&__EVENTTARGET=AvailabilitySearchInputSearchView%24LinkButtonNewSearch&__EVENTARGUMENT=&__VIEWSTATE='); print $res->{_content}; my $a = length $res->{_content}; my $b = $res->{_content}; my $c = length $b; print ">$a<, $c, ".length($res->{_content})." \n"; Gr??e, Patrick Disclaimer: Ich hoffe die Firma Germanwings ?bt Nachsicht das ich diese als HTTPS-Referenz genommen habe, aber deren HTML-Antworten sind einfach beachtlich. -- Patrick Kirsch Software Developer