From Arkadius.Branczyk at gmx.net Thu Apr 1 21:15:09 2004 From: Arkadius.Branczyk at gmx.net (Arkadius Branczyk) Date: Thu, 01 Apr 2004 23:15:09 +0200 Subject: [redhat-list-de] IP-Cop und Gkrellm Message-ID: <406C865D.5000102@gmx.net> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi Liste, Hat jemand Erfahrung damit, wie man es fertig bringt, auf einem Ip-Cop Rechner den Gkrellm-Server zu installieren? Danke Arek - -- Diese E-Mail enthaelt vertrauliche und/oder rechtlich geschuetzte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtuemlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. - -- This mail is certified Virus Free. Checked by MailScanner Anti-Virus (http://www.mailscanner.info) MailScanner thanks transtec Computers for their support - -- -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAbIZdB4uEMM6ZupcRAhmvAJ95q7FX+sOo8tiv2tHXymaAylM8twCeK5WY J7Szm9XSmB3PDuTc2XApX/M= =5NdI -----END PGP SIGNATURE----- From holzmann at mhnet.de Fri Apr 2 10:59:28 2004 From: holzmann at mhnet.de (Micha Holzmann) Date: Fri, 2 Apr 2004 12:59:28 +0200 Subject: [redhat-list-de] IP-Cop und Gkrellm In-Reply-To: <406C865D.5000102@gmx.net> References: <406C865D.5000102@gmx.net> Message-ID: <20040402105928.GA2927@mail.mhnet.de> Quoting Arkadius Branczyk : > Hi Liste, > > Hat jemand Erfahrung damit, wie man es fertig bringt, auf einem Ip-Cop > Rechner den Gkrellm-Server zu installieren? AFAIK ist es so, dass es bei IPCop kein Standardsystem in Sinne von FHS bzw. LSB gibt. Desweiteren ist der Gesamtumfang ziemlich reduziert. Ich koennte mir vorstellen dass du da ganz schoen ins Rudern kommst was die Libraries anbetrifft. Evtl. das Programm statisch linken und auf den IPCop Rechner kopieren und die Startskripte anpassen. Lass diesen Disclaimer Quatsch hier auf der Liste! Damit machst du dich nur laecherlich. 15 Zeilen "Sinnfrei" und 1,75 Zeilen Beitrag! Gruss, Micha Holzmann -- Wie sagen Informatiker zu Dauerregen? "Caps Lock", Shift die ganze Zeit -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From MSEUROPA at web.de Thu Apr 1 12:34:17 2004 From: MSEUROPA at web.de (Mathias Schulze) Date: Thu, 01 Apr 2004 14:34:17 +0200 Subject: [redhat-list-de] iptables / forward Message-ID: 1162889534@web.de Hallo! Ich habe mich jetzt seit mehreren Wochen mit IPTABLES besch?ftigt und dadurch auch eine Menge ?ber RedHat Linux erfahren. Ich nutze RedHat 9 als File- und Proxy-Server mit Firewall. Mein Wissen was IPTABLES betrifft, hab ich aus Linux-Firewalls / Markt & Technik und diversen Internet Quellen. Was die Regeln f?r Dienste (DNS, HTTP und Samba) auf meinem Server angeht, habe ich keine Probleme. Das funktioniert wunderbar. Wenn ich jedoch SMTP und POP3 'forwarden' m?chte, klappt das nicht. Das 'echp 1 > /proc/sys/.../ip_forward' funktioniert und wird jedesmal bei script-start gesetzt. Hat kurz geklappt, iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix " [FORWARD] " bzw. iptables -t mangle -A FORWARD -j LOG --log-prefix " [mangle FORWARD] " haben Meldungen erzeugt. Doch nachdem ich die verschiedenen Policy's(alle auf DROP bzw. ACCEPT) ge?ndert hatte, gab es keine Meldungen mehr. Zus?tzlich habe ich in /etc/sysctl.conf folgende zeile ge?ndert net.ipv4.ip_forward = 1 und auch /etc/sysconfig/network -> FORWARD_IPV4=yes ge?ndert. Das und ein kompletter neustart brachte ebenfalls nichts! /sbin/sysctl net.ipv4.ip_forward liefert net.ipv4.ip_forward = 1 aber ich erhalte keine Meldungen mehr ausser bei PREROUTING und POSTROUTING. Ich m?chte 'nur' SMTP und POP3 aus meinem LAN ins Internet routen und Antworten zur?ck. Das ganze hatte schon unter RedHat 8 funktioniert, leider hab ich mir die Regeln nicht gesichert(passiert mir kein 2. mal). Was mach ich falsch oder gibt es einen BUG? Gru? Mathias Schulze _____________________________________________________________________ Der WEB.DE Virenschutz schuetzt Ihr Postfach vor dem Wurm Netsky.A-P! Kostenfrei fuer alle FreeMail Nutzer. http://f.web.de/?mc=021157 From eggenstein at glbau.de Mon Apr 5 10:13:58 2004 From: eggenstein at glbau.de (Frank Eggenstein) Date: Mon, 5 Apr 2004 12:13:58 +0200 Subject: [redhat-list-de] Dialin-Server mit ISDN-Karte Message-ID: <01C41B07.79CB63B0.eggenstein@glbau.de> Hallo! Kann mir jemand erklaren, wie ich eine Dialin-Server unter RH 9 aufsetze? Meine bisherigen Versuche waren leider alle erfolglos. Ziel ist es, sich von einem Windows-Rechner via ISDN einwahlen zu konnen. (Habe eine AVM Fritz-Card PCI v2). Ins Internet komme ich, aber anders herum klappt es eben nicht. Viele Gru?e, Frank From inf447 at Fh-Worms.de Mon Apr 5 12:09:51 2004 From: inf447 at Fh-Worms.de (Christian Wolf) Date: Mon, 05 Apr 2004 14:09:51 +0200 Subject: [redhat-list-de] Dialin-Server mit ISDN-Karte In-Reply-To: <01C41B07.79CB63B0.eggenstein@glbau.de> References: <01C41B07.79CB63B0.eggenstein@glbau.de> Message-ID: <40714C8F.8030507@fh-worms.de> Frank Eggenstein schrieb: >Hallo! > >Kann mir jemand erklaren, wie ich eine Dialin-Server unter RH 9 aufsetze? >Meine bisherigen Versuche waren leider alle erfolglos. Ziel ist es, sich >von einem Windows-Rechner via ISDN einwahlen zu konnen. (Habe eine AVM >Fritz-Card PCI v2). Ins Internet komme ich, aber anders herum klappt es >eben nicht. > >Viele Gru?e, >Frank > > >_______________________________________________ >redhat-list-de mailing list >redhat-list-de at redhat.com >https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > > Hallo Frank, diese beiden links sollten Dir ausreichend Hilfestellung geben. http://doc.thepenguin.de/isdn.shtml http://capi4linux.thepenguin.de/ gruss Christian From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Tue Apr 6 00:47:46 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Tue, 06 Apr 2004 02:47:46 +0200 Subject: [redhat-list-de] iptables / forward In-Reply-To: <1162889534@web.de> References: <1162889534@web.de> Message-ID: <1081212465.17327.2155.camel@sirendipity.dogma.lan> Am Do, den 01.04.2004 schrieb Mathias Schulze um 14:34: > Hallo! > > Ich habe mich jetzt seit mehreren Wochen mit IPTABLES besch?ftigt und dadurch auch eine Menge ?ber RedHat Linux erfahren. > Ich nutze RedHat 9 als File- und Proxy-Server mit Firewall. > Mein Wissen was IPTABLES betrifft, hab ich aus Linux-Firewalls / Markt & Technik und diversen Internet Quellen. > > Was die Regeln f?r Dienste (DNS, HTTP und Samba) auf meinem Server angeht, habe ich keine Probleme. > Das funktioniert wunderbar. Wenn der Redhat 9 Rechner DNS, HTTPD und Samba leistet, dann ist er aber wohl deutlich mehr als der eingangs erw?hnte File- und Proxy-Server. Wenn du von Proxy sprichst, meinst du dann auch Proxy, also z.B. Squid? > Wenn ich jedoch SMTP und POP3 'forwarden' m?chte, klappt das nicht. > Das 'echp 1 > /proc/sys/.../ip_forward' funktioniert und wird jedesmal bei script-start gesetzt. Wenn du das in /etc/sysctl.conf konfiguriert hast, dann ist das dort schon aktiviert. Im Script ist ein neuerliches Setzen ?berfl?ssig, da es nichts ?ndert. > Hat kurz geklappt, > iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix " [FORWARD] " > bzw. > iptables -t mangle -A FORWARD -j LOG --log-prefix " [mangle FORWARD] " > haben Meldungen erzeugt. Leider etwas aus dem Zusammenhang gerissen. > Doch nachdem ich die verschiedenen Policy's(alle auf DROP bzw. ACCEPT) ge?ndert hatte, gab es keine Meldungen mehr. Es w?re sicherlich "zielf?hrender", wenn du dein sicherlich nicht sonderlich umfangreiches Regelwerk f?r iptables ver?ffentlichen w?rdest. > Zus?tzlich habe ich in /etc/sysctl.conf folgende zeile ge?ndert net.ipv4.ip_forward = 1 > und auch /etc/sysconfig/network -> FORWARD_IPV4=yes ge?ndert. Siehe oben. > Das und ein kompletter neustart brachte ebenfalls nichts! Neustart? Du arbeitest mit einem *NIX und nicht Windows[tm]. ;) > /sbin/sysctl net.ipv4.ip_forward liefert net.ipv4.ip_forward = 1 > aber ich erhalte keine Meldungen mehr ausser bei PREROUTING und POSTROUTING. Dann hast du vermutlich die Regeln anders gebaut als sie sein sollten. Wie gesagt, ohne dein Regelwerk zu sehen w?re alles Spekulation und wilde Raterei. > Ich m?chte 'nur' SMTP und POP3 aus meinem LAN ins Internet routen und Antworten zur?ck. Du willst also Port 25 und Port 110 forwarden, mittels DNAT in der nat table in der PREROUTING chain. FORWARD muss nat?rlich erlaubt sein. > Das ganze hatte schon unter RedHat 8 funktioniert, leider hab ich mir die Regeln nicht gesichert(passiert mir kein 2. mal). > Was mach ich falsch oder gibt es einen BUG? Ganz sicher kein bug. Wenn du dein eigenes Posting siehst, w?rdest du jemand anderem helfen k?nnen auf Grund der vorliegenden Informationen? Also "Butter bei die Fische" und poste deine iptables Regeln. Pr?zisiere aber bitte auch noch mal, welche Dienste wo laufen (sollen). > Gru? > Mathias Schulze Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 1 (Yarrow) on Athlon CPU kernel 2.4.22-1.2174.nptl Sirendipity 02:31:16 up 17 days, 10:12, load average: 0.47, 0.26, 0.23 [ ????? ?'????? - gnothi seauton ] my life is a planetarium - and you are the stars -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From eggenstein at glbau.de Tue Apr 6 08:34:43 2004 From: eggenstein at glbau.de (Frank Eggenstein) Date: Tue, 6 Apr 2004 10:34:43 +0200 Subject: [redhat-list-de] RE: Dialin-Server mit ISDN-Karte Message-ID: <01C41BC2.C67B20E0.eggenstein@glbau.de> Hallo! Danke fur die schnelle Antwort, aber leider hilft mir das nicht weiter. Ich mochte ISDN4Linux verwenden und die Einwahl ins Internet klappt ja schon. Ich habe schon reichlich Dokus gelesen. Was ich jetzt noch suche, ist eine Beschreibung, wie man einen Dialin-Server unter RH 9 aufsetzt (nicht unter SuSe!!!, dazu gibt es reichlich Dokus, sind aber nicht wirklich auf RH ubertragbar) Gibt es denn dazu keine Quellen?? Viele Gru?e, Frank From mailingliste at sinath.de Tue Apr 6 12:28:11 2004 From: mailingliste at sinath.de (Matthias Borrack) Date: Tue, 06 Apr 2004 14:28:11 +0200 Subject: [redhat-list-de] RE: Dialin-Server mit ISDN-Karte In-Reply-To: <01C41BC2.C67B20E0.eggenstein@glbau.de> References: <01C41BC2.C67B20E0.eggenstein@glbau.de> Message-ID: <4072A25B.6050008@sinath.de> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Frank Eggenstein wrote: > Was ich jetzt noch suche, ist eine > Beschreibung, wie man einen Dialin-Server unter RH 9 aufsetzt (nicht unter > SuSe!!!, dazu gibt es reichlich Dokus, sind aber nicht wirklich auf RH > ubertragbar) > > Gibt es denn dazu keine Quellen?? Hi, nat?rlich gibt es Quellen, sogar sehr viele. Allein in dieser Liste: http://www.redhat.com/archives/redhat-list-de/2003-April/msg00038.html ?brigens der erste Link unter http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=isdn+%2Bdialin+%2Bredhat+&btnG=Google-Suche&meta=lr%3Dlang_de Und das ist nicht der einzige. Geh ich recht in der Annahme, da? Du Dein Red Hat ohne grafische Oberfl?che betreibst? cu/2 iae Matthias -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux) iD8DBQFAcqJbWTMfCbz57ScRAlFWAJ9kBaSY2TU/UwNVcE8HqNXDeo/1/ACcCAfm llxeUenDhGQFBW5zs/dAaKA= =yr95 -----END PGP SIGNATURE----- From torben.krause at gmx.de Wed Apr 7 14:07:09 2004 From: torben.krause at gmx.de (Torben Krause) Date: Wed, 07 Apr 2004 16:07:09 +0200 Subject: [redhat-list-de] Wieviele Pakete und Quellen ? Message-ID: <40740B0D.8090600@gmx.de> Hallo, ich hab mal ein paar Fragen zu den zur Verf?gung stehenden Paketen f?r Redhat. Wenn ich Pakete installieren m?chte, mache ich das entweder ?ber RHN oder ich lutsche Pakete direkt von den FTP Servern wobei ich hier selbst die Abh?ngigkeiten beachten mu? ? Da ich f?r die Installation die 3 ISO Images benutzte, sind folglich alle Pakete sowieso schon auf den Images enthalten ? Gib es noch andere offizielle Paketquellen. Ich frage, weil RedHat Pro doch aus 7,8 oder 9 Images besteht. Gru? Torben From ms-nospam-0306 at arcor.de Wed Apr 7 13:52:10 2004 From: ms-nospam-0306 at arcor.de (Michael Schwendt) Date: Wed, 7 Apr 2004 15:52:10 +0200 Subject: [redhat-list-de] Wieviele Pakete und Quellen ? In-Reply-To: <40740B0D.8090600@gmx.de> References: <40740B0D.8090600@gmx.de> Message-ID: <20040407155210.7b5d25eb.ms-nospam-0306@arcor.de> On Wed, 07 Apr 2004 16:07:09 +0200, Torben Krause wrote: > ich hab mal ein paar Fragen zu den zur Verf?gung stehenden Paketen f?r > Redhat. Red Hat Linux? > Wenn ich Pakete installieren m?chte, mache ich das entweder ?ber RHN > oder ich lutsche Pakete direkt von den FTP Servern wobei ich hier selbst > die Abh?ngigkeiten beachten mu? ? Nein. Dazu gibt es up2date-?hnliche Programme, wie z.B. Yum oder APT-RPM, welche Dir bequemen Zugriff auf diverse Paketeanbieter erm?glichen und (nat?rlich) Abh?ngigkeiten automatisch aufl?sen. Neuere Versionen von up2date unterst?tzen den Zugriff auf solche Paketquellen ebenfalls und sind nicht auf Red Hat Network beschr?nkt. > Da ich f?r die Installation die 3 ISO Images benutzte, sind folglich > alle Pakete sowieso schon auf den Images enthalten ? ? > Gib es noch andere offizielle Paketquellen. Fragt sich, was Du unter "offiziell" verstehst? F?r Red Hat Linux ist nur offiziell, was Du direkt von Red Hat bekommen kannst. Es gibt diverse Personen, die in Eigenregie Extrapakete f?r Red Hat Linux oder Fedora Core anbieten. Das semi-offizielle Community Projekt, das Extrapakete f?r Red Hat Linux und Fedora Core verwaltet, ist http://fedora.us Einf?hrung in den Zugriff auf diese Pakete hier http://www.fedora.us/wiki/FedoraHOWTO Das Projekt begann mit dem Namen "Fedora Linux" in Anlehnung an den roten Hut. ( http://www.redhat.com/apps/commerce/coolstuff.html ). Semi-offiziell deshalb, weil aus den Bem?hungen und gemeinsamen Zielen dieses offenen Projektes mit Red Hats "Red Hat Linux Projekt" im Sommer letzten Jahres der Name "Fedora Project" entstanden ist, der Name Fedora ?bernommen wurde und fedora.us sp?ter in die offiziellen "Fedora Extras" und "Fedora Alternatives" Paketprojekte ?bergehen wird. F?r zus?tzliche Software, die aufgrund von patent- bzw. lizenzrechtlichen Problemen oder Unklarheiten aus Red Hat Linux verbannt wurde, hat sich http://rpm.livna.org als offenes Community Projekt gebildet, zu dem jeder etwas beisteuern kann. Die zugrundliegenden Prinzipien sind denen von fedora.us ?hnlich. > Ich frage, weil RedHat Pro > doch aus 7,8 oder 9 Images besteht. Die 7 sind die, die sich auch downloaden lassen. Der lizensierte Teil (Evaluation/Trial Software, Java,...) ist auf den zus?tzlichen CDs. Viele Java Pakete bek?mst Du z.B. von http://www.jpackage.org From eggenstein at glbau.de Wed Apr 7 13:51:08 2004 From: eggenstein at glbau.de (Frank Eggenstein) Date: Wed, 7 Apr 2004 15:51:08 +0200 Subject: [redhat-list-de] Ich bin drin!!!.... wenn auch nur fur kurze Zeit Message-ID: <01C41CB8.25438A40.eggenstein@glbau.de> Hallo! Ich habe es nun endlich geschafft, mich von einem Windows-Rechner auf den Linux-Server (RedHat 9.0) einzuwahlen Allerdings wahrt der Spa? nur kurz und der Server legt einfach wieder auf (nach ca 30 sec). Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen konnte? Daruber hinaus, wie kontrolliere ich denn auf dem Server, was mein "Gast" alles sehen darf? Funktioniert das uber samba? Wenn ja, wie? Hier mal meine Konfigurationsdateien: --------- FILE: /etc/ppp/ioptions ---------- /dev/ippp0 user "name" 192.168.1.98:192.168.1.99 novj novjccomp nobsdcomp noaccomp nopcomp ms-dns 192.168.1.98 domain dialin.local.lan netmask 255.255.255.0 idle 300 #noipdefault #-defaultroute proxyarp +pap #-chap #-pc #-vj #-vjccomp --------- FILE: /etc/ppp/pap-secrets ---------- "name" * passwd 192.168.1.99 * "name" passwd 192.168.1.99 ------ FILE: /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-ippp0 ------- USERCTL=yes NETMASK=255.255.255.0 NETWORK=192.168.1.0 #PEERDNS=yes ONBOOT=no TYPE=ISDN DEVICE=ippp0 BOOTPROTO=none DEFROUTE=yes PERSIST=off SECURE=off BUNDLING=off HUPTIMEOUT=600 DIALMODE=auto ENCAP=syncppp USER=standard PHONE_OUT=0 AUTH='noauth' AREACODE=0815 PROVIDER=Windows NAME=Dialin DEMAND=no CALLBACK=off CCP=off PC=off AC=off BSDCOMP=off VJ=off VJCCOMP=off MSN=123456 IPADDR=192.168.1.99 Zur Zeit starte ich den ippp-Daemon noch per Hand: ------ Manuelles Starten ------- # ippp0 anmelden isdnctrl addif ippp0 # ISDN-Protokolle einstellen isdnctrl l2_prot ippp0 hdlc isdnctrl l3_prot ippp0 trans isdnctrl encap ippp0 syncppp # MSN zuordnen isdnctrl eaz ippp0 123456 # ippp0 an ifconfig anmelden ifconfig ippp0 up -pointopoint 192.168.1.98 ifconfig ippp0 netmask 255.255.255.0 # ipppd starten ipppd ippp0 file /etc/ppp/ioptions Folgende Fehlermeldungen erhalte ich in /var/log/messages: ... Apr 6 14:56:25 Server kernel: isdn_net: ippp0 connected Apr 6 14:56:25 Server ipppd[16599]: Local number: 45687, Remote number: , Type: incoming Apr 6 14:56:25 Server ipppd[16599]: PHASE_WAIT -> PHASE_ESTABLISHED, ifunit: 0, linkunit: 0, fd: 8 Apr 6 14:56:28 Server ipppd[16599]: Check_passwd called with user=name Apr 6 14:56:28 Server ipppd[16599]: MPPP negotiation, He: No We: No Apr 6 14:56:28 Server ipppd[16599]: CCP enabled! Trying CCP. Apr 6 14:56:28 Server ipppd[16599]: CCP: got ccp-unit 0 for link 0 (Compression Control Protocol) Apr 6 14:56:28 Server ipppd[16599]: ccp_resetci! Apr 6 14:56:28 Server ipppd[16599]: ccp_resetci! Apr 6 14:56:28 Server ipppd[16599]: local IP address 192.168.1.98 Apr 6 14:56:28 Server ipppd[16599]: remote IP address 192.168.1.99 Apr 6 14:56:45 Server mgetty[17239]: init chat failed, exiting...: Interrupted system call Apr 6 14:56:45 Server mgetty[17239]: failed in mg_init_data, dev=ttyS1, pid=17239 Apr 6 14:56:48 Server kernel: isdn_net: local hangup ippp0 Apr 6 14:56:48 Server kernel: ippp0: Chargesum is 0 Apr 6 14:56:48 Server ipppd[16599]: Modem hangup Apr 6 14:56:48 Server ipppd[16599]: Connection terminated. Apr 6 14:56:48 Server ipppd[16599]: taking down PHASE_DEAD link 0, linkunit: 0 Apr 6 14:56:48 Server ipppd[16599]: ioctl(SIOCDARP): No such file or directory Apr 6 14:56:48 Server ipppd[16599]: closing fd 8 from unit 0 Apr 6 14:56:48 Server ipppd[16599]: link 0 closed , linkunit: 0 Apr 6 14:56:48 Server ipppd[16599]: reinit_unit: 0 Apr 6 14:56:48 Server ipppd[16599]: Connect[0]: /dev/ippp0, fd: 8 .... Kann mir jemand verraten, was hier los ist? Was bedeuten die Meldungen von mgetty? Besten Dank im Voraus! Frank From Ralf.Stein at de.ibm.com Wed Apr 7 14:51:24 2004 From: Ralf.Stein at de.ibm.com (Ralf Stein1) Date: Wed, 7 Apr 2004 16:51:24 +0200 Subject: [redhat-list-de] Ralf Stein1/Germany/IBM is out of the office. merry christmas and a happy new year!!! Message-ID: I will be out of the office starting 07.04.2004 and will not return until 13.04.2004. I will respond to your message when I return. From torben.krause at gmx.de Wed Apr 7 16:23:21 2004 From: torben.krause at gmx.de (Torben Krause) Date: Wed, 07 Apr 2004 18:23:21 +0200 Subject: [redhat-list-de] Wieviele Pakete und Quellen ? In-Reply-To: <20040407155210.7b5d25eb.ms-nospam-0306@arcor.de> References: <40740B0D.8090600@gmx.de> <20040407155210.7b5d25eb.ms-nospam-0306@arcor.de> Message-ID: <40742AF9.40001@gmx.de> Michael Schwendt schrieb: > Red Hat Linux? Ja > Nein. Dazu gibt es up2date-?hnliche Programme, wie z.B. Yum oder APT-RPM, > welche Dir bequemen Zugriff auf diverse Paketeanbieter erm?glichen und > (nat?rlich) Abh?ngigkeiten automatisch aufl?sen. Wo bekomme ich diese Programme denn her. Auf den offiziellen RedHat Linux FTP Servern liegen die nicht. Warum werden solche Programme nicht in der RedHat Dokumentation erw?hnt. > Neuere Versionen von up2date unterst?tzen den Zugriff auf solche > Paketquellen ebenfalls und sind nicht auf Red Hat Network beschr?nkt. Das wird ebenso wenig in der Doku erw?hnt, wie alternative Paketquellen. Torben K. From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Wed Apr 7 15:39:33 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Wed, 07 Apr 2004 17:39:33 +0200 Subject: [redhat-list-de] Wieviele Pakete und Quellen ? In-Reply-To: <40742AF9.40001@gmx.de> References: <40740B0D.8090600@gmx.de> <20040407155210.7b5d25eb.ms-nospam-0306@arcor.de> <40742AF9.40001@gmx.de> Message-ID: <1081352373.20096.53.camel@sirendipity.dogma.lan> Am Mi, den 07.04.2004 schrieb Torben Krause um 18:23: > Michael Schwendt schrieb: > > > Red Hat Linux? > Ja > > Nein. Dazu gibt es up2date-?hnliche Programme, wie z.B. Yum oder APT-RPM, > > welche Dir bequemen Zugriff auf diverse Paketeanbieter erm?glichen und > > (nat?rlich) Abh?ngigkeiten automatisch aufl?sen. > Wo bekomme ich diese Programme denn her. Auf den offiziellen RedHat > Linux FTP Servern liegen die nicht. > > Warum werden solche Programme nicht in der RedHat Dokumentation erw?hnt. http://fedoralegacy.org/download/ http://www.fedora.us/wiki/FedoraPackageLists Warum sollte Redhat auf Pakete hinweise, die nicht von Redhat selber stammen? Beachte: es ist hier die Rede von Redhat Produkten (RH 7.x - 9) der vor Fedora Zeit. > > Neuere Versionen von up2date unterst?tzen den Zugriff auf solche > > Paketquellen ebenfalls und sind nicht auf Red Hat Network beschr?nkt. > > Das wird ebenso wenig in der Doku erw?hnt, wie alternative Paketquellen. Michael redete vom up2date im development tree (ehemals bekannt als rawhide). > Torben K. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 1 (Yarrow) on Athlon CPU kernel 2.4.22-1.2174.nptl Sirendipity 17:35:47 up 19 days, 1:17, load average: 1.47, 1.27, 1.06 [ ????? ?'????? - gnothi seauton ] my life is a planetarium - and you are the stars -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From ms-nospam-0306 at arcor.de Wed Apr 7 16:20:53 2004 From: ms-nospam-0306 at arcor.de (Michael Schwendt) Date: Wed, 7 Apr 2004 18:20:53 +0200 Subject: [redhat-list-de] Wieviele Pakete und Quellen ? In-Reply-To: <40742AF9.40001@gmx.de> References: <40740B0D.8090600@gmx.de> <20040407155210.7b5d25eb.ms-nospam-0306@arcor.de> <40742AF9.40001@gmx.de> Message-ID: <20040407182053.3a49f886.ms-nospam-0306@arcor.de> On Wed, 07 Apr 2004 18:23:21 +0200, Torben Krause wrote: > > Nein. Dazu gibt es up2date-?hnliche Programme, wie z.B. Yum oder APT-RPM, > > welche Dir bequemen Zugriff auf diverse Paketeanbieter erm?glichen und > > (nat?rlich) Abh?ngigkeiten automatisch aufl?sen. > > > Wo bekomme ich diese Programme denn her. Auf den offiziellen RedHat > Linux FTP Servern liegen die nicht. Korrekt, denn es sind Extrapakete, die nicht von Red Hat stammen. > Warum werden solche Programme nicht in der RedHat Dokumentation erw?hnt. s.o. Zudem, wann immer Red Hat etwas in der Dokumentation erw?hnt, verstehen das viele falsch und erwarten bzw. setzen voraus, da? Red Hat die erw?hnte Software auch "supported". So ist es z.B. recht beliebt, mit yum oder apt-get ein Upgrade zur n?chsten Version der Distribution durchzuf?hren. Das ist aber weder getestet, noch vorgesehen. > > Neuere Versionen von up2date unterst?tzen den Zugriff auf solche > > Paketquellen ebenfalls und sind nicht auf Red Hat Network beschr?nkt. > > Das wird ebenso wenig in der Doku erw?hnt, wie alternative Paketquellen. s.o. Mit dem Fedora Project wird sich das ?ndern. up2date von Fedora Core 1 unterst?tzt apt/yum Quellen bereits. From andy at netgnome.ch Thu Apr 8 10:03:06 2004 From: andy at netgnome.ch (=?iso-8859-1?Q?Andy_R=FCegg?=) Date: Thu, 8 Apr 2004 12:03:06 +0200 Subject: [redhat-list-de] upgrade php-4.2.2.rpm to php 4.5 from source tar.gz RH9 Message-ID: <20040408111529.B298C192B3@mail.netgnome.ch> Hi Forum. Ich versuche auf meinem Redhat Server das PHP 4.2.2 durch eine neue Version 4.3.5 zu ersetzen. Leider giebt es keine RPM in der Redhat Version und auch der versuch ein fremdes RPM zu installieren schlug fehl, da die abh?ngikeiten zu Gross sind. So versuchte ich es mit dem php-3.5.2 source das ganze selbst zu kompilieren. Das lief auch alles durch aber nach dem make install ging gar nicht mehr mit php. Muss ich zuerst alle php rpm Pakete deinstallieren oder kann ich den source direkt anwenden ? Hat da jemand schon gemacht und wenn wie ? Gruss Andy From robert at systux.de Sat Apr 10 11:17:36 2004 From: robert at systux.de (Robert Grill) Date: 10 Apr 2004 13:17:36 +0200 Subject: [redhat-list-de] logwatch eintraege vom smartd In-Reply-To: <20040408111529.B298C192B3@mail.netgnome.ch> References: <20040408111529.B298C192B3@mail.netgnome.ch> Message-ID: <1081595856.1316.30.camel@papa-neu> Hallo, habe bei mir Eintr?ge vom Logwatch und Google brachte mich nicht richtig weiter mit /dev/hdb scheint alles in Ordnung zu sein, aber mit den Eintr?gen von /dev/hda kann ich nichts anfangen :-( muss ich mir Sorgen machen um meine Festplatte? --------------------- Smartd Begin ------------------------ /dev/hda : 1 Time(s): Found and is SMART capable 4 Time(s): S.M.A.R.T. Attribute: 1 Changed -1 1 Time(s): S.M.A.R.T. Attribute: 1 Changed -3 2 Time(s): S.M.A.R.T. Attribute: 1 Changed 1 1 Time(s): S.M.A.R.T. Attribute: 1 Changed 2 1 Time(s): S.M.A.R.T. Attribute: 1 Changed 3 /dev/hdb : 1 Time(s): Found and is SMART capable ---------------------- Smartd End ------------------------- # smartctl -a /dev/hda | grep Error Error logging capability: (0x01) Error logging supported ( 1)Raw Read Error Rate 0x000f 069 062 025 237426593 ( 7)Seek Error Rate 0x000f 080 060 030 103652405 (199)UDMA CRC Error Count 0x003e 200 200 000 0 SMART Error Log: SMART Error Logging Version: 1 No Errors Logged mit vielen Gr??en und frohe Ostern Robert From Gliebe at Hilti.com Thu Apr 15 16:15:35 2004 From: Gliebe at Hilti.com (Gliebe Richard (gr)) Date: Thu, 15 Apr 2004 18:15:35 +0200 Subject: [redhat-list-de] IDE RAID-Controller Message-ID: Hallo zusammen, welchen IDE RAID Controller (RAID-1) k?nnt ihr mir f?r Fedora Core-1 empfehlen, bzw. hat jemand irgendwelche Erfahrungswerte auf dem Gebiet ? Ich plane eine reine Hardwarespiegelung. Gruss und Danke Richard From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Thu Apr 15 16:40:19 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Thu, 15 Apr 2004 18:40:19 +0200 Subject: [redhat-list-de] IDE RAID-Controller In-Reply-To: References: Message-ID: <1082047218.14181.491.camel@sirendipity.dogma.lan> Am Do, den 15.04.2004 schrieb Gliebe Richard (gr) um 18:15: > Hallo zusammen, > > welchen IDE RAID Controller (RAID-1) k?nnt ihr > mir f?r Fedora Core-1 empfehlen, bzw. hat jemand > irgendwelche Erfahrungswerte auf dem Gebiet ? > > Ich plane eine reine Hardwarespiegelung. > > Gruss und Danke > Richard Schau die mal die Produkte von 3Ware an. Deren Controller sind eigentlich uneingeschr?nkt zu empfehlen. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 1 (Yarrow) on Athlon CPU kernel 2.4.22-1.2174.nptl Sirendipity 18:39:32 up 27 days, 2:20, load average: 0.17, 0.34, 0.63 [ ????? ?'????? - gnothi seauton ] my life is a planetarium - and you are the stars -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From mstefani at redhat.com Thu Apr 15 17:02:40 2004 From: mstefani at redhat.com (Michael Stefaniuc) Date: Thu, 15 Apr 2004 19:02:40 +0200 Subject: [redhat-list-de] IDE RAID-Controller In-Reply-To: References: Message-ID: <20040415170240.GA6257@redhat.com> Hi, On Thu, Apr 15, 2004 at 06:15:35PM +0200, Gliebe Richard (gr) wrote: > welchen IDE RAID Controller (RAID-1) k?nnt ihr > mir f?r Fedora Core-1 empfehlen, bzw. hat jemand > irgendwelche Erfahrungswerte auf dem Gebiet ? > > Ich plane eine reine Hardwarespiegelung. Muss es umbedingt Hardware Raid sein? Software Raid unter Linux hat ein paar entscheidende Vorteile: - Kein propriet?res format auf der Platte. Raucht der Raid Controller mal ab k?nnte die Nachfolge Version davon schon die Daten auf den Platten nicht mehr lesen (alles schon passiert). Bei SW Raid einfach Platten in eine andere Box mit IDE Controller reinschieben. - Bei den aktuellen CPU Geschwindigkeiten ist die SW Version meistens schneller (Ausnahmen best?tigen die Regel, aber die Ausnahmen sind nicht die billigsten Controller) - Die meisten beliebten IDE Raid Controller (Promise) sind eh nur verkappte SW Controller mit den Nachteilen eines propriet?ren Formats der Daten auf der Platte. - Und zu guter Letzt ein unschlagbares Preis/Leistung Verh?ltnis Sollte es aber doch eine Hardwarel?sung werden dann scheint 3Ware (wie schon ein anderer Poster sagte) eine gute L?sung zu sein. tschuess michael -- Michael Stefaniuc Tel.: +49-711-96437-199 System Administration Fax.: +49-711-96437-111 Red Hat GmbH Email: mstefani at redhat.com Hauptstaetterstr. 58 http://www.redhat.de/ D-70178 Stuttgart -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: not available Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: not available URL: From Gliebe at Hilti.com Fri Apr 16 08:01:24 2004 From: Gliebe at Hilti.com (Gliebe Richard (gr)) Date: Fri, 16 Apr 2004 10:01:24 +0200 Subject: [redhat-list-de] IDE RAID-Controller Message-ID: From: Michael Stefaniuc [mailto:mstefani at redhat.com] Sent: Thursday, April 15, 2004 7:03 PM > > welchen IDE RAID Controller (RAID-1) k?nnt ihr > > mir f?r Fedora Core-1 empfehlen, bzw. hat jemand > > irgendwelche Erfahrungswerte auf dem Gebiet ? > > > > Ich plane eine reine Hardwarespiegelung. > Muss es umbedingt Hardware Raid sein? Software Raid unter Linux hat ein > paar entscheidende Vorteile: > - Kein propriet?res format auf der Platte. Raucht der Raid Controller > mal ab k?nnte die Nachfolge Version davon schon die Daten auf den > Platten nicht mehr lesen (alles schon passiert). Bei SW Raid einfach > Platten in eine andere Box mit IDE Controller reinschieben. ist's aber nicht so, dass eher mal eine Platte defekt geht, als der Controller selber ? > - Bei den aktuellen CPU Geschwindigkeiten ist die SW Version meistens > schneller (Ausnahmen best?tigen die Regel, aber die Ausnahmen sind > nicht die billigsten Controller) Die Linux Kiste spielt *nur* Firewall/Proxy, also keine massiven Plattenzugriffe. > - Die meisten beliebten IDE Raid Controller (Promise) sind eh nur > verkappte SW Controller mit den Nachteilen eines propriet?ren Formats > der Daten auf der Platte. > - Und zu guter Letzt ein unschlagbares Preis/Leistung Verh?ltnis > Sollte es aber doch eine Hardwarel?sung werden dann scheint 3Ware (wie > schon ein anderer Poster sagte) eine gute L?sung zu sein. Hat jemand folgenden RAID Controller schon im Einsatz ? 3ware Escalade 7006-2LP-OE Kit bzw. welchen 3Ware Controller f?r RAID-1 w?rdet ihr empfehlen ? Gruss Richard From T.Haeberle at t-online.de Fri Apr 16 08:09:29 2004 From: T.Haeberle at t-online.de (Tobias Haeberle) Date: Fri, 16 Apr 2004 10:09:29 +0200 Subject: [redhat-list-de] upgrade php-4.2.2.rpm to php 4.5 from source tar.gz RH9 In-Reply-To: <20040408111529.B298C192B3@mail.netgnome.ch> References: <20040408111529.B298C192B3@mail.netgnome.ch> Message-ID: <629057F5-8F7D-11D8-AA4E-000393AF3C50@t-online.de> Hi Andy, wenn du PHP nur zum Entwickeln bei dir zu Hause ben?tigst, kann ich die LAMPP Installation empfehlen. (gibt es bei www.apachefriends.org) Da bekommst du eine fertige aktuelle PHP mit GD Library und allen anderen Spielereien, kombiniert mit MySQL 4 und Apache 2 und ProFTPD in einem Paket. L?uft einwandfrei unter Redhat. http://www.apachefriends.org/de/xampp-linux.html Liebe Gr??e, Tobias Haeberle tobias at t-haeberle.com Tobias Haeberle tobias at t-haeberle.com Am 08.04.2004 um 12:03 schrieb Andy R?egg: > > Hi Forum. > > Ich versuche auf meinem Redhat Server das PHP 4.2.2 durch > eine neue Version 4.3.5 zu ersetzen. > > Leider giebt es keine RPM in der Redhat Version und auch > der versuch ein fremdes RPM zu installieren schlug fehl, da > die abh?ngikeiten zu Gross sind. > > So versuchte ich es mit dem php-3.5.2 source > das ganze selbst zu kompilieren. > > Das lief auch alles durch aber nach dem make install > ging gar nicht mehr mit php. > > Muss ich zuerst alle php rpm Pakete deinstallieren oder > kann ich den source direkt anwenden ? > > > Hat da jemand schon gemacht und wenn wie ? > > > > Gruss Andy > > > _______________________________________________ > redhat-list-de mailing list > redhat-list-de at redhat.com > https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > From tannenbaum at service.itenos.de Fri Apr 16 08:18:11 2004 From: tannenbaum at service.itenos.de (Bernd Tannenbaum) Date: Fri, 16 Apr 2004 10:18:11 +0200 Subject: [redhat-list-de] Firewall abschalten? Message-ID: <200404161018.11800.tannenbaum@service.itenos.de> Hi zusammen, hab kleines Problem mit der Software-Firewall auf RedHat 8. Bin auf ner Maschiene, auf der diese bei der Installation mit Level "Hoch" eingeschaltet wurde, ich m??te sie nun ausschalten. Das grafische Tool, das daf?r existiert, akzeptiert zwar, wenn ich den level auf "Keine" schalte, f?hrt dies aber nicht aus. Beim n?chsten Aufruf ist der Level wieder "Hoch". Der Aufruf des Tools aus der Shell ?ber "redhat-config-securitylevel" bringt nur dieselbe GUI zutage, mit demselben negativen Ergebnis. Googeln sagt mir, das ich "/sbin service iptables restart" nach der ?nderung ausf?hren m?sse, was auch keinen Erfolg bringt. Der auf RedHat-Seiten erw?hnte Config-File "/etc/sysconfig/iptables" existiert auf meinem System nicht, iptables verweist allerdings in seinem Code auch auf diesen File. So, hmmmm. Bin da etwas mit meinem Latein am Ende, kann mir einer nen Hint geben, wie ich das Ding abschalten kann? Danke f?r jeden Tip, Bernd -- [Zufallssig 2] Microsoft isn't the answer. Microsoft is the question, and the answer is no. From Gliebe at Hilti.com Fri Apr 16 08:41:06 2004 From: Gliebe at Hilti.com (Gliebe Richard (gr)) Date: Fri, 16 Apr 2004 10:41:06 +0200 Subject: [redhat-list-de] Firewall abschalten? Message-ID: From: Bernd Tannenbaum [mailto:tannenbaum at service.itenos.de] Sent: Friday, April 16, 2004 10:18 AM Hallo, > Hi zusammen, > > hab kleines Problem mit der Software-Firewall auf RedHat 8. > Bin auf ner Maschiene, auf der diese bei der Installation mit Level > "Hoch" eingeschaltet wurde, ich m??te sie nun ausschalten. > > Das grafische Tool, das daf?r existiert, akzeptiert zwar, > wenn ich den > level auf "Keine" schalte, f?hrt dies aber nicht aus. Beim n?chsten > Aufruf ist der Level wieder "Hoch". > > Der Aufruf des Tools aus der Shell ?ber "redhat-config-securitylevel" > bringt nur dieselbe GUI zutage, mit demselben negativen Ergebnis. > > Googeln sagt mir, das ich "/sbin service iptables restart" nach der > ?nderung ausf?hren m?sse, was auch keinen Erfolg bringt. > > Der auf RedHat-Seiten erw?hnte Config-File "/etc/sysconfig/iptables" > existiert auf meinem System nicht, iptables verweist allerdings in > seinem Code auch auf diesen File. > > So, hmmmm. > Bin da etwas mit meinem Latein am Ende, kann mir einer nen > Hint geben, > wie ich das Ding abschalten kann? habe mal spassenshalber hier auf einer Redhat9, wo keine Firewall (iptables) l?uft, das GUI 'redhat-config-securitylevel' aufgerufen. Hier steht der Level auch auf 'high' ^^. Was sagt denn ein "iptables -nL" bei Dir aus ? Gruss Richard From d.engels at florafrey.de Fri Apr 16 08:42:46 2004 From: d.engels at florafrey.de (Dirk Engels) Date: Fri, 16 Apr 2004 10:42:46 +0200 Subject: [redhat-list-de] Firewall abschalten? References: <200404161018.11800.tannenbaum@service.itenos.de> Message-ID: <000701c4238e$caad4de0$167a89c0@dfdfdf> Hallo Bernd, mals gepr?ft, ob hier nicht statt IPTables IPChain als Firewall eingesetzt wird ? Oder was sagt service iptables stop ? ----- Original Message ----- From: "Bernd Tannenbaum" To: Sent: Friday, April 16, 2004 10:18 AM Subject: [redhat-list-de] Firewall abschalten? > Hi zusammen, > > hab kleines Problem mit der Software-Firewall auf RedHat 8. > Bin auf ner Maschiene, auf der diese bei der Installation mit Level > "Hoch" eingeschaltet wurde, ich m??te sie nun ausschalten. > > Das grafische Tool, das daf?r existiert, akzeptiert zwar, wenn ich den > level auf "Keine" schalte, f?hrt dies aber nicht aus. Beim n?chsten > Aufruf ist der Level wieder "Hoch". > > Der Aufruf des Tools aus der Shell ?ber "redhat-config-securitylevel" > bringt nur dieselbe GUI zutage, mit demselben negativen Ergebnis. > > Googeln sagt mir, das ich "/sbin service iptables restart" nach der > ?nderung ausf?hren m?sse, was auch keinen Erfolg bringt. > > Der auf RedHat-Seiten erw?hnte Config-File "/etc/sysconfig/iptables" > existiert auf meinem System nicht, iptables verweist allerdings in > seinem Code auch auf diesen File. > > So, hmmmm. > Bin da etwas mit meinem Latein am Ende, kann mir einer nen Hint geben, > wie ich das Ding abschalten kann? > > Danke f?r jeden Tip, > Bernd > > > > -- > [Zufallssig 2] > Microsoft isn't the answer. > Microsoft is the question, > and the answer is no. > > > _______________________________________________ > redhat-list-de mailing list > redhat-list-de at redhat.com > https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de From Alexander.Haid at leonhardlang.at Fri Apr 16 08:42:58 2004 From: Alexander.Haid at leonhardlang.at (Alexander.Haid at leonhardlang.at) Date: Fri, 16 Apr 2004 10:42:58 +0200 Subject: [redhat-list-de] Firewall abschalten? In-Reply-To: <200404161018.11800.tannenbaum@service.itenos.de> Message-ID: Probier mal mit "# service iptables status" die vorhandenen Regeln anzuzeigen bzw. wenn Regeln ausgegeben werden wei?t du dass sie noch l?uft. Und mit "# service iptables stop" sollte es sich dann stoppen lassen :-) alex redhat-list-de-bounces at redhat.com schrieb am 16.04.2004 10:18:11: > Hi zusammen, > > hab kleines Problem mit der Software-Firewall auf RedHat 8. > Bin auf ner Maschiene, auf der diese bei der Installation mit Level > "Hoch" eingeschaltet wurde, ich m??te sie nun ausschalten. > > Das grafische Tool, das daf?r existiert, akzeptiert zwar, wenn ich den > level auf "Keine" schalte, f?hrt dies aber nicht aus. Beim n?chsten > Aufruf ist der Level wieder "Hoch". > > Der Aufruf des Tools aus der Shell ?ber "redhat-config-securitylevel" > bringt nur dieselbe GUI zutage, mit demselben negativen Ergebnis. > > Googeln sagt mir, das ich "/sbin service iptables restart" nach der > ?nderung ausf?hren m?sse, was auch keinen Erfolg bringt. > > Der auf RedHat-Seiten erw?hnte Config-File "/etc/sysconfig/iptables" > existiert auf meinem System nicht, iptables verweist allerdings in > seinem Code auch auf diesen File. > > So, hmmmm. > Bin da etwas mit meinem Latein am Ende, kann mir einer nen Hint geben, > wie ich das Ding abschalten kann? > > Danke f?r jeden Tip, > Bernd > > > > -- > [Zufallssig 2] > Microsoft isn't the answer. > Microsoft is the question, > and the answer is no. > > > _______________________________________________ > redhat-list-de mailing list > redhat-list-de at redhat.com > https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From tannenbaum at service.itenos.de Fri Apr 16 09:07:40 2004 From: tannenbaum at service.itenos.de (Bernd Tannenbaum) Date: Fri, 16 Apr 2004 11:07:40 +0200 Subject: [redhat-list-de] Firewall abschalten? - lol In-Reply-To: References: Message-ID: <200404161107.40550.tannenbaum@service.itenos.de> Hi alle, Am Freitag, 16. April 2004 10:42 schrieb Alexander.Haid at leonhardlang.at: > Probier mal mit "# service iptables status" die vorhandenen Regeln > anzuzeigen bzw. wenn Regeln ausgegeben werden wei?t du dass sie > noch l?uft. > Und mit "# service iptables stop" sollte es sich dann stoppen > lassen :-) Ok, da hat mir die GUI ein sch?nes Ei gelegt. "service iptables status" sagt mir, das keine Regeln existieren, also hab ich wohl versucht, etwas abzuschalten, was gar nicht l?uft. Danke f?r die Hinweise, Bernd -- [Zufallssig 1] Windows found - Remove? [Y]es [S]ure [F]ine [O]K From ms-nospam-0306 at arcor.de Fri Apr 16 12:54:57 2004 From: ms-nospam-0306 at arcor.de (Michael Schwendt) Date: Fri, 16 Apr 2004 14:54:57 +0200 Subject: [redhat-list-de] Firewall abschalten? In-Reply-To: <200404161018.11800.tannenbaum@service.itenos.de> References: <200404161018.11800.tannenbaum@service.itenos.de> Message-ID: <20040416145457.4564e06d.ms-nospam-0306@arcor.de> On Fri, 16 Apr 2004 10:18:11 +0200 Bernd Tannenbaum wrote: > hab kleines Problem mit der Software-Firewall auf RedHat 8. > Bin auf ner Maschiene, auf der diese bei der Installation mit Level > "Hoch" eingeschaltet wurde, ich m??te sie nun ausschalten. > > Das grafische Tool, das daf?r existiert, akzeptiert zwar, wenn ich den > level auf "Keine" schalte, f?hrt dies aber nicht aus. Beim n?chsten > Aufruf ist der Level wieder "Hoch". Das ist normal und nur eine Vorauswahl, weil das Tool in Red Hat Linux 8.0 sich nicht die Einstellungen merkt. Diese vorausgew?hlte Einstellung wird aber nicht automatisch aktiviert, solange das der User nicht w?nscht. Wenn Du die Firewall mit dem Tool ausgeschaltest hast, ist sie ausgeschaltet. -- Fedora Core release 1.91 (FC2) - Linux 2.6.3-2.1.253.2.1 From tobias at t-haeberle.com Fri Apr 16 08:06:29 2004 From: tobias at t-haeberle.com (|TH|Tobias Haeberle) Date: Fri, 16 Apr 2004 10:06:29 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: upgrade php-4.2.2.rpm to php 4.5 from source tar.gz RH9 In-Reply-To: <20040408111529.B298C192B3@mail.netgnome.ch> References: <20040408111529.B298C192B3@mail.netgnome.ch> Message-ID: Hi Andy, wenn du PHP nur zum Entwickeln bei dir zu Hause ben?tigst, kann ich die LAMPP Installation empfehlen. (gibt es bei www.apachefriends.org) Da bekommst du eine fertige aktuelle PHP mit GD Library und allen anderen Spielereien, kombiniert mit MySQL 4 und Apache 2 und ProFTPD in einem Paket. L?uft einwandfrei unter Redhat. http://www.apachefriends.org/de/xampp-linux.html Liebe Gr??e, Tobias Haeberle tobias at t-haeberle.com Am 08.04.2004 um 12:03 schrieb Andy R?egg: > > Hi Forum. > > Ich versuche auf meinem Redhat Server das PHP 4.2.2 durch > eine neue Version 4.3.5 zu ersetzen. > > Leider giebt es keine RPM in der Redhat Version und auch > der versuch ein fremdes RPM zu installieren schlug fehl, da > die abh?ngikeiten zu Gross sind. > > So versuchte ich es mit dem php-3.5.2 source > das ganze selbst zu kompilieren. > > Das lief auch alles durch aber nach dem make install > ging gar nicht mehr mit php. > > Muss ich zuerst alle php rpm Pakete deinstallieren oder > kann ich den source direkt anwenden ? > > > Hat da jemand schon gemacht und wenn wie ? > > > > Gruss Andy > > > _______________________________________________ > redhat-list-de mailing list > redhat-list-de at redhat.com > https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > From David_Sandberg at t-online.de Sun Apr 18 22:30:05 2004 From: David_Sandberg at t-online.de (david_sandberg) Date: Mon, 19 Apr 2004 00:30:05 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: Kernel panic Message-ID: Hallo Alexander, dank f?r deine Antwort: >Bitte in Zukunft nicht fremde threads "hijacken". Beginne ein Posting >mit einem neuen Betreff bitte mit einem leeren Maileditorfenster und >benutze nicht reply. Ich werde das beherzigen, obwohl es manchmal umst?ndlich ist. Ich denke da? alles bei mir so ist, wie Du beschreibst. Ich habe die kernel alle per rpm installiert, via webmin configuriert und auf der Konsole ?berpr?ft. Aber es l?uft nur der default Kernel. Die grub.conf sieht bei mir so aus: #boot=/dev/hda # <<< mu? ich das hier aktivieren? default=3 # obwohl hier default=3 steht, ist der vierte default timeout=10 # wohl 0,1,2,3 splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz fallback 3 title Fedora Core (2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma) root (hd0,0) kernel /vmlinuz-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma ro root=LABEL=/ initrd /initrd-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma.img title Fedora Core (2.4.22-1.2140.nptl) root (hd0,0) kernel /vmlinuz-2.4.22-1.2140.nptl ro root=LABEL=/ initrd /initrd-2.4.22-1.2140.nptl.img title Fedora Core (2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma) root (hd0,0) kernel /vmlinuz-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma ro root=LABEL=/ initrd /initrd-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma.img title Fedora Core (2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma) root (hd0,0) kernel /vmlinuz-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma ro root=LABEL=/ initrd /initrd-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma.img ##Ende gel?nde [root at linuxdesk etc]# cd /boot [root at linuxdesk boot]# ls -la insgesamt 10956 drwxr-xr-x 4 root root 2048 14. Apr 02:09 . drwxr-xr-x 21 root root 4096 15. Apr 03:04 .. -rw-r--r-- 1 root root 512 28. Jan 04:03 boot.0300 -rw-r--r-- 1 root root 5824 21. Aug 2003 boot.b -rw-r--r-- 1 root root 612 21. Aug 2003 chain.b -rw-r--r-- 1 root root 49598 3. Dez 23:05 config-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 49626 7. Jan 02:27 config-2.4.22-1.2140.nptl -rw-r--r-- 1 root root 49626 8. Jan 03:10 config-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 42241 5. Jan 23:35 config-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma drwxr-xr-x 2 root root 1024 14. Apr 02:09 grub -rw-r--r-- 1 root root 163093 28. Dez 09:29 initrd-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma.img -rw-r--r-- 1 root root 164496 17. Jan 01:19 initrd-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma.img -rw-r--r-- 1 root root 167159 7. Feb 01:25 initrd-2.4.22-1.2140.nptl.img -rw-r--r-- 1 root root 168567 15. M?r 04:41 initrd-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma.img -rw-r--r-- 1 root root 473 10. Okt 2003 kernel.h drwx------ 2 root root 12288 10. Okt 2003 lost+found -rw------- 1 root root 44032 28. Jan 04:03 map lrwxrwxrwx 1 root root 35 15. M?r 04:41 module-info -> module-info-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 15438 5. Jan 23:35 module-info-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 640 21. Aug 2003 os2_d.b lrwxrwxrwx 1 root root 46 17. M?r 00:10 System.map -> System.map-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 569224 3. Dez 23:05 System.map-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 569224 7. Jan 02:27 System.map-2.4.22-1.2140.nptl -rw-r--r-- 1 root root 569224 8. Jan 03:10 System.map-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 584877 5. Jan 23:35 System.map-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma lrwxrwxrwx 1 root root 58 28. Dez 09:28 vmlinux-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma -> ../lib/modules/2.4.22-1.2129.x lrwxrwxrwx 1 root root 41 7. Feb 01:24 vmlinux-2.4.22-1.2140.nptl -> ../lib/modules/2.4.22-1.2140.nptl/vmlinux lrwxrwxrwx 1 root root 58 17. Jan 01:19 vmlinux-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma -> ../lib/modules/2.4.22-1.2140.x -rwxr-xr-x 1 root root 3084647 5. Jan 23:35 vmlinux-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma lrwxrwxrwx 1 root root 31 15. M?r 04:41 vmlinuz -> vmlinuz-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 1251409 3. Dez 23:05 vmlinuz-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 1251762 7. Jan 02:27 vmlinuz-2.4.22-1.2140.nptl -rw-r--r-- 1 root root 1251710 8. Jan 03:10 vmlinuz-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma -rw-r--r-- 1 root root 1068793 5. Jan 23:35 vmlinuz-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma [root at linuxdesk boot]# David ><((((?> ?.???`?.??><((((?> ?.???`?.??><((((?>?.???`?.??><((((?>?.???`?.??><((((?> -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Apr 18 23:07:50 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Mon, 19 Apr 2004 01:07:50 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: Kernel panic In-Reply-To: References: Message-ID: <1082329670.3949.112.camel@sirendipity.dogma.lan> Am Mo, den 19.04.2004 schrieb david_sandberg um 00:30: > Ich denke da? alles bei mir so ist, wie Du beschreibst. Ich habe > die kernel alle per rpm installiert, via webmin configuriert und > auf der Konsole ?berpr?ft. Aber es l?uft nur der default Kernel. default meint hier offenbar 2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma, welches aber kein Fedora Core 1 original Kernel ist. Alle 4 Kernel stammen vom planet ccrma Projekt der standford.edu. Du schreibst leider mit keinem Wort was genau "nicht laufen" f?r die anderen bedeutet. Wenn es sich um die in der anderen Mail mitgeteilte Meldung handelt, dann w?rde ich mal statt der LABEL Anweisung direkt das / device ansprechen in der kernel line. > Die grub.conf sieht bei mir so aus: > > > #boot=/dev/hda # <<< mu? ich das hier > aktivieren? > default=3 # obwohl hier default=3 > steht, ist der vierte default > timeout=10 # wohl 0,1,2,3 > splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz > fallback 3 > title Fedora Core (2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma) > root (hd0,0) > kernel /vmlinuz-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma ro root=LABEL=/ > initrd /initrd-2.4.24-1.ll.rhfc1.ccrma.img > title Fedora Core (2.4.22-1.2140.nptl) > root (hd0,0) > kernel /vmlinuz-2.4.22-1.2140.nptl ro root=LABEL=/ > initrd /initrd-2.4.22-1.2140.nptl.img > title Fedora Core (2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma) > root (hd0,0) > kernel /vmlinuz-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma ro > root=LABEL=/ > initrd /initrd-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma.img > title Fedora Core (2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma) > root (hd0,0) > kernel /vmlinuz-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma ro > root=LABEL=/ > initrd /initrd-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma.img > > ##Ende gel?nde [ schnipp - Rest wegen Zeilenumbr?che unlesbar ] > David Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 1 (Yarrow) on Athlon CPU kernel 2.4.22-1.2179.nptl Sirendipity 01:01:40 up 7:47, 10 users, 0.15, 0.29, 0.16 [ ????? ?'????? - gnothi seauton ] my life is a planetarium - and you are the stars -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From gabriel.stoeckle at web.de Mon Apr 19 09:37:22 2004 From: gabriel.stoeckle at web.de (gabriel.stoeckle) Date: Mon, 19 Apr 2004 11:37:22 +0200 Subject: [redhat-list-de] Vlan + Routing Message-ID: Ich habe von meinem Meister den Auftrag bekommen 5 Switches in ein VLAN und die Userrechner in ein zweites VLAN zu ?routen? wie mach ich das? Ich habe von einigen Leuten geh?rt am sinnvollsten w?ren zwei Netzwerkkarten f?r jedes ip-range eines, aber Meister meint das sollte auch so gehen Die Switches sind Layer 4 Switches, die per ip angesprochen werden sollen und auch eigene logfiles schreiben. Das Ganze l?uft momentan unter REDHAT 9 brauch ich zum Einrichten den mysteri?sen 802.1Q Standard? Falls ja, wie realisiert man so was? Irgendwie scheint jeder zu versuchen um die Geschichte herumzunavigieren und mit physikalischen (mehrere Netzwerkkarten) ip-ranges arbeiten zu wollen Danke, Gabriel From robert at systux.de Mon Apr 19 09:52:16 2004 From: robert at systux.de (Robert Grill) Date: 19 Apr 2004 11:52:16 +0200 Subject: [redhat-list-de] Vlan + Routing In-Reply-To: References: Message-ID: <1082368336.1321.3.camel@papa-neu> Hallo Gabriel, schau doch mal unter http://linux-ip.net/html/linux-ip.html nach, da ist so ziemlich alles Beschrieben was du brauchst. Ich hoffe das hilft dir weiter, den was du da beschreibst ist ein sehr komplexes Thema. sch?nen Tag noch Robert From SPATZ1 at t-online.de Mon Apr 19 18:16:18 2004 From: SPATZ1 at t-online.de (Frank Schneider) Date: Mon, 19 Apr 2004 20:16:18 +0200 Subject: [redhat-list-de] Vlan + Routing In-Reply-To: References: Message-ID: <200404192016.18537.spatz1@t-online.de> Hallo, > Ich habe von meinem Meister den Auftrag bekommen 5 Switches in ein VLAN > und die Userrechner in ein zweites VLAN zu routen wie mach ich das? > Ich habe von einigen Leuten geh?rt am sinnvollsten w?ren zwei > Netzwerkkarten f?r jedes ip-range eines, aber Meister meint das sollte > auch so gehen Bei sowas mu? ich immer lachen, sorry: Es ist finanziell und auch zeitlich _massig_ einfacher bzw. billiger, sich einfach eine zweite 20.-Euro-NIC in die Maschine zu stecken, als sich beim Konfigurieren von Ethernet-Tagging tagelang Eier auf die Schiene zu nageln ;-))) > Die Switches sind Layer 4 Switches, die per ip angesprochen werden > sollen und auch eigene logfiles schreiben. Hmm, eher wohl Layer 2 Switches oder Layer 3 (=Router), weil Layer 4 w?ren Contentswitches oder Loadbalancer...sowas w?rde im Client/B?roumfeld wenig Sinn machen....da ihr ?ber die Linuxkiste routet, sch?tze ich mal eher, das es normale Layer-2-Switches sind...die schreiben auch Logfiles, je nach Ger?t halt. > Das Ganze l?uft momentan unter REDHAT 9 brauch ich zum Einrichten den > mysteri?sen 802.1Q Standard? Eine gute Doku :-), Tip kam ja schon... > Falls ja, wie realisiert man so was? Irgendwie scheint jeder zu > versuchen um die Geschichte herumzunavigieren und mit physikalischen > (mehrere Netzwerkkarten) ip-ranges arbeiten zu wollen Du mu?t immer mit physikalischen IP-Ranges arbeiten, weil normalerweise gilt: 1 VLAN = 1 IP-Netz, ist z.B. bei Cisco so. Normalerweise teilt man sein bereits bestehendes IP-Netz einfach, man macht also aus z.B: 192.168.1.0/24 (also von 192.168.1.1 bis 192.168.1.255) dann einfach einmal 192.168.1.0/25 und einmal 192.168.1.128/25: Schon hat man zwei IP-Netze, die untereinander ?ber einen Router zueinander sprechen m?ssen... Der einzige Vorteil liegt eben darin, das man eine Netzwerkkarte im Router spart, weil man ?ber das eine Kabel zwischen Router und Switch beide VLANs und damit beide IP-Netze f?hrt...die sich nat?rlich dann auch die physikalische Bandbreite dieses einen Kabels teilen. Damit der Switch dann die zwei VLANs wieder trennen kann (auf Portbasis gehts ja nicht, weil ja beide IP-Netze ?ber einen Port reinkommen), f?hrt man sog. "Tagging" (=Markieren) ein, d.h. jedes Ethernetpaket erh?lt zus?tzliche 4 Bytes (IMHO), die die VLAN-Nummer beeinhalten. Das steht z.B. in dem omin?sen Standard 802.1q. Ciscoger?te kennen ?brigens noch einen anderen Standard, bei denen wird per Default der sog. "iEEE"-Standard genommen. Wenn man dann nicht auf "dot_one_q" umschaltet, gehts nicht, weil sich die beiden Ger?te nicht verstehen: Linux kann IMHO n?mlich nur 802.1q. Die Switches m?ssen dann untereinander (also auf den sie verbindenden Leitungen) ebenfalls Tagging fahren und nat?rlich die besagten VLANs konfiguriert haben...an einem Switch kann man dann einen Endger?teport in das eine oder das andere VLAN schalten und damit hat man die gew?nschte Trennung....das Endger?t wechselt bei diesem Umschalten aber defacto das IP-Netz, also ohne DHCP-Reload (ipconfig /renew bei Windows, /etc/rc.d/init.d/network restart bei Linux) kanns Probleme geben....Ger?te ohne DHCP, also fest konfigurierte IP-Adresse, mu? man h?ndisch umkonfigurieren, da sie nacher im falschen Netz stehen. Solong... mfg Frank. -- Frank Schneider, . People would rather live with a problem they cannot solve, than accept a solution they cannot understand. ... -.- From David_Sandberg at t-online.de Mon Apr 19 18:32:44 2004 From: David_Sandberg at t-online.de (david_sandberg) Date: Mon, 19 Apr 2004 20:32:44 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: Kernel panic In-Reply-To: <1082329670.3949.112.camel@sirendipity.dogma.lan> Message-ID: >default meint hier offenbar 2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma, welches >aber kein Fedora Core 1 original Kernel ist. Alle 4 Kernel stammen vom >planet ccrma Projekt der standford.edu. Nein default ist der -2129iger Kernel, der einzige er l?uft. Klar sind die meisten Kernels von der CCRMA aber das spielt doch f?r das Problem keine Rolle, die original-Kernel lassen sich auch nicht installieren. Die Fehlermeldung ist noch immer die selbe, wie in der letzten Mail, also kernel Panik und die LABEL-Geschichte. > / device ansprechen in der kernel line. Ich verstehe Bahnhof. Es steht doch ?berall root=LABEL=/, genau wie bei dem default-kernel. Oder meinst Du root=/ , oder root=/dev/hda ? Du sagast nichts dazu: > > #boot=/dev/hda # <<< mu? ich das hier aktivieren? > initrd /initrd-2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma.img > title Fedora Core (2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma) > root (hd0,0) > kernel /vmlinuz-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma ro > root=LABEL=/ > initrd /initrd-2.4.22-1.2129.nptl.caps.rhfc1.ccrma.img [ schnipp - Rest wegen Zeilenumbr?che unlesbar ] Da war nur das directory mit den img-dateien, um zu zeigen, das alles vorhanden ist. Mir ist schleierhaft, warum es nicht l?uft. Ein ?hnliches Problem hatte ich auch auf meinem Server rh7.3, dort schien mir zun?chst der Platz auf boot zu eng, aber das stimmt auch nicht. Da allerdings unter lilo. Gru? David. From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Mon Apr 19 20:30:22 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Mon, 19 Apr 2004 22:30:22 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: Kernel panic In-Reply-To: References: Message-ID: <1082406621.3949.295.camel@sirendipity.dogma.lan> Am Mo, den 19.04.2004 schrieb david_sandberg um 20:32: > >default meint hier offenbar 2.4.22-1.2140.nptl.caps.rhfc1.ccrma, welches > >aber kein Fedora Core 1 original Kernel ist. Alle 4 Kernel stammen vom > >planet ccrma Projekt der standford.edu. > > Nein default ist der -2129iger Kernel, der einzige er l?uft. Klar sind die > meisten Kernels von der CCRMA aber das spielt doch f?r das Problem > keine Rolle, die original-Kernel lassen sich auch nicht installieren. Ja, ich habe mich verz?hlt. > Die Fehlermeldung ist noch immer die selbe, wie in der letzten Mail, also > kernel Panik und die LABEL-Geschichte. > > > / device ansprechen in der kernel line. > > Ich verstehe Bahnhof. Es steht doch ?berall root=LABEL=/, genau wie bei > dem default-kernel. > Oder meinst Du > root=/ > , oder > root=/dev/hda ? Ja, ich meinte root=/dev/hdaX, wobei X f?r die / (root) Partition steht. > Du sagast nichts dazu: > > > > #boot=/dev/hda # <<< mu? ich das hier aktivieren? Nein, musst du nicht. > Da war nur das directory mit den img-dateien, um zu zeigen, das alles vorhanden > ist. Mir ist schleierhaft, warum es nicht l?uft. Ein ?hnliches Problem hatte ich auch > auf meinem Server rh7.3, dort schien mir zun?chst der Platz auf boot zu eng, aber > das stimmt auch nicht. Da allerdings unter lilo. Wenn einer der Planet CCRMA Kernel bootet, die anderen aber nicht, dann solltest du dir mal das Changelog ansehen. Und mit "e2label /dev/hdaX" pr?fen, dass auch wirklich LABEL gesetzt sind. Wenn du das identische Problem schon einmal hattest, dann wiederholst du vermutlich den gleichen Fehler. Pr?fe den freien Diskspace auf den Partitionen und auch die Menge der freien Inodes (df -HT; df -i). > Gru? David. Sonst wei? ich auch nicht weiter. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 1 (Yarrow) on Athlon CPU kernel 2.4.22-1.2179.nptl Sirendipity 22:21:52 up 1 day, 5:07, load average: 0.08, 0.51, 0.50 [ ????? ?'????? - gnothi seauton ] my life is a planetarium - and you are the stars -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From dirk_traenapp at web.de Tue Apr 20 06:37:22 2004 From: dirk_traenapp at web.de (Dirk Traenapp) Date: Tue, 20 Apr 2004 08:37:22 +0200 Subject: [redhat-list-de] Vlan + Routing In-Reply-To: <200404192016.18537.spatz1@t-online.de> References: <200404192016.18537.spatz1@t-online.de> Message-ID: <4084C522.1000705@web.de> Hi, Frank Schneider wrote: >>Ich habe von meinem Meister den Auftrag bekommen 5 Switches in ein VLAN >>und die Userrechner in ein zweites VLAN zu routen wie mach ich das? >>Ich habe von einigen Leuten geh?rt am sinnvollsten w?ren zwei >>Netzwerkkarten f?r jedes ip-range eines, aber Meister meint das sollte >>auch so gehen >> >> > >Bei sowas mu? ich immer lachen, sorry: Es ist finanziell und auch zeitlich >_massig_ einfacher bzw. billiger, sich einfach eine zweite 20.-Euro-NIC in >die Maschine zu stecken, als sich beim Konfigurieren von Ethernet-Tagging >tagelang Eier auf die Schiene zu nageln ;-))) > > > Mag sein, aber die Richtlinien von CISCO und auch allgemeine Sicherheitsrichtlinien sagen aus, das man die IP-basierten Netzwerkger?tzug?nge (Switche, Router) in einem VLAN und den Netzwerktraffic in mindestens einem weiteren VLAN f?hren sollte. Das (ver-/)behindert dann Angriffe auf Netzwerkstrukturpakete (Routing-Informationen, STP, dot-one-q, etc ...). In sofern ist die Aufgabenstellung v?llig i.O., wenn das denn gemeint ist. Dann allerdings kann man die Frage ohne Netzwerkplan etc so nicht stellen geschweige denn l?sen. >>Die Switches sind Layer 4 Switches, die per ip angesprochen werden >>sollen und auch eigene logfiles schreiben. >> >> > >Hmm, eher wohl Layer 2 Switches oder Layer 3 (=Router), weil Layer 4 w?ren >Contentswitches oder Loadbalancer...sowas w?rde im Client/B?roumfeld wenig >Sinn machen....da ihr ?ber die Linuxkiste routet, sch?tze ich mal eher, das >es normale Layer-2-Switches sind...die schreiben auch Logfiles, je nach Ger?t >halt. > > > Hmmm, er schreibt nirgendwo etwas von B?ronetz, oder? Und wenn die betreffenden Switche im Core-Layer liegen, dann macht Layer4-Switching (aka Q.o.S., Content-Routing) durchaus Sinn, zumal Switche dieser Gr??enordnung sich nicht mehr von Routern unterscheiden (schau dir doch mal die Beschreibung zu Cisco's 6k-Switch-Serie an, diese Switche _routen_ in Wirespeed!) Welches Ger?t bei Gabriel was macht ist ja so die Frage ... >>Das Ganze l?uft momentan unter REDHAT 9 brauch ich zum Einrichten den >>mysteri?sen 802.1Q Standard? >> >> > > > Gabriel, meine Glaskugel gibt da nicht so viel her, was willst du wie mit welchem Equipment l?sen und wozu soll das gut sein? >>Falls ja, wie realisiert man so was? Irgendwie scheint jeder zu >>versuchen um die Geschichte herumzunavigieren und mit physikalischen >>(mehrere Netzwerkkarten) ip-ranges arbeiten zu wollen >> >> > >Du mu?t immer mit physikalischen IP-Ranges arbeiten, weil normalerweise gilt: >1 VLAN = 1 IP-Netz, ist z.B. bei Cisco so. Normalerweise teilt man sein >bereits bestehendes IP-Netz einfach, man macht also aus z.B: 192.168.1.0/24 >(also von 192.168.1.1 bis 192.168.1.255) dann einfach einmal 192.168.1.0/25 >und einmal 192.168.1.128/25: Schon hat man zwei IP-Netze, die untereinander >?ber einen Router zueinander sprechen m?ssen... > > > ak! >Der einzige Vorteil liegt eben darin, das man eine Netzwerkkarte im Router >spart, weil man ?ber das eine Kabel zwischen Router und Switch beide VLANs >und damit beide IP-Netze f?hrt...die sich nat?rlich dann auch die >physikalische Bandbreite dieses einen Kabels teilen. > >Damit der Switch dann die zwei VLANs wieder trennen kann (auf Portbasis gehts >ja nicht, weil ja beide IP-Netze ?ber einen Port reinkommen), f?hrt man sog. >"Tagging" (=Markieren) ein, d.h. jedes Ethernetpaket erh?lt zus?tzliche 4 >Bytes (IMHO), die die VLAN-Nummer beeinhalten. Das steht z.B. in dem omin?sen >Standard 802.1q. >Ciscoger?te kennen ?brigens noch einen anderen Standard, bei denen wird per >Default der sog. "iEEE"-Standard genommen. Wenn man dann nicht auf >"dot_one_q" umschaltet, gehts nicht, weil sich die beiden Ger?te nicht >verstehen: Linux kann IMHO n?mlich nur 802.1q. > > ?hhh, nein! Cisco nimmt per Default den Cisco-Standard ISL und kann auch IEEE 802.1q. >Die Switches m?ssen dann untereinander (also auf den sie verbindenden >Leitungen) ebenfalls Tagging fahren und nat?rlich die besagten VLANs >konfiguriert haben...an einem Switch kann man dann einen Endger?teport in das >eine oder das andere VLAN schalten und damit hat man die gew?nschte >Trennung....das Endger?t wechselt bei diesem Umschalten aber defacto das >IP-Netz, also ohne DHCP-Reload (ipconfig /renew bei Windows, >/etc/rc.d/init.d/network restart bei Linux) kanns Probleme geben....Ger?te >ohne DHCP, also fest konfigurierte IP-Adresse, mu? man h?ndisch >umkonfigurieren, da sie nacher im falschen Netz stehen. > > > Tja, wie gesagt, wenn man w?sste was er will ... MFG Dirk Traenapp -- Dirk Traenapp From d.traenapp at nwowhv.de Tue Apr 20 06:22:20 2004 From: d.traenapp at nwowhv.de (Dirk Traenapp) Date: Tue, 20 Apr 2004 08:22:20 +0200 Subject: [redhat-list-de] Vlan + Routing In-Reply-To: <200404192016.18537.spatz1@t-online.de> References: <200404192016.18537.spatz1@t-online.de> Message-ID: <4084C19C.5070905@nwowhv.de> Hi, Frank Schneider wrote: >>Ich habe von meinem Meister den Auftrag bekommen 5 Switches in ein VLAN >>und die Userrechner in ein zweites VLAN zu routen wie mach ich das? >>Ich habe von einigen Leuten geh?rt am sinnvollsten w?ren zwei >>Netzwerkkarten f?r jedes ip-range eines, aber Meister meint das sollte >>auch so gehen >> >> > >Bei sowas mu? ich immer lachen, sorry: Es ist finanziell und auch zeitlich >_massig_ einfacher bzw. billiger, sich einfach eine zweite 20.-Euro-NIC in >die Maschine zu stecken, als sich beim Konfigurieren von Ethernet-Tagging >tagelang Eier auf die Schiene zu nageln ;-))) > > > Mag sein, aber die Richtlinien von CISCO und auch allgemeine Sicherheitsrichtlinien sagen aus, das man die IP-basierten Netzwerkger?tzug?nge (Switche, Router) in einem VLAN und den Netzwerktraffic in mindestens einem weiteren VLAN f?hren sollte. Das (ver-/)behindert dann Angriffe auf Netzwerkstrukturpakete (Routing-Informationen, STP, dot-one-q, etc ...). In sofern ist die Aufgabenstellung v?llig i.O., wenn das denn gemeint ist. Dann allerdings kann man die Frage ohne Netzwerkplan etc so nicht stellen geschweige denn l?sen. >>Die Switches sind Layer 4 Switches, die per ip angesprochen werden >>sollen und auch eigene logfiles schreiben. >> >> > >Hmm, eher wohl Layer 2 Switches oder Layer 3 (=Router), weil Layer 4 w?ren >Contentswitches oder Loadbalancer...sowas w?rde im Client/B?roumfeld wenig >Sinn machen....da ihr ?ber die Linuxkiste routet, sch?tze ich mal eher, das >es normale Layer-2-Switches sind...die schreiben auch Logfiles, je nach Ger?t >halt. > > > Hmmm, er schreibt nirgendwo etwas von B?ronetz, oder? Und wenn die betreffenden Switche im Core-Layer liegen, dann macht Layer4-Switching (aka Q.o.S., Content-Routing) durchaus Sinn, zumal Switche dieser Gr??enordnung sich nicht mehr von Routern unterscheiden (schau dir doch mal die Beschreibung zu Cisco's 6k-Switch-Serie an, diese Switche _routen_ in Wirespeed!) Welches Ger?t bei Gabriel was macht ist ja so die Frage ... >>Das Ganze l?uft momentan unter REDHAT 9 brauch ich zum Einrichten den >>mysteri?sen 802.1Q Standard? >> >> > > > Gabriel, meine Glaskugel gibt da nicht so viel her, was willst du wie mit welchem Equipment l?sen und wozu soll das gut sein? >>Falls ja, wie realisiert man so was? Irgendwie scheint jeder zu >>versuchen um die Geschichte herumzunavigieren und mit physikalischen >>(mehrere Netzwerkkarten) ip-ranges arbeiten zu wollen >> >> > >Du mu?t immer mit physikalischen IP-Ranges arbeiten, weil normalerweise gilt: >1 VLAN = 1 IP-Netz, ist z.B. bei Cisco so. Normalerweise teilt man sein >bereits bestehendes IP-Netz einfach, man macht also aus z.B: 192.168.1.0/24 >(also von 192.168.1.1 bis 192.168.1.255) dann einfach einmal 192.168.1.0/25 >und einmal 192.168.1.128/25: Schon hat man zwei IP-Netze, die untereinander >?ber einen Router zueinander sprechen m?ssen... > > > ak! >Der einzige Vorteil liegt eben darin, das man eine Netzwerkkarte im Router >spart, weil man ?ber das eine Kabel zwischen Router und Switch beide VLANs >und damit beide IP-Netze f?hrt...die sich nat?rlich dann auch die >physikalische Bandbreite dieses einen Kabels teilen. > >Damit der Switch dann die zwei VLANs wieder trennen kann (auf Portbasis gehts >ja nicht, weil ja beide IP-Netze ?ber einen Port reinkommen), f?hrt man sog. >"Tagging" (=Markieren) ein, d.h. jedes Ethernetpaket erh?lt zus?tzliche 4 >Bytes (IMHO), die die VLAN-Nummer beeinhalten. Das steht z.B. in dem omin?sen >Standard 802.1q. >Ciscoger?te kennen ?brigens noch einen anderen Standard, bei denen wird per >Default der sog. "iEEE"-Standard genommen. Wenn man dann nicht auf >"dot_one_q" umschaltet, gehts nicht, weil sich die beiden Ger?te nicht >verstehen: Linux kann IMHO n?mlich nur 802.1q. > > ?hhh, nein! Cisco nimmt per Default den Cisco-Standard ISL und kann auch IEEE 802.1q. >Die Switches m?ssen dann untereinander (also auf den sie verbindenden >Leitungen) ebenfalls Tagging fahren und nat?rlich die besagten VLANs >konfiguriert haben...an einem Switch kann man dann einen Endger?teport in das >eine oder das andere VLAN schalten und damit hat man die gew?nschte >Trennung....das Endger?t wechselt bei diesem Umschalten aber defacto das >IP-Netz, also ohne DHCP-Reload (ipconfig /renew bei Windows, >/etc/rc.d/init.d/network restart bei Linux) kanns Probleme geben....Ger?te >ohne DHCP, also fest konfigurierte IP-Adresse, mu? man h?ndisch >umkonfigurieren, da sie nacher im falschen Netz stehen. > > > Tja, wie gesagt, wenn man w?sste was er will ... MFG Dirk Traenapp -- N N W W OO Dirk Traenapp, NN N W W O O NWO, Zum Oelhafen 207, 26384 Wilhelmshaven, Germany N NN W W W O O E-Mail: d.traenapp at nwowhv.de N N W W OO Phone: +49(0)4421 62-364 Fax:+49(0)4421 62-381 From redhat-list-de at edelhost.de Sat Apr 24 22:53:32 2004 From: redhat-list-de at edelhost.de (Pascal Volk) Date: Sun, 25 Apr 2004 00:53:32 +0200 Subject: [redhat-list-de] no is needed by cvs-1.11.2-18.RHL8.0 Message-ID: <408AEFEC.2030605@edelhost.de> Guten Morgen zusammen, kann mir mal bitte jemand auf die Spr?nge helfen? Ich habe mir f?r einen RHL 8.0 Rechner aus den RHL 9 Updates (cvs-1.11.2-17.src.rpm) o.g. RPM gebaut. Wollte es dann schnell testen: -bash-2.05b# rpm -ihv --test cvs-1.11.2-18.RHL8.0.i386.rpm error: Failed dependencies: no is needed by cvs-1.11.2-18.RHL8.0 In Blick in die letzten Zeilen vom RPM-Packen kann dieses wohl erkl?ren: Requires: /bin/sh /usr/bin/perl no libc.so.6 libc.so.6(GLIBC_2.0) ... Nun meine Fragen: * Braucht CVS kein Perl? * Braucht CVS keine libc.so.6 * Braucht die Installtion ein --nodeps? Oder soll ich vorsorglich mal das Programm no schreiben und als RPM ausliefern? ;-) Danke und Gruss Pascal From holzmann at mhnet.de Sun Apr 25 08:33:41 2004 From: holzmann at mhnet.de (Micha Holzmann) Date: Sun, 25 Apr 2004 10:33:41 +0200 Subject: [redhat-list-de] no is needed by cvs-1.11.2-18.RHL8.0 In-Reply-To: <408AEFEC.2030605@edelhost.de> References: <408AEFEC.2030605@edelhost.de> Message-ID: <20040425083341.GA25765@kaliba.pf.mhnet.de> Pascal Volk wrote: > Guten Morgen zusammen, > > kann mir mal bitte jemand auf die Spr?nge helfen? > Ich habe mir f?r einen RHL 8.0 Rechner aus den RHL 9 Updates > (cvs-1.11.2-17.src.rpm) o.g. RPM gebaut. > Wollte es dann schnell testen: > > -bash-2.05b# rpm -ihv --test cvs-1.11.2-18.RHL8.0.i386.rpm > error: Failed dependencies: > no is needed by cvs-1.11.2-18.RHL8.0 > > In Blick in die letzten Zeilen vom RPM-Packen kann dieses wohl erkl?ren: > Requires: /bin/sh /usr/bin/perl no libc.so.6 libc.so.6(GLIBC_2.0) ... > > Nun meine Fragen: > * Braucht CVS kein Perl? > * Braucht CVS keine libc.so.6 > * Braucht die Installtion ein --nodeps? > > Oder soll ich vorsorglich mal das Programm no schreiben und als RPM > ausliefern? ;-) Nimm das "no" aus der Requires Zeile raus. Gruss, Micha Holzmann -- GPG Public-Key: send a Mail with Subject: GPG-KEY Key fingerprint = 6FEF 16C5 17EF 9573 892B D810 66B9 8FBD 0EBA 820F -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From redhat-list-de at edelhost.de Sun Apr 25 10:02:55 2004 From: redhat-list-de at edelhost.de (Pascal Volk) Date: Sun, 25 Apr 2004 12:02:55 +0200 Subject: [redhat-list-de] no is needed by cvs-1.11.2-18.RHL8.0 In-Reply-To: <20040425083341.GA25765@kaliba.pf.mhnet.de> References: <408AEFEC.2030605@edelhost.de> <20040425083341.GA25765@kaliba.pf.mhnet.de> Message-ID: <408B8CCF.2060709@edelhost.de> Am 25.04.2004 10:33 schrieb Micha Holzmann: > Pascal Volk wrote: > >>In Blick in die letzten Zeilen vom RPM-Packen kann dieses wohl erkl?ren: >>Requires: /bin/sh /usr/bin/perl no libc.so.6 libc.so.6(GLIBC_2.0) ... >> > > Nimm das "no" aus der Requires Zeile raus. Ich hatte das da ja nie reingemacht. ;-) Habe das Spec-File um folgende zwei Zeilen erweitert, und schon ist alles in Ordnung. AutoReq: 0 Requires: perl <= 5.8.0, krb5-libs, zlib War wohl doch 'zu fr?h' heute morgen. Gruss Pascal From David_Sandberg at t-online.de Sun Apr 25 14:36:44 2004 From: David_Sandberg at t-online.de (david_sandberg) Date: Sun, 25 Apr 2004 16:36:44 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: Kernel panic In-Reply-To: <1082406621.3949.295.camel@sirendipity.dogma.lan> Message-ID: Danke Alexander, jetzt hat es geklappt. ro root=/dev/hda2. Tschau David >Ja, ich meinte root=/dev/hdaX, wobei X f?r die / (root) Partition steht. From support at uni-computer.de Thu Apr 29 10:47:13 2004 From: support at uni-computer.de (Linux-Support) Date: Thu, 29 Apr 2004 12:47:13 +0200 Subject: [redhat-list-de] Piranha-Problem Message-ID: <4090DD31.3030603@uni-computer.de> Cluster-Betrieb mit Piranha beim AS3 im Tunneling-Modus funktioniert mangelhaft! Beim AS2.1 ist das O.K. Mit freundlichen Gr??en Unicomputer GmbH Josef Hvezda From nhappel at redhat.com Thu Apr 29 15:18:17 2004 From: nhappel at redhat.com (Niels Happel) Date: Thu, 29 Apr 2004 17:18:17 +0200 Subject: [redhat-list-de] Piranha-Problem In-Reply-To: <4090DD31.3030603@uni-computer.de> References: <4090DD31.3030603@uni-computer.de> Message-ID: <1083251897.4769.104.camel@bamberg.stuttgart.redhat.com> Hi Josef, K?nntest Du das konkretisieren? Gibt es einen Bugzilla dazu? Cheers, Niels On Thu, 2004-04-29 at 12:47, Linux-Support wrote: > Cluster-Betrieb mit Piranha beim AS3 im Tunneling-Modus funktioniert > mangelhaft! > Beim AS2.1 ist das O.K. > > Mit freundlichen Gr??en > Unicomputer GmbH > Josef Hvezda > > > > _______________________________________________ > redhat-list-de mailing list > redhat-list-de at redhat.com > https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de -- Niels Happel Red Hat GmbH From Thomas.vonSteiger at swisscom.com Fri Apr 30 08:28:43 2004 From: Thomas.vonSteiger at swisscom.com (Thomas.vonSteiger at swisscom.com) Date: Fri, 30 Apr 2004 10:28:43 +0200 Subject: [redhat-list-de] Question about /etc/raidtab and using SAN Disk Message-ID: Hello, i have a question about md device and /etc/raidtab with san storage. sorry for this intro! my system has no local disk, only san storage and i have 2 qlogic fc adapter. to build a redundant systemdisk (/boot,swap,/ and lvm partition) i have definition over fc adapter1 one san disk and over fs adapter2 one (other) san disk. i can to this setup over kickstart an it looks good. all md devices are createt over san disk on sda and sdb. ###kickstart snip #Disk partitioning information part raid.15 --size 100 --ondisk sda part raid.20 --size 2000 --ondisk sda part raid.19 --size 2000 --ondisk sda part raid.21 --size 100 --grow --ondisk sda part raid.26 --size 100 --ondisk sdb part raid.24 --size 2000 --ondisk sdb part raid.23 --size 2000 --ondisk sdb part raid.25 --size 100 --grow --ondisk sdb raid /boot --level=1 --device=md0 --fstype ext3 raid.15 raid.26 raid swap --level=1 --device=md1 --fstype swap raid.20 raid.24 raid / --level=1 --device=md2 --fstype ext3 raid.19 raid.23 raid pv.38 --level=1 --device=md3 raid.21 raid.25 volgroup rhvg pv.38 logvol /opt --fstype ext3 --name=optlv --vgname=rhvg --size=500 logvol /home --fstype ext3 --name=homelv --vgname=rhvg --size=1000 logvol /usr --fstype ext3 --name=usrlv --vgname=rhvg --size=2000 logvol /var --fstype ext3 --name=varlv --vgname=rhvg --size=500 --kickstart snap ### for booting i have grub, i don't now at the moment, has grub support for raid1 installation ? for next task's (data or application oder db's) i need now more san disk to build other vg's. if i reboot the system to see a new san disk, i have a diff like: befor installation: fcs1 -> disk1 -> /dev/sda fcs2 -> disk2 -> /dev/sdb --> raid1 over disk1/disk2 (system md) after installation, adding 1 new disk open over 2 fc adapters: fcs1 -> disk1 -> /dev/sda (system md) -> disk3/path1 -> /dev/sdb fcs2 -> disk2 -> /dev/sdc (system md) -> disk3/path2 -> /dev/sdd it moves my sdb disk to sdc, becose sdb is now the new san disk and i can see the same disk over fc adapter2 as sdd. this looks ok for me. the system has no problem to boot an the md looks good and knows about /dev/sdc: ### /dev/md0: Version : 00.90.00 Creation Time : Thu Apr 29 18:07:15 2004 Raid Level : raid1 Array Size : 102272 (99.88 MiB 104.73 MB) Device Size : 102272 (99.88 MiB 104.73 MB) Raid Devices : 2 Total Devices : 2 Preferred Minor : 0 Persistence : Superblock is persistent Update Time : Thu Apr 29 18:35:44 2004 State : dirty, no-errors Active Devices : 2 Working Devices : 2 Failed Devices : 0 Spare Devices : 0 Number Major Minor RaidDevice State 0 8 1 0 active sync /dev/sda1 1 8 33 1 active sync /dev/sdc1 UUID : 16af8897:23ed83ef:48831df1:45be2c5d ### becose inside /etc/raidtab, there are definitions about sda and sdb: mdadm -D /dev/md0 raiddev /dev/md0 raid-level 1 nr-raid-disks 2 chunk-size 64k persistent-superblock 1 nr-spare-disks 0 device /dev/sda1 raid-disk 0 device /dev/sdb1 raid-disk 1 cat /proc/partitions: major minor #blocks name rio rmerge rsect ruse wio wmerge wsect wuse running use aveq 58 0 1024000 lvma 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 58 1 512000 lvmb 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 58 2 2048000 lvmc 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 58 3 512000 lvmd 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 0 14423040 sda 16826 918 82906 66870 8194 4522 52986 34680 0 21730 101530 8 1 104391 sda1 51 0 108 1010 20 0 46 100 0 290 1110 8 2 2048287 sda2 1982 0 15754 9950 1905 502 19296 9190 0 5600 19140 8 3 2048287 sda3 29 0 64 250 1 0 8 0 0 30 250 8 4 1 sda4 16 0 32 20 0 0 0 0 0 20 20 8 5 10217308 sda5 12508 918 62468 53270 6268 4020 33636 25390 0 16080 78650 8 16 7211520 sdb 32 0 64 340 0 0 0 0 0 90 340 8 32 14423040 sdc 15603 2461 80558 65130 8529 4190 52986 33120 0 19750 98250 8 33 102384 sdc1 43 0 92 130 20 0 46 100 0 120 230 8 34 2048000 sdc2 2220 0 17736 12810 1815 596 19296 6050 0 5250 18870 8 35 2048000 sdc3 15 0 48 110 1 0 8 0 0 20 110 8 36 1 sdc4 15 0 30 0 0 0 0 0 0 0 0 8 37 10224624 sdc5 11055 2440 58100 49560 6693 3594 33636 26970 0 14390 76530 8 48 7211520 sdd 32 0 64 40 0 0 0 0 0 10 40 8 64 1048575 sde 48 0 96 0 0 0 0 0 0 0 0 9 0 102272 md0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 1 2047936 md1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 2 2047936 md2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 3 10217216 md3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 are there now any problems, if i have inside /etc/raidtab definitions with /dev/sdb and the md device is now over /dev/sdc ? regards, thomas and there is a dmesg output from boot: md: Autodetecting RAID arrays. md: autorun ... md: ... autorun DONE. pci_hotplug: PCI Hot Plug PCI Core version: 0.5 Initializing Cryptographic API NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0 IP: routing cache hash table of 16384 buckets, 128Kbytes TCP: Hash tables configured (established 524288 bind 65536) Linux IP multicast router 0.06 plus PIM-SM Initializing IPsec netlink socket NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0. RAMDISK: Compressed image found at block 0 Freeing initrd memory: 399k freed VFS: Mounted root (ext2 filesystem). SCSI subsystem driver Revision: 1.00 qla2x00_set_info starts at address = f8834060 qla2x00: Found VID=1077 DID=2312 SSVID=1014 SSDID=27d scsi(0): Found a QLA2312 @ bus 2, device 0x2, irq 18, iobase 0xf887c000 scsi(0): Allocated 4096 SRB(s). scsi(0): Configure NVRAM parameters... scsi(0): 64 Bit PCI Addressing Enabled. scsi(0): Scatter/Gather entries= 3584 qla2x00_nvram_config ZIO enabled:intr_timer_delay=3 scsi(0): Verifying loaded RISC code... scsi(0): Verifying chip... scsi(0): Waiting for LIP to complete... scsi(0): LOOP UP detected. scsi(0): Port database changed. scsi(0) qla2x00_isr MBA_PORT_UPDATE ignored scsi(0): Topology - (F_Port), Host Loop address 0xffff qla2x00: Found VID=1077 DID=2312 SSVID=1014 SSDID=27d scsi(1): Found a QLA2312 @ bus 2, device 0x2, irq 19, iobase 0xf887e000 scsi(1): Allocated 4096 SRB(s). scsi(1): Configure NVRAM parameters... scsi(1): 64 Bit PCI Addressing Enabled. scsi(1): Scatter/Gather entries= 3584 qla2x00_nvram_config ZIO enabled:intr_timer_delay=3 scsi(1): Verifying loaded RISC code... scsi(1): Verifying chip... scsi(1): Waiting for LIP to complete... scsi(1): LOOP UP detected. scsi(1): Port database changed. scsi(1) qla2x00_isr MBA_PORT_UPDATE ignored scsi(1): Topology - (F_Port), Host Loop address 0xffff scsi0 : QLogic QLA2312 PCI to Fibre Channel Host Adapter: bus 2 device 2 irq 18 Firmware version: 3.02.13, Driver version 6.06.00b11 scsi1 : QLogic QLA2312 PCI to Fibre Channel Host Adapter: bus 2 device 2 irq 19 Firmware version: 3.02.13, Driver version 6.06.00b11 initializing plug timer for queue f72eae18 Starting timer : 1 1 blk: queue f72eae18, I/O limit 4294967295Mb (mask 0xffffffffffffffff) Vendor: HITACHI Model: OPEN-9 Rev: 2101 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 initializing plug timer for queue f72eac18 Starting timer : 1 1 blk: queue f72eac18, I/O limit 4294967295Mb (mask 0xffffffffffffffff) Vendor: HITACHI Model: OPEN-9 Rev: 2101 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 initializing plug timer for queue f72eaa18 Starting timer : 1 1 blk: queue f72eaa18, I/O limit 4294967295Mb (mask 0xffffffffffffffff) scsi(0:0:0:0): Enabled tagged queuing, queue depth 255. scsi(0:0:0:1): Enabled tagged queuing, queue depth 255. initializing plug timer for queue f72eaa18 Starting timer : 1 1 Vendor: HITACHI Model: OPEN-9 Rev: 2101 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 initializing plug timer for queue f72ea818 Starting timer : 1 1 blk: queue f72ea818, I/O limit 4294967295Mb (mask 0xffffffffffffffff) Vendor: HITACHI Model: OPEN-9 Rev: 2101 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 initializing plug timer for queue f7257e18 Starting timer : 1 1 blk: queue f7257e18, I/O limit 4294967295Mb (mask 0xffffffffffffffff) scsi(1:0:0:0): Enabled tagged queuing, queue depth 255. scsi(1:0:0:1): Enabled tagged queuing, queue depth 255. Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 Attached scsi disk sdb at scsi0, channel 0, id 0, lun 1 Attached scsi disk sdc at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 Attached scsi disk sdd at scsi1, channel 0, id 0, lun 1 scsi::resize_dma_pool: WARNING, dma_sectors=0, wanted=40320, scaling scsi::resize_dma_pool: WARNING, dma_sectors=0, wanted=30240, scaling SCSI device sda: 28846080 512-byte hdwr sectors (14769 MB) Partition check: sda: sda1 sda2 sda3 sda4 < sda5 > SCSI device sdb: 14423040 512-byte hdwr sectors (7385 MB) sdb: SCSI device sdc: 28846080 512-byte hdwr sectors (14769 MB) sdc: sdc1 sdc2 sdc3 sdc4 < sdc5 > SCSI device sdd: 14423040 512-byte hdwr sectors (7385 MB) sdd: LVM version 1.0.5+(22/07/2002) module loaded md: raid1 personality registered as nr 3 Journalled Block Device driver loaded md: Autodetecting RAID arrays. [events: 00000004] [events: 00000004] [events: 00000004] [events: 00000004] [events: 00000004] [events: 00000004] [events: 00000004] [events: 00000004] md: autorun ... md: considering sdc5 ... md: adding sdc5 ... md: adding sda5 ... md: created md3 md: bind md: bind md: running: md: sdc5's event counter: 00000004 md: sda5's event counter: 00000004 md: device name has changed from sdb5 to sdc5 since last import! md: RAID level 1 does not need chunksize! Continuing anyway. md3: max total readahead window set to 124k md3: 1 data-disks, max readahead per data-disk: 124k raid1: device sdc5 operational as mirror 1 raid1: device sda5 operational as mirror 0 raid1: raid set md3 active with 2 out of 2 mirrors md: considering sdc3 ... md: adding sdc3 ... md: adding sda3 ... md: created md1 md: bind md: bind md: running: md: sdc3's event counter: 00000004 md: sda3's event counter: 00000004 md: device name has changed from sdb3 to sdc3 since last import! md: RAID level 1 does not need chunksize! Continuing anyway. md1: max total readahead window set to 124k md1: 1 data-disks, max readahead per data-disk: 124k raid1: device sdc3 operational as mirror 1 raid1: device sda3 operational as mirror 0 raid1: raid set md1 active with 2 out of 2 mirrors md: considering sdc2 ... md: adding sdc2 ... md: adding sda2 ... md: created md2 md: bind md: bind md: running: md: sdc2's event counter: 00000004 md: sda2's event counter: 00000004 md: device name has changed from sdb2 to sdc2 since last import! md: RAID level 1 does not need chunksize! Continuing anyway. md2: max total readahead window set to 124k md2: 1 data-disks, max readahead per data-disk: 124k raid1: device sdc2 operational as mirror 1 raid1: device sda2 operational as mirror 0 raid1: raid set md2 active with 2 out of 2 mirrors md: considering sdc1 ... md: adding sdc1 ... md: adding sda1 ... md: created md0 md: bind md: bind md: running: md: sdc1's event counter: 00000004 md: sda1's event counter: 00000004 md: device name has changed from sdb1 to sdc1 since last import! md: RAID level 1 does not need chunksize! Continuing anyway. md0: max total readahead window set to 124k md0: 1 data-disks, max readahead per data-disk: 124k raid1: device sdc1 operational as mirror 1 raid1: device sda1 operational as mirror 0 raid1: raid set md0 active with 2 out of 2 mirrors md: ... autorun DONE. md: Autodetecting RAID arrays. md: autorun ... md: ... autorun DONE. md: Autodetecting RAID arrays. md: autorun ... md: ... autorun DONE. md: Autodetecting RAID arrays. md: autorun ... md: ... autorun DONE. kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. Freeing unused kernel memory: 224k freed usb.c: registered new driver usbdevfs usb.c: registered new driver hub usb-ohci.c: USB OHCI at membase 0xf88e6000, IRQ 7 usb-ohci.c: usb-00:0f.2, ServerWorks CSB6 OHCI USB Controller usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 1 hub.c: USB hub found hub.c: 4 ports detected usb.c: registered new driver hiddev usb.c: registered new driver hid hid-core.c: v1.8.1 Andreas Gal, Vojtech Pavlik hid-core.c: USB HID support drivers mice: PS/2 mouse device common for all mice EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on md(9,2), internal journal loop: loaded (max 8 devices) hub.c: new USB device 00:0f.2-1, assigned address 2 usb.c: config descriptor too short (expected 25, got 9) usb.c: unable to get device 2 configuration (error=-22) Adding Swap: 2047928k swap-space (priority -1) hub.c: new USB device 00:0f.2-1, assigned address 3 hub.c: USB hub found hub.c: 4 ports detected hub.c: new USB device 00:0f.2-2, assigned address 4 hub.c: USB hub found hub.c: 4 ports detected kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on md(9,0), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on lvm(58,0), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. hub.c: new USB device 00:0f.2-2.1, assigned address 5 kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on lvm(58,1), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on lvm(58,2), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on lvm(58,3), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: