From from at alexander.skwar.name Fri Jul 2 10:47:27 2004 From: from at alexander.skwar.name (Alexander Skwar) Date: Fri, 2 Jul 2004 12:47:27 +0200 Subject: [redhat-list-de] Quellen fuer redhat-config-packages angeben? Message-ID: Hallo. Ich verwende RHEL3 auf einem Server. Dieser Server steht "weit" weg, weshalb ich nicht immer zu ihm hinlaufen kann/m?chte. Wenn ich redhat-config-packages (rcp) (also Nautilus -> system-settings:/// -> "Hinzuf?gen/Entfernen von Applikationen") starte, werden mir ja die Pakete angezeigt, die auf den Distributions CDs sind. Wenn ich irgendwas von dort installieren m?chte, versucht das Tool auf die CD zuzugreifen. Da der Server, wie gesagt, weit weg steht, bin ich recht "unmotiviert", immer CDs einzulegen ;) Kann ich redhat-config-packages dazu bewegen, die Dateien von woanders zu lesen? Z.B. von einem http oder ftp Server aus einem Verzeichnis oder von einer ISO Datei? Eigentlich soll wohl auch ein ISO Image unterst?tzt werden; zumindest denke ich, das daf?r die Option --iso=/path/to/dir gedacht ist. Also habe ich alle CDs eingelesen und in Dateien /path/to/dir/RHEL3.CD1.iso .. RHEL3.CD9.iso gespeichert. Wenn ich rcp --iso=/path/to/dir aufrufe, werden mir aber nur die Pakete von der Extras CD (also CD9) angezeigt. Wieso nicht die anderen CDs? F?r "aus einem Verzeichnis" soll wohl eigentlich die Option "--tree=/path/to/tree" gedacht sein. Also habe ich nach /path/to/tree die Dateien von /path/to/dir/RHEL3.CD1.iso kopiert (bzw. ich habe dort per loopback /path/to/dir/RHEL3.CD1.iso gemounted). Wenn ich rcp --tree=/path/to/tree aufrufe, werden die Pakete der 4 Binary Installations-CDs angezeigt. Wenn ich nun versuche etwas zu installieren was nicht auf CD1 war, bekomme ich eine Fehlermeldung: ======================================================================== Die Datei /CDs/RHEL3/CDs/1/RedHat/RPMS/raidtools-1.00.3-7.i386.rpm konnte nicht ge?ffnet werden. Ursachen k?nnen sein: eine fehlende Datei, ein defektes Paket oder ein fehlerhaftes Medium. Dr?cken Sie die und versuchen Sie es erneut. ======================================================================== Jup, raidtools ist nicht in dem Verzeichnis ;) raidtools ist auf CD2. Tja, kann es sein, das rcp nur f?r Workstations gedacht ist, die ein CD-Rom haben? Frage: Was muss ich tun, um mit rcp Pakete von den Installations "CDs" zu installieren, wenn ich kein CD Rom habe? Weitere Frage: Kann ich das alles dann auch in einer Konfigurationsdatei packen, so das rcp sich immer gleich verh?lt? Dankle, Alexander Skwar -- die_if_kernel("Kernel gets FloatingPenguinUnit disabled trap", regs); 2.2.16 /usr/src/linux/arch/sparc/kernel/traps.c From volker at volker.de Fri Jul 2 11:52:26 2004 From: volker at volker.de (Volker Kindermann) Date: Fri, 02 Jul 2004 13:52:26 +0200 Subject: [redhat-list-de] Quellen fuer redhat-config-packages angeben? In-Reply-To: References: Message-ID: <1088769145.651.14.camel@cherub.home.volker.de> Hallo Alexander, > F?r "aus einem Verzeichnis" soll wohl eigentlich die Option > "--tree=/path/to/tree" gedacht sein. Also habe ich nach /path/to/tree die > Dateien von /path/to/dir/RHEL3.CD1.iso kopiert (bzw. ich habe dort per > loopback /path/to/dir/RHEL3.CD1.iso gemounted). Wenn ich rcp > --tree=/path/to/tree aufrufe, werden die Pakete der 4 Binary > Installations-CDs angezeigt. Wenn ich nun versuche etwas zu installieren > was nicht auf CD1 war, bekomme ich eine Fehlermeldung: > > ======================================================================== > Die Datei /CDs/RHEL3/CDs/1/RedHat/RPMS/raidtools-1.00.3-7.i386.rpm konnte nicht > ge?ffnet werden. Ursachen k?nnen sein: eine fehlende Datei, ein defektes Paket > oder ein fehlerhaftes Medium. Dr?cken Sie die und versuchen Sie es > erneut. > ======================================================================== > > Jup, raidtools ist nicht in dem Verzeichnis ;) raidtools ist auf CD2. hast Du mal versucht, die Dateien aller CDs in ein (gemeinsames) Verzeichnis zu packen? Das geht dann zwar nicht mit mounten eines Images (oder gibt es den ES3 auch auf DVD?), aber dann sollte er zumindest die Dateien finden. Gru? Volker From fedora at wir-sind-cool.org Fri Jul 2 12:51:41 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Fri, 2 Jul 2004 14:51:41 +0200 Subject: [redhat-list-de] Quellen fuer redhat-config-packages angeben? In-Reply-To: References: Message-ID: <20040702145141.28428cde.fedora@wir-sind-cool.org> On Fri, 2 Jul 2004 12:47:27 +0200, Alexander Skwar wrote: > Weitere Frage: Kann ich das alles dann auch in einer Konfigurationsdatei > packen, so das rcp sich immer gleich verh?lt? Schau, wie weit Du mit /usr/share/redhat-config-packages/config.py kommst. Darin findest Du M?glichkeiten und einen Hinweis. From Bernd_Tackenberg at yahoo.de Sun Jul 4 05:02:37 2004 From: Bernd_Tackenberg at yahoo.de (Bernd Tackenberg) Date: Sun, 04 Jul 2004 07:02:37 +0200 Subject: [redhat-list-de] Quellen fuer redhat-config-packages angeben? In-Reply-To: References: Message-ID: <1088917356.2970.5.camel@localhost.localdomain> Am Fr, den 02.07.2004 schrieb Alexander Skwar um 12:47: > Frage: Was muss ich tun, um mit rcp Pakete von den Installations "CDs" zu > installieren, wenn ich kein CD Rom habe? Alle CD?s in ein Verzeichnis kopieren. Mit der letzten beginnen. Die doppelten Dateien jeweils ?berschreiben. Dann kannst Du mit "redhat-config-packages --tree=/path/to/dir" arbeiten. Gru? Bernd From nhappel at redhat.com Sun Jul 4 05:28:09 2004 From: nhappel at redhat.com (Niels Happel) Date: Sun, 04 Jul 2004 07:28:09 +0200 Subject: [redhat-list-de] Quellen fuer redhat-config-packages angeben? In-Reply-To: <1088917356.2970.5.camel@localhost.localdomain> References: <1088917356.2970.5.camel@localhost.localdomain> Message-ID: <1088918889.3655.8.camel@zr4b5n14> Hallo, allerdings liegt die Betonung auf *alle* Dateien. Die wichtigste mitzukopierende Datei ist die .discinfo, ohne die redhat-config-packages das Verzeichnis nicht als Installationsmedium erkennt. Gru?, Niels On Sun, 2004-07-04 at 07:02, Bernd Tackenberg wrote: > Am Fr, den 02.07.2004 schrieb Alexander Skwar um 12:47: > > Frage: Was muss ich tun, um mit rcp Pakete von den Installations "CDs" zu > > installieren, wenn ich kein CD Rom habe? > > Alle CD?s in ein Verzeichnis kopieren. Mit der letzten beginnen. Die > doppelten Dateien jeweils ?berschreiben. > Dann kannst Du mit "redhat-config-packages --tree=/path/to/dir" > arbeiten. > > Gru? Bernd > > > _______________________________________________ > redhat-list-de mailing list > redhat-list-de at redhat.com > https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de -- Niels Happel Red Hat GmbH From holzmann at mhnet.de Sun Jul 4 09:50:19 2004 From: holzmann at mhnet.de (Micha Holzmann) Date: Sun, 4 Jul 2004 11:50:19 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI Message-ID: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> Hallo, weiss jemand ob es ein Tool gibt, mit dem ich auf der Kommandozeile Mails bouncen kann? In etwa so: for mails in *;do bouncetool $mails;done Hintergrund ist, dass ich dspam als Spamfilter einsetze und der kann ueber ein mail alias angesprochen werden. Im Moment ist es so, dass etwa 30-80 Spammails bei mir eintrudeln. Der Aufwand jedes einzelne Mail zu bouncen (mit mutt) ist halt doch enorm. Ich bin fuer jeden Hinweis dankbar. Gruss, Micha Holzmann -- My software never has bugs. It just develops random features. -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Jul 4 12:34:39 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 04 Jul 2004 14:34:39 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI In-Reply-To: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> Message-ID: <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 04.07.2004 schrieb Micha Holzmann um 11:50: > weiss jemand ob es ein Tool gibt, mit dem ich auf der Kommandozeile Mails > bouncen kann? In etwa so: > > for mails in *;do bouncetool $mails;done Vermutlich suchst du formail (nicht verwechseln mit formmail). > Hintergrund ist, dass ich dspam als Spamfilter einsetze und der kann ueber > ein mail alias angesprochen werden. Im Moment ist es so, dass etwa 30-80 > Spammails bei mir eintrudeln. Der Aufwand jedes einzelne Mail zu bouncen > (mit mutt) ist halt doch enorm. So wie du das erkl?rst und von bouncen sprichst, schwant mir b?ses. Wenn du rejecten meinst, also solange der bei dir abliefernde MTA noch mit deinem MX host verbunden ist die eintreffende Mail abzuweisen, ist alles ok. Wenn du allerdings nachtr?glich von dir als SPAM erkannte Mails an den vermeintlichen Absender zur?ck schicken willst, dann bitte, bitte lass das. Denn dann bist du selbst nicht besser als die SPAMmer. S?mtlicher SPAM kommt doch mit gef?lschten Adressdaten, also wem w?rdest du also ein bounce zustellen? Entweder direkt eine passende DSN zur?ck melden oder die Mail selbst nach /dv/null schicken, wenn du dir sicher bist, sie nicht zu wollen. Oder du leitest sie dir weiter auf einen SPAM Sammelaccount, den du ab und zu grob durch siehst und dann in einem Rutsch leerst. > Micha Holzmann Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) on Athlon CPU kernel 2.6.6-1.435.2.1 Serendipity 14:27:43 up 2 days, 17:52, load average: 0.34, 0.22, 0.09 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From holzmann at mhnet.de Sun Jul 4 13:09:04 2004 From: holzmann at mhnet.de (Micha Holzmann) Date: Sun, 4 Jul 2004 15:09:04 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI In-Reply-To: <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> Alexander Dalloz wrote: > So wie du das erkl?rst und von bouncen sprichst, schwant mir b?ses. Wenn > du rejecten meinst, also solange der bei dir abliefernde MTA noch mit > deinem MX host verbunden ist die eintreffende Mail abzuweisen, ist alles > ok. Wenn du allerdings nachtr?glich von dir als SPAM erkannte Mails an > den vermeintlichen Absender zur?ck schicken willst, dann bitte, bitte > lass das. Denn dann bist du selbst nicht besser als die SPAMmer. > S?mtlicher SPAM kommt doch mit gef?lschten Adressdaten, also wem w?rdest > du also ein bounce zustellen? Entweder direkt eine passende DSN zur?ck > melden oder die Mail selbst nach /dv/null schicken, wenn du dir sicher > bist, sie nicht zu wollen. Oder du leitest sie dir weiter auf einen SPAM > Sammelaccount, den du ab und zu grob durch siehst und dann in einem Nein, ich will das mail nicht rejecten. Es soll gebounced werden. Gebounced deswegen, weil bei einem bounce oder redirect das Original Mail erhalten bleibt. Der Ablauf beim Mailempfang ist folgender. Postfix nimmt das Mail entgegen und uebergibt es dem "mailbox_command" Dieser ist bei dspam folgender: mailbox_command = /usr/bin/dspam --mode=teft --deliver=innocent --feature=chained,noise --user $USER -d %u Der original mailbox command ist ja dieser: #mailbox_command = procmail -a "$EXTENSION" Das heisst dspam ueberprueft nach dem Erhalt von Postfix und bevor er in die Mailbox des Users schreibt. Wenn dspam nun ein Mail als "inocent" durchlaesst obwohl es in meinen Augen Spam ist, kann ich das Mail bouncen (also unveraendert weiterleiten/redirecten). Dazu ist fuer jeden User ein Mail alias eingerichtet. Das steht in /etc/aliases so eingetragen: # aliases fuer dspam spam-spamuser: "|'/usr/bin/dspam' --user 'spamuser' --class=spam --source=error --mode=teft" Wenn ich nun ein Spammail habe, kann ich das bouncen an aben dieses alias. Das wird dann intern verarbeitet und geht nicht in die weite Welt hinaus. Jedes Mail erhaelt eine eindeutige Sigantur von dspam und kann somit zugeordnet werden. Als backend benutze ich postgresql, es geht aber auch mit Berkley DB4, MySql und Oracle. Mein Mailformat ist Maildir. Wenn ich nun in einem Folder (zweifelsfrei) 80 oder 100 Spams habe, suche ich nach der Moeglichkeit diese ueber ein Tool in einem Rutsch (aber trotzdem einzeln, deswegen for mails in...) abzuarbeiten. Fuer diese Menge Spam in mutt jedes Mal b oder ,b und den alias eingeben ist doch viel Tipperei. Und wir *nix Admins sind doch bekannt dafuer, das wir a) faul und b) deswegen viele kleine geniale Tools haben und benutzen. So sieht uebrigens die Signatur aus: > !DSPAM:40e7f97e284471731115954! Weisst du ein Tool fuer so ein Vorhaben? Das formail ist doch das aus dem procmail Paket oder? Das kann es soweit ich gesehen habe nicht. Gruss, Micha Holzmann -- Programmers don't die, they just GOSUB without RETURN. -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Jul 4 14:42:10 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 04 Jul 2004 16:42:10 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI In-Reply-To: <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> Message-ID: <1088952130.3643.251.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 04.07.2004 schrieb Micha Holzmann um 15:09: > Nein, ich will das mail nicht rejecten. Es soll gebounced werden. Gebounced > deswegen, weil bei einem bounce oder redirect das Original Mail erhalten > bleibt. Hm, unter bouncen versteht man aber etwas anderes, als das was du unten ausf?hrlich beschrieben vor hast. > Der Ablauf beim Mailempfang ist folgender. Postfix nimmt das Mail entgegen > und uebergibt es dem "mailbox_command" Dieser ist bei dspam folgender: > > mailbox_command = /usr/bin/dspam --mode=teft --deliver=innocent --feature=chained,noise --user $USER -d %u > > Der original mailbox command ist ja dieser: > > #mailbox_command = procmail -a "$EXTENSION" > > Das heisst dspam ueberprueft nach dem Erhalt von Postfix und bevor er in die > Mailbox des Users schreibt. > > Wenn dspam nun ein Mail als "inocent" durchlaesst obwohl es in meinen Augen > Spam ist, kann ich das Mail bouncen (also unveraendert weiterleiten/redirecten). > > Dazu ist fuer jeden User ein Mail alias eingerichtet. Das steht in /etc/aliases > so eingetragen: > > # aliases fuer dspam > spam-spamuser: "|'/usr/bin/dspam' --user 'spamuser' --class=spam --source=error --mode=teft" > > Wenn ich nun ein Spammail habe, kann ich das bouncen an aben dieses alias From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Sun Jul 4 15:16:10 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Sun, 04 Jul 2004 17:16:10 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI In-Reply-To: <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> Message-ID: <1088954170.3643.253.camel@serendipity.dogma.lan> Am So, den 04.07.2004 schrieb Micha Holzmann um 15:09: > Nein, ich will das mail nicht rejecten. Es soll gebounced werden. Gebounced > deswegen, weil bei einem bounce oder redirect das Original Mail erhalten > bleibt. Hm, unter bouncen versteht man aber etwas anderes, als das was du unten ausf?hrlich beschrieben vor hast. > Der Ablauf beim Mailempfang ist folgender. Postfix nimmt das Mail entgegen > und uebergibt es dem "mailbox_command" Dieser ist bei dspam folgender: > > mailbox_command = /usr/bin/dspam --mode=teft --deliver=innocent --feature=chained,noise --user $USER -d %u > > Der original mailbox command ist ja dieser: > > #mailbox_command = procmail -a "$EXTENSION" > > Das heisst dspam ueberprueft nach dem Erhalt von Postfix und bevor er in die > Mailbox des Users schreibt. > > Wenn dspam nun ein Mail als "inocent" durchlaesst obwohl es in meinen Augen > Spam ist, kann ich das Mail bouncen (also unveraendert weiterleiten/redirecten). > > Dazu ist fuer jeden User ein Mail alias eingerichtet. Das steht in /etc/aliases > so eingetragen: > > # aliases fuer dspam > spam-spamuser: "|'/usr/bin/dspam' --user 'spamuser' --class=spam --source=error --mode=teft" > > Wenn ich nun ein Spammail habe, kann ich das bouncen an aben dieses alias. > Das wird dann intern verarbeitet und geht nicht in die weite Welt hinaus. Wenn die Mail intern verbleibt ist ja alles paletti :) Ich sehe nur t?glich die Bouncemails von (einem ungepatchten) qmail produziert in meinen Mailkonten aufschlagen - nein, es sind keine als bounce getarnten Wurmmails - und finde solche bounces oder andere automatische Benachrichtigungen an die vermeintlichen Absender heutzutage alles andere als akzeptable Konfiguration. Vor ein paar Jahren war das gut und ok. Aber mittlerweile mit den Massen an durch W?rmer mit eigenem SMTP Server erzeugten Mails reiht man sich solcherma?en nur ein in das Glied derer, die vermeidbaren Schrottmailtraffic (aktuellen Studien nach immerhin ~70%) produzieren. > Jedes Mail erhaelt eine eindeutige Sigantur von dspam und kann somit zugeordnet > werden. Als backend benutze ich postgresql, es geht aber auch mit Berkley DB4, > MySql und Oracle. Lohnt der Aufwand? Mich w?rde interessieren, wof?r dir diese Signierung wichtig ist. > Mein Mailformat ist Maildir. Wenn ich nun in einem Folder (zweifelsfrei) 80 oder > 100 Spams habe, suche ich nach der Moeglichkeit diese ueber ein Tool in einem > Rutsch (aber trotzdem einzeln, deswegen for mails in...) abzuarbeiten. > > Fuer diese Menge Spam in mutt jedes Mal b oder ,b und den alias eingeben ist > doch viel Tipperei. Und wir *nix Admins sind doch bekannt dafuer, das wir a) faul > und b) deswegen viele kleine geniale Tools haben und benutzen. > > So sieht uebrigens die Signatur aus: > > > !DSPAM:40e7f97e284471731115954! > > > Weisst du ein Tool fuer so ein Vorhaben? Das formail ist doch das aus dem > procmail Paket oder? Das kann es soweit ich gesehen habe nicht. Was soll formail denn nicht k?nnen? Du willst doch jede Mail in dem DSPAM Maildir Verzeichnis erneut versenden und zwar diesmal an eine bestimmte interne Adresse. Genau das kann / macht formail. Laut manpage arbeitet es zwar mit mbox Format, aber das ist ja kein Problem, da formail die Mails auch von stdin aus bearbeitet. Ich habe jetzt leider nicht im Kopf, wie von Procmail im Maildir Format abgelegt Mails aussehen, aber sollte folgendes nicht machbar sein? for mail in *; do cat ${mail} | formail -i "To: spam-spamuser"; done Sollte doch so funktionieren, oder? EIn anderes Tool ist mir so spontan nicht pr?sent. > Gruss, > Micha Holzmann Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) on Athlon CPU kernel 2.6.6-1.435.2.1 Serendipity 17:15:45 up 2 days, 20:40, load average: 0.28, 0.08, 0.02 From mailingliste at sinath.de Sun Jul 4 19:18:49 2004 From: mailingliste at sinath.de (Matthias Borrack) Date: 04 Jul 2004 21:18:49 +0200 Subject: [redhat-list-de] Evolution Darstellungsproblem ... Message-ID: <1088968728.2420.22.camel@mbo> Hi zusammen, so langsam zweifle ich an mir :( Alle eMail die Content-Type: multipart/signed; micalg=pgp-sha1; protocol="application/pgp-signature"; Content-Disposition: inline enthalten, werden ohne Inhalte angezeigt, abgesehen von der Fu?note der Liste. Entweder finde ich die Einstellung nicht, oder nicht die richtigen Suchw?rter f?r Google & Co, bzw. beides. Kann mir jemand aus der "Patsche" helfen? thx & cu/2 iae -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From holzmann at mhnet.de Mon Jul 5 07:10:30 2004 From: holzmann at mhnet.de (Micha Holzmann) Date: Mon, 5 Jul 2004 09:10:30 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI In-Reply-To: <1088954170.3643.253.camel@serendipity.dogma.lan> References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> <1088954170.3643.253.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <20040705071030.GA2651@mail.mhnet.de> Quoting Alexander Dalloz : > Hm, unter bouncen versteht man aber etwas anderes, als das was du unten > ausf?hrlich beschrieben vor hast. Kannst du mir das genauer erklaeren? IMHO koennte man es schon als bouncen bezeichnen. To bounce meint ja unter anderem abprallen, aufdopsen, etc. Im weiteren Sinne, will ich das Mail ja bei mir abprallen lassen und an eine andere Destination zur Verarbeitung uebergeben (aehnlich wie Listmanager intern arbeiten). Kann aber gut sein, dass ich hier auf dem Holzweg bin. Ich bin aber fuer Erklaerungen/Erlaeuterungen offen. > Lohnt der Aufwand? Mich w?rde interessieren, wof?r dir diese Signierung > wichtig ist. Ob der Aufwand lohnt kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Das Konzept ist interessant und ich wollte es einfach ausprobieren. Ob es wirksam ist, werde ich sehen wenn mehr und mehr Spam erkannt und gefiltert wird. Die Signierung aht folgeneden Sinn (FAQ von DSPAM). http://www.nuclearelephant.com/projects/dspam/faq.html#1.5 > Was soll formail denn nicht k?nnen? Du willst doch jede Mail in dem > DSPAM Maildir Verzeichnis erneut versenden und zwar diesmal an eine > bestimmte interne Adresse. Genau das kann / macht formail. Laut manpage > arbeitet es zwar mit mbox Format, aber das ist ja kein Problem, da > formail die Mails auch von stdin aus bearbeitet. Ich habe jetzt leider > nicht im Kopf, wie von Procmail im Maildir Format abgelegt Mails > aussehen, aber sollte folgendes nicht machbar sein? > > for mail in *; do cat ${mail} | formail -i "To: spam-spamuser"; done Wenn ich das so verwende, schreibt formail nach stdout. Aber das war genau der Input den ich brauchte. Das ganze pipe ich jetzt noch an sendmail -t und schon wird es wie gewuenscht verarbeitet. Ich verwende es im Moment so (quick and dirty): >--- cut here ---- #!/bin/sh # feed dspam with spammails... SPAM_DIR="$HOME/Maildir/.xspam/cur" ( cd $SPAM_DIR for mails in * do cat ${mails} | \ formail -i "To: spam-$USER" | \ /usr/sbin/sendmail -t done ) >--- cut here ---- Vielen Dank an der Stelle fuer deine Antworten und Hilfe! Gruss, Micha Holzmann -- Ich bin dafuer, dass wir dagegen sind. -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From from at alexander.skwar.name Fri Jul 2 12:58:55 2004 From: from at alexander.skwar.name (Alexander Skwar) Date: Fri, 2 Jul 2004 14:58:55 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: Quellen fuer redhat-config-packages angeben? References: <1088769145.651.14.camel@cherub.home.volker.de> Message-ID: <14bq2gk8fz32v.dlg@a.skwar.digitalprojects.com> Am Fri, 02 Jul 2004 13:52:26 +0200 schrieb Volker Kindermann: > Hallo Alexander, > > >> F?r "aus einem Verzeichnis" soll wohl eigentlich die Option >> "--tree=/path/to/tree" gedacht sein. Also habe ich nach /path/to/tree die >> Dateien von /path/to/dir/RHEL3.CD1.iso kopiert (bzw. ich habe dort per >> loopback /path/to/dir/RHEL3.CD1.iso gemounted). Wenn ich rcp >> --tree=/path/to/tree aufrufe, werden die Pakete der 4 Binary >> Installations-CDs angezeigt. Wenn ich nun versuche etwas zu installieren >> was nicht auf CD1 war, bekomme ich eine Fehlermeldung: >> >> ======================================================================== >> Die Datei /CDs/RHEL3/CDs/1/RedHat/RPMS/raidtools-1.00.3-7.i386.rpm konnte nicht >> ge?ffnet werden. Ursachen k?nnen sein: eine fehlende Datei, ein defektes Paket >> oder ein fehlerhaftes Medium. Dr?cken Sie die und versuchen Sie es >> erneut. >> ======================================================================== >> >> Jup, raidtools ist nicht in dem Verzeichnis ;) raidtools ist auf CD2. > > hast Du mal versucht, die Dateien aller CDs in ein (gemeinsames) > Verzeichnis zu packen? Das geht dann zwar nicht mit mounten eines Images > (oder gibt es den ES3 auch auf DVD?), aber dann sollte er zumindest die > Dateien finden. Jetzt habe ich's probiert :) Ich habe die ISOs gemountet und dann mit lndir ein Link Dir von CD1 angelegt. In diesem "Linkdir" habe ich in RedHat/RPMS die RPMs von CD2..CD4 gelinkt. Dann klappt's. Danke sehr! Alexander Skwar -- printk("Entering UltraSMPenguin Mode...\n"); 2.2.16 /usr/src/linux/arch/sparc64/kernel/smp.c From from at alexander.skwar.name Fri Jul 2 13:35:11 2004 From: from at alexander.skwar.name (Alexander Skwar) Date: Fri, 2 Jul 2004 15:35:11 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: Quellen fuer redhat-config-packages angeben? References: <20040702145141.28428cde.fedora@wir-sind-cool.org> Message-ID: <14ygy5lq2ikmw.dlg@a.skwar.digitalprojects.com> Am Fri, 2 Jul 2004 14:51:41 +0200 schrieb Michael Schwendt: > On Fri, 2 Jul 2004 12:47:27 +0200, Alexander Skwar wrote: > >> Weitere Frage: Kann ich das alles dann auch in einer Konfigurationsdatei >> packen, so das rcp sich immer gleich verh?lt? > > Schau, wie weit Du mit /usr/share/redhat-config-packages/config.py > kommst. Darin findest Du M?glichkeiten und einen Hinweis. *G* "a convenience to people who like reading source code ;-)" nett :) Ja, damit komme ich klar. Danke! Hm. Doch nicht :( Ich habe also in der Datei /etc/redhat-config-packages.method jetzt stehen: TREE=/CDs/RHEL3/Binaries Wenn ich "redhat-config-packages --tree=/CDs/RHEL3/Binaries" aufrufe, dann klappt alles so, wie es sollte. Wenn ich das --tree weglasse, und somit die Konfigurationsdatei nutze, dann bekomme ich Fehlermeldungen: ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Installationsbaum konnte nicht gefunden werden. Der Pfad /CDs/RHEL3/Binaries scheint keine g?ltige Installationsquelle zu sein. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Und danach direkt noch eine Fehlermeldung: &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& Installationsbaum konnte nicht gefunden werden. Der Pfad /CDs/RHEL3/CDs/1 scheint keine g?ltige Installationsquelle zu sein. &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& Ich habe das ISO der CD1 nach /CDs/RHEL3/CDs/1 gemounted. Dann habe ich in /CDs/RHEL3/Binaries Links zu /CDs/RHEL3/CDs/1 und /CDs/RHEL3/CDs/{2,3,4}/RedHat/RPMS/* erzeugt. Naja, wie auch immer, mich wundert das ich diese Meldung bekomme. Wenn ich config.py richtig verstehe, dann wird (so rcp --tree=/CDs/RHEL3/Binaries aufgerufen wurde) die Variable tree mit /CDs/RHEL3/Binaries belegt (Zeile 48). Da tree dann nicht mehr None ist, kommen wir zu Zeile 55: "return method.TreeInstallMethod(tree)". Wenn nun KEINE Optionen angegeben wurden, wird die Konfigurationsdatei gelesen. Da ich in dieser die Zeile "TREE=/CDs/RHEL3/Binaries" stehen habe, kommen wir zu Zeile 75: "return method.TreeInstallMethod(tree)". In tree ist dann auch /CDs/RHEL3/Binaries. Warum ab3r bekomme ich die o.g. Fehlermeldungen? Beidesmal wird doch die Methode method.TreeInstallMethod aufgerufen. AHH! Das "Teil" hat sich daran gest?rt, das nach meiner Konfigurationszeile eine Zeilenumbruch war. Als ich die Datei mit echo -n TREE=/CDs/RHEL3/Binaries > /etc/redhat-config-packages.method neu erstellt habe, klappt es. Wat br?sig ;) Danke, Alexander Skwar -- Haushaltstipp: Fettflecken werden wie neu, wenn man sie t?glich mit frischer Butter einreibt. From shugal at gmx.de Mon Jul 5 20:15:19 2004 From: shugal at gmx.de (Martin Stricker) Date: Mon, 05 Jul 2004 22:15:19 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> <1088954170.3643.253.camel@serendipity.dogma.lan> <20040705071030.GA2651@mail.mhnet.de> Message-ID: <40E9B6D7.C7F04535@gmx.de> Micha Holzmann wrote: > > Quoting Alexander Dalloz : Bitte beim Zitieren *nicht* die e-Mail-Adresse mitzitieren. ?ffentlich zug?ngliche Mailarchive wie das von Red Hat entfernen zwar die Adressen aus dem Header der Mails, nicht aber aus dem Body, mit der Folge, da? Alexanders Adresse jetzt f?r alle Spammer abzuernten ist! > > Hm, unter bouncen versteht man aber etwas anderes, als das was du > > unten ausf?hrlich beschrieben vor hast. > > Kannst du mir das genauer erklaeren? > > IMHO koennte man es schon als bouncen bezeichnen. To bounce meint ja > unter anderem abprallen, aufdopsen, etc. Im weiteren Sinne, will ich > das Mail ja bei mir abprallen lassen und an eine andere Destination > zur Verarbeitung uebergeben (aehnlich wie Listmanager intern > arbeiten). Das ist Definitionssache: Was Du machst, ist forwarden. Unter Bouncen versteht man die Generierung einer Fehlermail, die an den Absender zur?ckgeht (und zwar an den Absender gem?? Mail-Envelope, der nicht notwendigerweise dem FROM-Header entspricht - so gehen Bounces f?r Mailinglisten-Mails ?blicherweise an den Listenadmin. Der Absender gem?? Envelope wird von *anst?ndigen* Mailservern als Return-Path-Header ganz oben in die Mail geschrieben.), beispielsweise wenn die Empf?ngeradresse unbekannt oder die Mailbox voll ist. Herzliche Gr??e, Martin Stricker -- Homepage: http://www.martin-stricker.de/ Linux Migration Project: http://www.linux-migration.org/ Webmaster-Forum: http://www.masterportal24.com/cgi-bin/yindex.cgi Red Hat Linux 9 for low memory: http://www.rule-project.org/ Registered Linux user #210635: http://counter.li.org/ From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Mon Jul 5 21:05:05 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Mon, 05 Jul 2004 23:05:05 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI In-Reply-To: <40E9B6D7.C7F04535@gmx.de> References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> <1088954170.3643.253.camel@serendipity.dogma.lan> <20040705071030.GA2651@mail.mhnet.de> <40E9B6D7.C7F04535@gmx.de> Message-ID: <1089061504.3202.43.camel@serendipity.dogma.lan> Am Mo, den 05.07.2004 schrieb Martin Stricker um 22:15: > Bitte beim Zitieren *nicht* die e-Mail-Adresse mitzitieren. ?ffentlich > zug?ngliche Mailarchive wie das von Red Hat entfernen zwar die Adressen > aus dem Header der Mails, nicht aber aus dem Body, mit der Folge, da? > Alexanders Adresse jetzt f?r alle Spammer abzuernten ist! Och, darum muss ich mich keine Sorgen mehr machen ;/ SpamAssassin, milter-sender und was sonst so l?uft haben schon genug zu futtern. > Das ist Definitionssache: Was Du machst, ist forwarden. Unter Bouncen > versteht man die Generierung einer Fehlermail, die an den Absender > zur?ckgeht (und zwar an den Absender gem?? Mail-Envelope, der nicht > notwendigerweise dem FROM-Header entspricht - so gehen Bounces f?r > Mailinglisten-Mails ?blicherweise an den Listenadmin. Der Absender gem?? > Envelope wird von *anst?ndigen* Mailservern als Return-Path-Header ganz > oben in die Mail geschrieben.), beispielsweise wenn die Empf?ngeradresse > unbekannt oder die Mailbox voll ist. Ja, so sehe ich das treffend beschrieben. Das war auch der Grund, weshalb ich beim Stichwort "Mails bouncen" gleich etwas hellh?rig geworden bin und versucht habe, so etwas auszureden. Was Micha nun macht kann jedoch niemand Unbeteiligten stressen. > Martin Stricker Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) on Athlon CPU kernel 2.6.6-1.435.2.3 Serendipity 23:00:12 up 22:42, 9 users, 2.14, 1.07, 1.10 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From fedora at wir-sind-cool.org Mon Jul 5 21:27:27 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Mon, 5 Jul 2004 23:27:27 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI In-Reply-To: <40E9B6D7.C7F04535@gmx.de> References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> <1088954170.3643.253.camel@serendipity.dogma.lan> <20040705071030.GA2651@mail.mhnet.de> <40E9B6D7.C7F04535@gmx.de> Message-ID: <20040705232727.2fae3df2.fedora@wir-sind-cool.org> On Mon, 05 Jul 2004 22:15:19 +0200, Martin Stricker wrote: > > > Hm, unter bouncen versteht man aber etwas anderes, als das was du > > > unten ausf?hrlich beschrieben vor hast. > > > > Kannst du mir das genauer erklaeren? > > > > IMHO koennte man es schon als bouncen bezeichnen. To bounce meint ja > > unter anderem abprallen, aufdopsen, etc. Im weiteren Sinne, will ich > > das Mail ja bei mir abprallen lassen und an eine andere Destination > > zur Verarbeitung uebergeben (aehnlich wie Listmanager intern > > arbeiten). > > Das ist Definitionssache: Was Du machst, ist forwarden. Unter Bouncen > versteht man die Generierung einer Fehlermail, die an den Absender > zur?ckgeht (und zwar an den Absender gem?? Mail-Envelope, der nicht > notwendigerweise dem FROM-Header entspricht - so gehen Bounces f?r > Mailinglisten-Mails ?blicherweise an den Listenadmin. Der Absender gem?? > Envelope wird von *anst?ndigen* Mailservern als Return-Path-Header ganz > oben in die Mail geschrieben.), beispielsweise wenn die Empf?ngeradresse > unbekannt oder die Mailbox voll ist. Ist das irgendwo so definiert, also z.B. in einem RFC? "Bouncen" war in meiner Begriffsbildung bislang immer ein "Redirect", bei dem die Mailheader erhalten bleiben (insbesondere From) und allenfalls um Resent-To und Resent-From Header erg?nzt werden. Der Empf?nger bekommt nicht mit, da? die Mail an ihn weitergeleitet wurde, wenn er nicht die Header beachtet. Der popul?re MUA "PINE" verwendet die gleiche Terminologie: http://www.itc.virginia.edu/desktop/email/pine/bounce.html Im Gegensatz dazu ist "Forwarden" das Weiterleiten mit Ersetzen der Absenderadresse und ggf. Einf?gen von "Fwd:" in die Betreffzeile. Das Bouncen bei Zustellproblemen bezeichnet den Vorgang des Abprallens der Mail am Zielserver, wobei eine Fehlermeldung inklusive Originalmail als sogenannte "Bounce-Mail" erzeugt und verschickt wird. From holzmann at mhnet.de Tue Jul 6 06:31:54 2004 From: holzmann at mhnet.de (Micha Holzmann) Date: Tue, 6 Jul 2004 08:31:54 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mail Bouncetool fuer CLI In-Reply-To: <40E9B6D7.C7F04535@gmx.de> References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> <1088954170.3643.253.camel@serendipity.dogma.lan> <20040705071030.GA2651@mail.mhnet.de> <40E9B6D7.C7F04535@gmx.de> Message-ID: <20040706063154.GA2106@mail.mhnet.de> Quoting Martin Stricker: > Das ist Definitionssache: Was Du machst, ist forwarden. Unter Bouncen > versteht man die Generierung einer Fehlermail, die an den Absender > zur?ckgeht (und zwar an den Absender gem?? Mail-Envelope, der nicht > notwendigerweise dem FROM-Header entspricht - so gehen Bounces f?r > Mailinglisten-Mails ?blicherweise an den Listenadmin. Der Absender gem?? > Envelope wird von *anst?ndigen* Mailservern als Return-Path-Header ganz > oben in die Mail geschrieben.), beispielsweise wenn die Empf?ngeradresse > unbekannt oder die Mailbox voll ist. Ich denke dass das nicht forwarden ist. Ich verwende in mutt explizit das Feature bounce und nicht forward. Das heisst das Mail bleibt erhalten wie es ist. Es wird lediglich um eine Resent-* Zeile ergaenzt. Wenn ich einen Forward durchfuehre trete ich mit meiner Adresse als Verfasser auf und erzeuge ein komplett neuen Header und ggf. Body, da ich das Mail dass ich forwarde entweder inline verfasse oder als attachment anhaenge. Aus der Tatsache dass ich den bounce manuell erzeuge und es deswegen den Anschein erzeugt, ich forwarde es, halte ich es doch fuer einen Bounce. Nun war ich halt noch auf der Suche das fuer mich komfortabler zu gestalten. Ich sehe den Unterschied zum bounce und forward Feature im Logfile von dspam. Wenn ich bounce verwende, dann wird das Mail mit dem Original Absender geloggt und tokenisiert (ohje, nennt man das so?) Wenn ich forwarde, steht meine Absendeadresse drin. Aber der Hint mit formail von Alexander Dalloz war genau die richtige Spur. Es hat lediglich noch sendmail -t gefehlt (in meinem Fall). Formail hat nur nach stdout geschrieben. An dieser Stelle nochmal dank an alle, die dazu beigetragen haben eine Loesung zu finden. Gruss, Micha Holzmann -- Wie sagen Informatiker zu Dauerregen? "Caps Lock", Shift die ganze Zeit -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From from at alexander.skwar.name Tue Jul 6 07:04:46 2004 From: from at alexander.skwar.name (Alexander Skwar) Date: Tue, 6 Jul 2004 09:04:46 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: Mail Bouncetool fuer CLI References: <20040704095019.GA27181@kaliba.pf.mhnet.de> <1088944479.3643.176.camel@serendipity.dogma.lan> <20040704130904.GA28572@kaliba.pf.mhnet.de> <1088954170.3643.253.camel@serendipity.dogma.lan> <20040705071030.GA2651@mail.mhnet.de> <40E9B6D7.C7F04535@gmx.de> Message-ID: <1gte3yjavrogo.dlg@a.skwar.digitalprojects.com> Am Mon, 05 Jul 2004 22:15:19 +0200 schrieb Martin Stricker: > Bitte beim Zitieren *nicht* die e-Mail-Adresse mitzitieren. ?ffentlich > zug?ngliche Mailarchive wie das von Red Hat entfernen zwar die Adressen > aus dem Header der Mails, nicht aber aus dem Body, mit der Folge, da? > Alexanders Adresse jetzt f?r alle Spammer abzuernten ist! Das ist sie, dank gmane, auch so. Alexander Skwar -- /* * Hash table gook.. */ 2.4.0-test2 /usr/src/linux/fs/buffer.c From develop at monetron.com Tue Jul 6 11:17:53 2004 From: develop at monetron.com (Uwe Lingner) Date: Tue, 06 Jul 2004 13:17:53 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mal was =?ISO-8859-1?Q?f=FCr_einen_perl?= =?ISO-8859-1?Q?-Fachmann_=2E=2E=2E?= In-Reply-To: <200406291007.42432.J.Linnenkohl@wmgruppe.de> References: <200406291007.42432.J.Linnenkohl@wmgruppe.de> Message-ID: <40EA8A61.7060107@monetron.com> Hallo J?rg, das geht doch meines Wissens ganz einfach: #!/usr/bin/perl $dirname = "/tmp"; chdir $dirname; @inhalt=<*.*>; $anzahl=@inhalt; J?rg Linnenkohl schrieb: >Am Dienstag, 29. Juni 2004 09:34 schrieb W?ltner, Thomas: > > >>Hi J?rg, >> >>versuch mal: >> >>#!/usr/bin/perl >>$dirname = "/tmp"; >>$counter = 0; >> >>opendir(DIR, $dirname) or die "can't opendir $dirname: $!"; >>while (defined($file = readdir(DIR))) { >> #print "$dirname$file\n"; >> $counter++; >>} >>closedir(DIR); >> >>print "Anzahl der Dateien: $counter\n"; >> >> > >Hallo, >das ist aber genau die von mir angesprochene opendir()/while >Kombination. >Ist ja auch in Ordnung, normalerweise. Ich habe hier aber >Verzeichnisse mit 10000 und mehr Dateien, und habe die >(u.a.) Aufgabe, schnell die genaue Anzahl zu bestimmen. >Ich glaube aber mittlerweile, da? es nicht anders geht als >von Dir skizziert, denn ich habe keinen Unix-Systemcall gefunden, >der mir diese Info liefern k?nnte. >Ich hatte nur gehofft, da? es vielleicht eine M?glichkeit gibt, >mit opendir(), seekdir() und telldir() die Dateianzahl zu generieren. >Danke Dir. >J?rg > > >_______________________________________________ >redhat-list-de mailing list >redhat-list-de at redhat.com >https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > > > -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From J.Linnenkohl at wmgruppe.de Tue Jul 6 13:37:00 2004 From: J.Linnenkohl at wmgruppe.de (=?iso-8859-1?q?J=F6rg=20Linnenkohl?=) Date: Tue, 6 Jul 2004 15:37:00 +0200 Subject: [redhat-list-de] Mal was =?iso-8859-1?q?f=FCr=20einen=20perl-Fachmann?= ... In-Reply-To: <40EA8A61.7060107@monetron.com> References: <200406291007.42432.J.Linnenkohl@wmgruppe.de> <40EA8A61.7060107@monetron.com> Message-ID: <200407061537.00161.J.Linnenkohl@wmgruppe.de> Am Dienstag, 6. Juli 2004 13:17 schrieb Uwe Lingner: > Hallo J?rg, > > das geht doch meines Wissens ganz einfach: > > > #!/usr/bin/perl > > $dirname = "/tmp"; > chdir $dirname; > @inhalt=<*.*>; > $anzahl=@inhalt; Jaaa, klappt gut und scheint schneller als das, was ich jetzt habe. Danke Dir Viele Gr??e J?rg From puertorico at gmx.net Tue Jul 6 16:19:56 2004 From: puertorico at gmx.net (Alex) Date: Tue, 06 Jul 2004 18:19:56 +0200 Subject: [redhat-list-de] =?iso-8859-1?q?aufl=F6sung_auf_konsole_=E4ndern?= Message-ID: <40EAD12C.1000102@gmx.net> hi liebe liste, ich hab grad misst gebaut. ud zwar hab ich im Xserver unter systemtools anzeige die aufl?sung ge?ndert und nun? naja der anmeldebildschirm kommt nicht mehr. nun meine frage. wo kann ich auf der konsole die bildschirmeinstellung wieder zur?ckdrehen. sorry ;) gruesse alex From tscherf at redhat.com Tue Jul 6 16:30:11 2004 From: tscherf at redhat.com (Thorsten Scherf) Date: Tue, 06 Jul 2004 18:30:11 +0200 Subject: [redhat-list-de] =?ISO-8859-1?Q?aufl=F6sung?= auf konsole =?ISO-8859-1?Q?=E4ndern?= In-Reply-To: <40EAD12C.1000102@gmx.net> References: <40EAD12C.1000102@gmx.net> Message-ID: <1089131410.5564.2.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Hi, Am Di, den 06.07.2004 schrieb Alex um 18:19: > ich hab grad misst gebaut. ud zwar hab ich im Xserver unter systemtools > anzeige die aufl??sung ge??ndert und nun? > naja der anmeldebildschirm kommt nicht mehr. > > nun meine frage. wo kann ich auf der konsole die bildschirmeinstellung > wieder zur??ckdrehen. Welche RedHat-Version setzt Du denn ein? Wenn es eine aktuelle ist (RHEL3, RHL9) dann kannst Du Deinen X-Server mit redhat-config-xfree86 konfigurieren, ja, auch auf der Konsole. Setzt Du eine ??ltere Version ein kannst Du den XConfigurator benutzen. Viele Gr????e, Thorsten -- Thorsten Scherf GLS Instructor Red Hat GmbH - Global Learning Services Hauptstaetterstr. 58, D-70178 Stuttgart, Germany Tel: +49-711-96437-500, Fax: +49-711-96437-111 eMail: tscherf at redhat.com GPG-Fingerprint: 92BF AA4C 082B F5DD FB28 47CC C1F9 282D 3B92 80BB -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From puertorico at gmx.net Tue Jul 6 16:49:52 2004 From: puertorico at gmx.net (Alex) Date: Tue, 06 Jul 2004 18:49:52 +0200 Subject: [redhat-list-de] =?ISO-8859-1?Q?aufl=F6sung_auf_konsole_?= =?ISO-8859-1?Q?=E4ndern?= In-Reply-To: <1089131410.5564.2.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> References: <40EAD12C.1000102@gmx.net> <1089131410.5564.2.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Message-ID: <40EAD830.4080300@gmx.net> Hi Thorsten, ich versuche RedHat 9 zu benutzen :) kannst du mir sagen wo in welchem verzeichnis/file werte ge?ndert werden wenn ich an dem tool unter systemtools-->anzeige rumspiele? Da kam dann auch die meldung dass "hier wirds gespeichert habs aber mir net gemerkt" und ich den Xserver neu starten muss als ich neu startete kam nur ein schwarzer bildschirm. auf der konsole redhat-config-xfree86 bringt mir ebenfalls nur nen schwarzen. greetz alex Thorsten Scherf wrote: >Welche RedHat-Version setzt Du denn ein? Wenn es eine aktuelle ist >(RHEL3, RHL9) dann kannst Du Deinen X-Server mit redhat-config-xfree86 >konfigurieren, ja, auch auf der Konsole. > > From tscherf at redhat.com Tue Jul 6 16:55:17 2004 From: tscherf at redhat.com (Thorsten Scherf) Date: Tue, 06 Jul 2004 18:55:17 +0200 Subject: [redhat-list-de] =?ISO-8859-1?Q?aufl=F6sung?= auf konsole =?ISO-8859-1?Q?=E4ndern?= In-Reply-To: <40EAD830.4080300@gmx.net> References: <40EAD12C.1000102@gmx.net> <1089131410.5564.2.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> <40EAD830.4080300@gmx.net> Message-ID: <1089132917.5564.10.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Am Di, den 06.07.2004 schrieb Alex um 18:49: > ich versuche RedHat 9 zu benutzen :) > kannst du mir sagen wo in welchem verzeichnis/file werte ge??ndert werden > wenn ich an dem tool > unter systemtools-->anzeige rumspiele? F??r den X-Server /etc/X11/XF86Config. -- Thorsten Scherf GLS Instructor Red Hat GmbH - Global Learning Services Hauptstaetterstr. 58, D-70178 Stuttgart, Germany Tel: +49-711-96437-500, Fax: +49-711-96437-111 eMail: tscherf at redhat.com GPG-Fingerprint: 92BF AA4C 082B F5DD FB28 47CC C1F9 282D 3B92 80BB -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From puertorico at gmx.net Tue Jul 6 17:03:25 2004 From: puertorico at gmx.net (Alex) Date: Tue, 06 Jul 2004 19:03:25 +0200 Subject: [redhat-list-de] =?ISO-8859-1?Q?aufl=F6sung_auf_konsole_?= =?ISO-8859-1?Q?=E4ndern?= In-Reply-To: <1089132917.5564.10.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> References: <40EAD12C.1000102@gmx.net> <1089131410.5564.2.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> <40EAD830.4080300@gmx.net> <1089132917.5564.10.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Message-ID: <40EADB5D.5030601@gmx.net> Danke l?uft wieder Puh ;) Gruesse Alex Thorsten Scherf wrote: >Am Di, den 06.07.2004 schrieb Alex um 18:49: > > >>ich versuche RedHat 9 zu benutzen :) >>kannst du mir sagen wo in welchem verzeichnis/file werte ge??ndert werden >>wenn ich an dem tool >>unter systemtools-->anzeige rumspiele? >> >> > >F??r den X-Server /etc/X11/XF86Config. > > > >------------------------------------------------------------------------ > >_______________________________________________ >redhat-list-de mailing list >redhat-list-de at redhat.com >https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > > From develop at monetron.com Wed Jul 7 12:59:48 2004 From: develop at monetron.com (Uwe Lingner) Date: Wed, 07 Jul 2004 14:59:48 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil Message-ID: <40EBF3C4.2000802@monetron.com> Hallo zusammen, ich betreibe f?r unseren Aussendienst einen Cyrus imap Server mit sentmail als Mta und RH AS2.1 Cyrus beherbergt rund 350 User. Mein Problem: Ich m?chte ab und zu eine Email an alle User absetzen k?nnen. L?sst sich sowas realisieren ? Gruss Uwe From holzmann at mhnet.de Wed Jul 7 13:13:50 2004 From: holzmann at mhnet.de (Micha Holzmann) Date: Wed, 7 Jul 2004 15:13:50 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <40EBF3C4.2000802@monetron.com> References: <40EBF3C4.2000802@monetron.com> Message-ID: <20040707131350.GA22366@mail.mhnet.de> Quoting Uwe Lingner: > Hallo zusammen, > > ich betreibe f?r unseren Aussendienst einen Cyrus imap Server mit > sentmail als Mta und RH AS2.1 > Cyrus beherbergt rund 350 User. Mein Problem: > Ich m?chte ab und zu eine Email an alle User absetzen k?nnen. L?sst sich > sowas realisieren ? Hast du ein (zu parsendes) Textfile in dem alle Usernamen eingetragen sind? Falls ja, koennte dir die textutils (grep,awk,sed) weiterhelfen. Gruss, Micha Holzmann -- GPG Public-Key: send a Mail with Subject: GPG-KEY Key fingerprint = 6FEF 16C5 17EF 9573 892B D810 66B9 8FBD 0EBA 820F -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From Gliebe at Hilti.com Wed Jul 7 13:19:09 2004 From: Gliebe at Hilti.com (Gliebe Richard (gr)) Date: Wed, 7 Jul 2004 15:19:09 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil Message-ID: From: Uwe Lingner [mailto:develop at monetron.com] Sent: Wednesday, July 07, 2004 3:00 PM Hallo Uwe, > Hallo zusammen, > > ich betreibe f?r unseren Aussendienst einen Cyrus imap Server mit > sentmail als Mta und RH AS2.1 > Cyrus beherbergt rund 350 User. Mein Problem: > Ich m?chte ab und zu eine Email an alle User absetzen k?nnen. > L?sst sich > sowas realisieren ? quick and very dirty: $ cd /var/spool/mail (halt dorthin, wo die Mailboxen sind) $ $ for i in `find . -type f -print|sed 's/.\///g'`; \ do cat /tmp/nachricht.txt | mail -v -s "Wichtige Nachricht" $i; done Gr?sse Richard From develop at monetron.com Wed Jul 7 13:29:55 2004 From: develop at monetron.com (Uwe Lingner) Date: Wed, 07 Jul 2004 15:29:55 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: References: Message-ID: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> Gliebe Richard (gr) schrieb: >From: Uwe Lingner [mailto:develop at monetron.com] >Sent: Wednesday, July 07, 2004 3:00 PM > >Hallo Uwe, > > > >>Hallo zusammen, >> >>ich betreibe f?r unseren Aussendienst einen Cyrus imap Server mit >>sentmail als Mta und RH AS2.1 >>Cyrus beherbergt rund 350 User. Mein Problem: >>Ich m?chte ab und zu eine Email an alle User absetzen k?nnen. >>L?sst sich >>sowas realisieren ? >> >> > >quick and very dirty: > >$ cd /var/spool/mail (halt dorthin, wo die Mailboxen sind) >$ >$ for i in `find . -type f -print|sed 's/.\///g'`; \ > do cat /tmp/nachricht.txt | mail -v -s "Wichtige Nachricht" $i; done > >Gr?sse >Richard > > Hallo Micha und Richard, vielen Dank f?r Eure Antwort ich selbst kann das schon l?sen, zb mit Perl, aber es geht mir darum dass auch die Gesch?ftsleitung eine email an alle at aussendienst schreiben kann, und dass dieses dann an alle user verteilt wird. Ein Ansatz w?re zb. einen entsprechenden User anlegen und f?r diesen ein sieve Filter aufsetzen der die Verteilung vornmimmt..... aber wie geht sowas...... Ein file mit allen Adressen zu generieren ist kein Problem. Gruss Uwe > >_______________________________________________ >redhat-list-de mailing list >redhat-list-de at redhat.com >https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > > > From mstefani at redhat.com Wed Jul 7 13:38:39 2004 From: mstefani at redhat.com (Michael Stefaniuc) Date: Wed, 07 Jul 2004 15:38:39 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> References: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> Message-ID: <40EBFCDF.9090805@redhat.com> Uwe Lingner wrote: > Gliebe Richard (gr) schrieb: > >> From: Uwe Lingner [mailto:develop at monetron.com] Sent: Wednesday, July >> 07, 2004 3:00 PM >>> ich betreibe f?r unseren Aussendienst einen Cyrus imap Server mit >>> sentmail als Mta und RH AS2.1 >>> Cyrus beherbergt rund 350 User. Mein Problem: >>> Ich m?chte ab und zu eine Email an alle User absetzen k?nnen. L?sst >>> sich sowas realisieren ? >>> >> >> >> quick and very dirty: >> >> $ cd /var/spool/mail (halt dorthin, wo die Mailboxen sind) >> $ >> $ for i in `find . -type f -print|sed 's/.\///g'`; \ >> do cat /tmp/nachricht.txt | mail -v -s "Wichtige Nachricht" $i; done >> > ich selbst kann das schon l?sen, zb mit Perl, aber es geht mir darum > dass auch die Gesch?ftsleitung eine email an alle at aussendienst > schreiben kann, und dass dieses dann an alle user verteilt wird. Ein > Ansatz w?re zb. einen entsprechenden User anlegen und f?r diesen > ein sieve Filter aufsetzen der die Verteilung vornmimmt..... aber wie > geht sowas...... Ein file mit allen Adressen zu generieren ist kein > Problem. Warum so kompliziert? Warum nicht einfach in /etc/aliases eine Zeile alle :include:/path/to/file und dazu ein cron script das diese Datei generiert? Etwa so ls /var/spool/imap/user/ > /path/to/file tschuess michael -- Michael Stefaniuc Tel.: +49-711-96437-199 System Administration Fax.: +49-711-96437-111 Red Hat GmbH Email: mstefani at redhat.com Hauptstaetterstr. 58 http://www.redhat.de/ D-70178 Stuttgart -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: not available Type: application/pgp-signature Size: 252 bytes Desc: not available URL: From develop at monetron.com Wed Jul 7 13:49:29 2004 From: develop at monetron.com (Uwe Lingner) Date: Wed, 07 Jul 2004 15:49:29 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <40EBFCDF.9090805@redhat.com> References: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> <40EBFCDF.9090805@redhat.com> Message-ID: <40EBFF69.6090608@monetron.com> Michael Stefaniuc schrieb: > Uwe Lingner wrote: > >> Gliebe Richard (gr) schrieb: >> >>> From: Uwe Lingner [mailto:develop at monetron.com] Sent: Wednesday, >>> July 07, 2004 3:00 PM >> > >>>> ich betreibe f?r unseren Aussendienst einen Cyrus imap Server mit >>>> sentmail als Mta und RH AS2.1 >>>> Cyrus beherbergt rund 350 User. Mein Problem: >>>> Ich m?chte ab und zu eine Email an alle User absetzen k?nnen. L?sst >>>> sich sowas realisieren ? >>>> >>> >>> >>> >>> quick and very dirty: >>> >>> $ cd /var/spool/mail (halt dorthin, wo die Mailboxen sind) >>> $ >>> $ for i in `find . -type f -print|sed 's/.\///g'`; \ >>> do cat /tmp/nachricht.txt | mail -v -s "Wichtige Nachricht" $i; done >>> >> ich selbst kann das schon l?sen, zb mit Perl, aber es geht mir darum >> dass auch die Gesch?ftsleitung eine email an alle at aussendienst >> schreiben kann, und dass dieses dann an alle user verteilt wird. Ein >> Ansatz w?re zb. einen entsprechenden User anlegen und f?r diesen >> ein sieve Filter aufsetzen der die Verteilung vornmimmt..... aber wie >> geht sowas...... Ein file mit allen Adressen zu generieren ist kein >> Problem. > > Warum so kompliziert? Warum nicht einfach in /etc/aliases eine Zeile > alle :include:/path/to/file > und dazu ein cron script das diese Datei generiert? Etwa so > ls /var/spool/imap/user/ > /path/to/file > > <>DAS probier ich doch grad mal aus: muss in dem file die komplette > mailadresse stehn, oder reicht der user vor dem @ ?? Das file erstellle ich ?ber einen trigger in der Datenbank...... Danke Dir Michael... >_______________________________________________ >redhat-list-de mailing list >redhat-list-de at redhat.com >https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > > From mstefani at redhat.com Wed Jul 7 13:53:24 2004 From: mstefani at redhat.com (Michael Stefaniuc) Date: Wed, 07 Jul 2004 15:53:24 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <40EBFF69.6090608@monetron.com> References: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> <40EBFCDF.9090805@redhat.com> <40EBFF69.6090608@monetron.com> Message-ID: <40EC0054.5000605@redhat.com> Uwe Lingner wrote: > Michael Stefaniuc schrieb: > >> Uwe Lingner wrote: >> >>> Gliebe Richard (gr) schrieb: >>> >>>> From: Uwe Lingner [mailto:develop at monetron.com] Sent: Wednesday, >>>> July 07, 2004 3:00 PM >>> >>> >> >>>>> ich betreibe f?r unseren Aussendienst einen Cyrus imap Server mit >>>>> sentmail als Mta und RH AS2.1 >>>>> Cyrus beherbergt rund 350 User. Mein Problem: >>>>> Ich m?chte ab und zu eine Email an alle User absetzen k?nnen. L?sst >>>>> sich sowas realisieren ? >>>>> >>>> >>>> >>>> >>>> >>>> quick and very dirty: >>>> >>>> $ cd /var/spool/mail (halt dorthin, wo die Mailboxen sind) >>>> $ >>>> $ for i in `find . -type f -print|sed 's/.\///g'`; \ >>>> do cat /tmp/nachricht.txt | mail -v -s "Wichtige Nachricht" $i; done >>>> >>> ich selbst kann das schon l?sen, zb mit Perl, aber es geht mir darum >>> dass auch die Gesch?ftsleitung eine email an alle at aussendienst >>> schreiben kann, und dass dieses dann an alle user verteilt wird. Ein >>> Ansatz w?re zb. einen entsprechenden User anlegen und f?r diesen >>> ein sieve Filter aufsetzen der die Verteilung vornmimmt..... aber wie >>> geht sowas...... Ein file mit allen Adressen zu generieren ist kein >>> Problem. >> >> >> Warum so kompliziert? Warum nicht einfach in /etc/aliases eine Zeile >> alle :include:/path/to/file >> und dazu ein cron script das diese Datei generiert? Etwa so >> ls /var/spool/imap/user/ > /path/to/file >> >> < > DAS probier ich doch grad mal aus: muss in dem file die komplette > mailadresse stehn, oder reicht der user vor dem @ ?? Genau wie in der /etc/aliases Datei: kennt das System die Benutzer dann kann man sich den Teil hinter dem @ sparen. > > Das file erstellle ich ?ber einen trigger in der Datenbank...... Oder so. > Danke Dir Michael... Bitte. tschuess michael -- Michael Stefaniuc Tel.: +49-711-96437-199 System Administration Fax.: +49-711-96437-111 Red Hat GmbH Email: mstefani at redhat.com Hauptstaetterstr. 58 http://www.redhat.de/ D-70178 Stuttgart -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: not available Type: application/pgp-signature Size: 252 bytes Desc: not available URL: From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Wed Jul 7 14:12:43 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Wed, 07 Jul 2004 16:12:43 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <40EBFF69.6090608@monetron.com> References: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> <40EBFCDF.9090805@redhat.com> <40EBFF69.6090608@monetron.com> Message-ID: <1089209563.3202.205.camel@serendipity.dogma.lan> Am Mi, den 07.07.2004 schrieb Uwe Lingner um 15:49: > > Warum so kompliziert? Warum nicht einfach in /etc/aliases eine Zeile > > alle :include:/path/to/file > > und dazu ein cron script das diese Datei generiert? Etwa so > > ls /var/spool/imap/user/ > /path/to/file > > > > <>DAS probier ich doch grad mal aus: muss in dem file die komplette > > mailadresse stehn, oder reicht der user vor dem @ ?? > > Das file erstellle ich ?ber einen trigger in der Datenbank...... Da der Cyrus-IMAPd public shared mailfolder kennt, w?re eine Alternative die Einrichtung eines eben solchen geshareten mailfolders, auf den alle User Leserechte haben. Eine einzige Mail an die Adresse und sie steht allen subscribern zur Verf?gung. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) on Athlon CPU kernel 2.6.6-1.435.2.3 Serendipity 16:09:32 up 2 days, 15:51, load average: 0.49, 0.34, 0.33 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From mstefani at redhat.com Wed Jul 7 14:32:10 2004 From: mstefani at redhat.com (Michael Stefaniuc) Date: Wed, 07 Jul 2004 16:32:10 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <1089209563.3202.205.camel@serendipity.dogma.lan> References: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> <40EBFCDF.9090805@redhat.com> <40EBFF69.6090608@monetron.com> <1089209563.3202.205.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <40EC096A.1010902@redhat.com> Alexander Dalloz wrote: > Am Mi, den 07.07.2004 schrieb Uwe Lingner um 15:49: > > >>>Warum so kompliziert? Warum nicht einfach in /etc/aliases eine Zeile >>>alle :include:/path/to/file >>>und dazu ein cron script das diese Datei generiert? Etwa so >>>ls /var/spool/imap/user/ > /path/to/file >>> >>><>DAS probier ich doch grad mal aus: muss in dem file die komplette >>>mailadresse stehn, oder reicht der user vor dem @ ?? >> >>Das file erstellle ich ?ber einen trigger in der Datenbank...... > > > Da der Cyrus-IMAPd public shared mailfolder kennt, w?re eine Alternative > die Einrichtung eines eben solchen geshareten mailfolders, auf den alle > User Leserechte haben. Eine einzige Mail an die Adresse und sie steht > allen subscribern zur Verf?gung. Kommt drauf an was gew?nscht ist und ob die benutzten Email clients shared folders k?nnen. Als grosser Nachteil ist, das der Status der Email auch ge'shared wird, d.h. setzt einer den Status auf gelesen dann ist sie f?r Alle gelesen. Und je nach Zugriffsrechten kann die Email auch gel?scht werden bevor sie von allen gelesen wurde. tschuess michael -- Michael Stefaniuc Tel.: +49-711-96437-199 System Administration Fax.: +49-711-96437-111 Red Hat GmbH Email: mstefani at redhat.com Hauptstaetterstr. 58 http://www.redhat.de/ D-70178 Stuttgart -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: not available Type: application/pgp-signature Size: 252 bytes Desc: not available URL: From develop at monetron.com Wed Jul 7 14:38:00 2004 From: develop at monetron.com (Uwe Lingner) Date: Wed, 07 Jul 2004 16:38:00 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <40EC096A.1010902@redhat.com> References: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> <40EBFCDF.9090805@redhat.com> <40EBFF69.6090608@monetron.com> <1089209563.3202.205.camel@serendipity.dogma.lan> <40EC096A.1010902@redhat.com> Message-ID: <40EC0AC8.5070705@monetron.com> Michael Stefaniuc schrieb: > Alexander Dalloz wrote: > >> Am Mi, den 07.07.2004 schrieb Uwe Lingner um 15:49: >> >> >>>> Warum so kompliziert? Warum nicht einfach in /etc/aliases eine Zeile >>>> alle :include:/path/to/file >>>> und dazu ein cron script das diese Datei generiert? Etwa so >>>> ls /var/spool/imap/user/ > /path/to/file >>>> >>>> <>DAS probier ich doch grad mal aus: muss in dem file die >>>> komplette mailadresse stehn, oder reicht der user vor dem @ ?? >>> >>> >>> Das file erstellle ich ?ber einen trigger in der Datenbank...... >> >> >> >> Da der Cyrus-IMAPd public shared mailfolder kennt, w?re eine Alternative >> die Einrichtung eines eben solchen geshareten mailfolders, auf den alle >> User Leserechte haben. Eine einzige Mail an die Adresse und sie steht >> allen subscribern zur Verf?gung. > > Kommt drauf an was gew?nscht ist und ob die benutzten Email clients > shared folders k?nnen. Als grosser Nachteil ist, das der Status der > Email auch ge'shared wird, d.h. setzt einer den Status auf gelesen > dann ist sie f?r Alle gelesen. Und je nach Zugriffsrechten kann die > Email auch gel?scht werden bevor sie von allen gelesen wurde. > > tschuess > michael > >------------------------------------------------------------------------ > >_______________________________________________ >redhat-list-de mailing list >redhat-list-de at redhat.com >https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > > Hallo Michael, habs ausprobiert...... Jul 7 16:29:53 chspeedytst sendmail[2291]: i67ETrG02290: to=include:/usr/local/data/mailuser.dat, ctladdr= (8/0), delay=00:00:00, mailer=local, pri=122022, dsn=5.1.1, stat=User unknown in aliases steht: # Alias zum senden einer Mail an alle AD-Mitarbeiter speedy :include:/usr/local/data/mailuser.dat mailuser.dat : root at chspeedytst: ~ >> cat /usr/local/data/mailuser.dat adm105224 adm114126 adm301126 Die user sind cyrus user und linux-user Woran k?nnte das liegen ? Uwe From tscherf at redhat.com Wed Jul 7 14:41:34 2004 From: tscherf at redhat.com (Thorsten Scherf) Date: Wed, 07 Jul 2004 16:41:34 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <40EC0AC8.5070705@monetron.com> References: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> <40EBFCDF.9090805@redhat.com> <40EBFF69.6090608@monetron.com> <1089209563.3202.205.camel@serendipity.dogma.lan> <40EC096A.1010902@redhat.com> <40EC0AC8.5070705@monetron.com> Message-ID: <1089211294.2124.21.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Am Mi, den 07.07.2004 schrieb Uwe Lingner um 16:38: > habs ausprobiert...... > > Jul 7 16:29:53 chspeedytst sendmail[2291]: i67ETrG02290: > to=include:/usr/local/data/mailuser.dat, > ctladdr= (8/0), delay=00:00:00, mailer=local, > pri=122022, dsn=5.1.1, stat=User unknown > > in aliases steht: > > # Alias zum senden einer Mail an alle AD-Mitarbeiter > speedy :include:/usr/local/data/mailuser.dat > > mailuser.dat : > > root at chspeedytst: ~ >> cat /usr/local/data/mailuser.dat > adm105224 > adm114126 > adm301126 newaliases? -- Thorsten Scherf GLS Instructor Red Hat GmbH - Global Learning Services Hauptstaetterstr. 58, D-70178 Stuttgart, Germany Tel: +49-711-96437-500, Fax: +49-711-96437-111 eMail: tscherf at redhat.com GPG-Fingerprint: 92BF AA4C 082B F5DD FB28 47CC C1F9 282D 3B92 80BB -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From develop at monetron.com Wed Jul 7 14:43:12 2004 From: develop at monetron.com (Uwe Lingner) Date: Wed, 07 Jul 2004 16:43:12 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <1089211294.2124.21.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> References: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> <40EBFCDF.9090805@redhat.com> <40EBFF69.6090608@monetron.com> <1089209563.3202.205.camel@serendipity.dogma.lan> <40EC096A.1010902@redhat.com> <40EC0AC8.5070705@monetron.com> <1089211294.2124.21.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> Message-ID: <40EC0C00.6080902@monetron.com> Thorsten Scherf schrieb: >Am Mi, den 07.07.2004 schrieb Uwe Lingner um 16:38: > > >>habs ausprobiert...... >> >>Jul 7 16:29:53 chspeedytst sendmail[2291]: i67ETrG02290: >>to=include:/usr/local/data/mailuser.dat, >>ctladdr= (8/0), delay=00:00:00, mailer=local, >>pri=122022, dsn=5.1.1, stat=User unknown >> >>in aliases steht: >> >># Alias zum senden einer Mail an alle AD-Mitarbeiter >>speedy :include:/usr/local/data/mailuser.dat >> >>mailuser.dat : >> >>root at chspeedytst: ~ >> cat /usr/local/data/mailuser.dat >>adm105224 >>adm114126 >>adm301126 >> >> > >newaliases? > > > KLAR !! >------------------------------------------------------------------------ > >_______________________________________________ >redhat-list-de mailing list >redhat-list-de at redhat.com >https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > > From develop at monetron.com Fri Jul 9 08:48:28 2004 From: develop at monetron.com (Uwe Lingner) Date: Fri, 09 Jul 2004 10:48:28 +0200 Subject: [redhat-list-de] Cyrus imap Sendmaiil In-Reply-To: <40EC0C00.6080902@monetron.com> References: <40EBFAD3.9050909@monetron.com> <40EBFCDF.9090805@redhat.com> <40EBFF69.6090608@monetron.com> <1089209563.3202.205.camel@serendipity.dogma.lan> <40EC096A.1010902@redhat.com> <40EC0AC8.5070705@monetron.com> <1089211294.2124.21.camel@tiffy.rhel.homelinux.com> <40EC0C00.6080902@monetron.com> Message-ID: <40EE5BDC.6020708@monetron.com> Uwe Lingner schrieb: Es funktioniert immer noch nicht !! Hat jemand vielleicht eine Ahnung warum ?? > Thorsten Scherf schrieb: > >> Am Mi, den 07.07.2004 schrieb Uwe Lingner um 16:38: >> >> >>> habs ausprobiert...... >>> >>> Jul 7 16:29:53 chspeedytst sendmail[2291]: i67ETrG02290: >>> to=include:/usr/local/data/mailuser.dat, >>> ctladdr= (8/0), delay=00:00:00, >>> mailer=local, pri=122022, dsn=5.1.1, stat=User unknown >>> >>> in aliases steht: >>> >>> # Alias zum senden einer Mail an alle AD-Mitarbeiter >>> speedy :include:/usr/local/data/mailuser.dat >>> >>> mailuser.dat : >>> >>> root at chspeedytst: ~ >> cat /usr/local/data/mailuser.dat >>> adm105224 >>> adm114126 >>> adm301126 >>> >> >> >> newaliases? > > KLAR !! > Es funktioniert immer noch nicht !! Hat jemand vielleicht eine Ahnung warum ?? >> ------------------------------------------------------------------------ >> >> _______________________________________________ >> redhat-list-de mailing list >> redhat-list-de at redhat.com >> https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de >> >> > > > _______________________________________________ > redhat-list-de mailing list > redhat-list-de at redhat.com > https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > From spambehaelter at hdkutz.de Sat Jul 10 23:54:15 2004 From: spambehaelter at hdkutz.de (Hans-Dieter Kutz) Date: Sun, 11 Jul 2004 01:54:15 +0200 Subject: [redhat-list-de] locale de_DE Message-ID: <20040710235415.GA13594@streamer.kutz.media-support.de> Hallo, ich moechte gerne de_DE als zusaetzlich Sprache und Fedora nachinstallieren. Wie mache ich dies? redhat-config-language hat keinen add-button. mfg. ku -- The best diplomat I know is a fully activated phaser bank. -- Scotty From pboy at barkhof.uni-bremen.de Sun Jul 11 18:13:26 2004 From: pboy at barkhof.uni-bremen.de (Peter Boy) Date: Sun, 11 Jul 2004 20:13:26 +0200 Subject: [redhat-list-de] Erfahrungen mit Linux Client fuer LANcapi gesucht Message-ID: <1089569606.5540.78.camel@littlePiet> Hallo, hat vielleicht jemand Erfahrung mit dem Betrieb eines FC / Linux Rechners als Client f?r eine LANcapi, wie sie von einigen DSL Routerboxen mit ISDN Fallback (z.B. Lancom oder Vigor/Draytek) zur Verf?gung gestellt wird? Ich m?chte das f?r den Faxversand und f?r so etwas wie CallerID (protokolliert eingehende Anrufe) nutzen. Auf Sourceforge habe ich zwei Projekte gefunden, die aber offensichtlich noch ziemlich am Anfang stehen und auch eher eine aufeinander abgestimmte Client / Server L?sung bieten. Kennt jemand noch andere LanCapi / remote Capi Implementationen f?r Linux? Danke f?r Infos aller Art. Peter From Andreas.Reschke at behrgroup.com Tue Jul 13 23:00:21 2004 From: Andreas.Reschke at behrgroup.com (Andreas Reschke) Date: Wed, 14 Jul 2004 01:00:21 +0200 Subject: [redhat-list-de] Andreas Reschke/Behr/Behrgroup ist zur Zeit nicht erreichbar. Message-ID: Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, vielen Dank f?r Ihre Nachricht. Leider bin ich im Zeitraum vom 12.07.2004 bis 02.08.2004 nicht im B?ro. Ich werde Ihre Nachricht nach meiner R?ckkehr beantworten. From andyschlueter at t-online.de Wed Jul 14 09:38:57 2004 From: andyschlueter at t-online.de (Andreas =?iso-8859-15?q?Schl=FCter?=) Date: Wed, 14 Jul 2004 11:38:57 +0200 Subject: [redhat-list-de] DVDRAM unter Fedora2 Message-ID: <200407141138.59149.andyschlueter@t-online.de> Hallo, wenn ich versuche ein DVDRAM medium einzuh?ngen bekomme ich folgende Fehlermeldung mount: Falscher Dateisystemtyp, ung?ltige Optionen, der ?Superblock? von /dev/cdrom1 ist besch?digt oder es sind zu viele Dateisysteme eingeh?ngt Mein fstab Eintrag lautet /dev/cdrom1 /mnt/cdrom3 udf users,gid=users,umask=0000,iocharset=utf8 0 0 hat jemand ein dvdram erfolgreich am laufen und kann mir auf die Spr?nge helfen. mfg Andreas aschl at arcormail.de From Gliebe at Hilti.com Wed Jul 14 10:28:56 2004 From: Gliebe at Hilti.com (Gliebe Richard (gr)) Date: Wed, 14 Jul 2004 12:28:56 +0200 Subject: [redhat-list-de] Bootdisketten FC 2 Message-ID: Hallo, gibts unter Fedora Core 2 keine M?glichkeit mehr eine Bootdiskette zu erstellen ? Bei meiner momentanen Hardware ist das booten weder von CD/DVD noch von einem anderen bootable Device m?glich, eben nur von der Disk oder Floppy. Danke Richard P.S.: ich weiss, es gibt eine Fedora-de-list (http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list), die funktioniert aber irgendwie nicht, es kommt nach dem Subscriben kein "confirm-Email" daher ^^ From develop at monetron.com Wed Jul 14 11:21:43 2004 From: develop at monetron.com (Uwe Lingner) Date: Wed, 14 Jul 2004 13:21:43 +0200 Subject: [redhat-list-de] Bootdisketten FC 2 In-Reply-To: References: Message-ID: <40F51747.209@monetron.com> Gliebe Richard (gr) schrieb: >Hallo, > >gibts unter Fedora Core 2 keine M?glichkeit >mehr eine Bootdiskette zu erstellen ? > >Bei meiner momentanen Hardware ist das booten >weder von CD/DVD noch von einem anderen bootable Device >m?glich, eben nur von der Disk oder Floppy. > >Danke >Richard > >P.S.: ich weiss, es gibt eine Fedora-de-list >(http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list), >die funktioniert aber irgendwie nicht, es kommt nach dem >Subscriben kein "confirm-Email" daher ^^ > > >_______________________________________________ >redhat-list-de mailing list >redhat-list-de at redhat.com >https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > > > Hallo Richard: auf dem fedora medium ist ein Ordner namens images. Mit Hilfe dieser Images kannst Du Dir die Bootdisketten erstellen: Gusss Uwe unter DOS: Auf der Fedora CD ist leider kein Verzeichniss /dosutils ; das rawrite Programm besorge Dir von einer anderen linux-CD oder aus dem Internet: C:\> *d:* D:\> *cd \dosutils* D:\dosutils> *rawrite* Enter disk image source file name: *..\images\bootdisk.img (oder diskboot.img)* Enter target diskette drive: *a:* Please insert a formatted diskette into drive A: and press --ENTER-- : *[Enter]* D:\dosutils> LINUX: Um eine Diskette unter Linux (oder einem anderen Linux-?hnlichen Betriebssystem) zu erstellen, m?ssen Sie ?ber Schreibrechte auf dasDiskettenlaufwerk verf?gen (dieses Laufwerk wird in Linux mit der Ger?tebezeichnung /dev/fd0 angesprochen). Beschriften Sie zuerst entsprechend eine leere, formatierte Diskette (z.B. als "Boot Diskette" oder "Updates Diskette"). Legen Sie die Diskette in das Diskettenlaufwerk ein, f?hren Sie jedoch keinen (mount der Diskette durch[3]). Wechseln Sie nach dem Mounten der Red Hat Enterprise Linux CD-ROM in das Verzeichnis, das die gew?nschte Image-Datei enth?lt, und geben Sie den folgenden Befehl ein (?ndern Sie dabei den Namen der Image-Datei und des Diskettenlaufwerks entsprechend): dd if=bootdisk.img of=/dev/fd0 bs=1440k Um eine weitere Diskette zu erstellen, beschriften Sie diese Diskette, f?hren Sie dd erneut aus und geben Sie die entsprechende Image-Datei an. From develop at monetron.com Wed Jul 14 11:26:29 2004 From: develop at monetron.com (Uwe Lingner) Date: Wed, 14 Jul 2004 13:26:29 +0200 Subject: [redhat-list-de] Bootdisketten FC 2 In-Reply-To: References: Message-ID: <40F51865.7030909@monetron.com> Gliebe Richard (gr) schrieb: >Hallo, > >gibts unter Fedora Core 2 keine M?glichkeit >mehr eine Bootdiskette zu erstellen ? > >Bei meiner momentanen Hardware ist das booten >weder von CD/DVD noch von einem anderen bootable Device >m?glich, eben nur von der Disk oder Floppy. > >Danke >Richard > >P.S.: ich weiss, es gibt eine Fedora-de-list >(http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list), >die funktioniert aber irgendwie nicht, es kommt nach dem >Subscriben kein "confirm-Email" daher ^^ > > >_______________________________________________ >redhat-list-de mailing list >redhat-list-de at redhat.com >https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de > > > Nachtrag: Das rawrite Programm kannst Du hier erhalten: If you need to a copy of the *rawrite* program, it is located in the *dosutils* directory on the first installation CD-ROM. It can also be downloaded from http://ftp.redhat.com/pub/redhat/linux/9/en/os/i386/dosutils/ or ftp://ftp.redhat.com/pub/redhat/linux/9/en/os/i386/dosutils/. Gruss Uwe From thomas.vill at gmx.de Wed Jul 14 11:58:38 2004 From: thomas.vill at gmx.de (Thomas Vill) Date: Wed, 14 Jul 2004 13:58:38 +0200 Subject: [redhat-list-de] DVDRAM unter Fedora2 In-Reply-To: <200407141138.59149.andyschlueter@t-online.de> References: <200407141138.59149.andyschlueter@t-online.de> Message-ID: <20040714135838.4bf40b8d@vill1> Hallo Andreas, Am Wed, 14 Jul 2004 11:38:57 +0200 Andreas Schl?ter schrieb: > Hallo, > > wenn ich versuche ein DVDRAM medium einzuh?ngen bekomme ich folgende > Fehlermeldung mount: Falscher Dateisystemtyp, ung?ltige Optionen, der > ?Superblock? von /dev/cdrom1 ist besch?digt oder es sind > zu viele Dateisysteme eingeh?ngt > Mein fstab Eintrag lautet > /dev/cdrom1 /mnt/cdrom3 udf > users,gid=users,umask=0000,iocharset=utf8 0 0 hat jemand ein dvdram > erfolgreich am laufen und kann mir auf die Spr?nge helfen. -hab ich, allerdings mit ext2 mit folgender fstab (und mdk10.0): /dev/hdc /mnt/cdrom2 iso9660,udf,ext2 umask=0,user,iocharset=iso8859-15,noauto,exec 0 0 Das Medium hast Du formatiert? mfg Thomas Vill From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Wed Jul 14 13:47:44 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Wed, 14 Jul 2004 15:47:44 +0200 Subject: [redhat-list-de] Bootdisketten FC 2 In-Reply-To: <40F51747.209@monetron.com> References: <40F51747.209@monetron.com> Message-ID: <1089812864.4610.167.camel@serendipity.dogma.lan> Am Mi, den 14.07.2004 schrieb Uwe Lingner um 13:21: > >gibts unter Fedora Core 2 keine M?glichkeit > >mehr eine Bootdiskette zu erstellen ? > auf dem fedora medium ist ein Ordner namens images. Mit Hilfe dieser > Images kannst > Du Dir die Bootdisketten erstellen: > > Gusss Uwe Dann w?rde ich gerne wissen, was du f?r Disketten und Laufwerke hast, Uwe. $ ls -Al /mnt/cdrom1/images/ insgesamt 10202 -rw-r--r-- 2 root root 4151296 13. Mai 11:24 boot.iso -rw-r--r-- 2 root root 6291456 13. Mai 11:24 diskboot.img drwxr-xr-x 2 root root 2048 13. Mai 11:27 pxeboot -rw-r--r-- 2 root root 655 13. Mai 11:23 README -r--r--r-- 1 root root 881 13. Mai 11:39 TRANS.TBL Schon zu Zeiten als FC2 noch in der Testphase steckte war bekannt, dass es keine Diskettenimages geben wird, weil schlicht und einfach der Kernel zu gro? ist. Das wurde inzwischen auch schon bis zum Exzess auf der englischsprachigen Fedora Liste beantwortet und verschiedene L?sungswege beschrieben, wenn man nun wirklich nicht von CD booten kann. Wenn es nicht um die Installation geht, sondern um eine Bootdiskette zur Sicherheit, nachdem das System bereits l?uft, so gibt es nach wie vor "mkbootdisk". Damit kann man nicht nur eine Bootdiskette erstellen - unter der Voraussetzung, dass der eigene Kernel plus das Ramdisk Image nicht zu gross sind! -, sondern auch eine Boot-CD. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) Athlon CPU kernel 2.6.6-1.435.2.3.uml Serendipity 15:41:37 up 1 day, 13:23, load average: 0.13, 0.15, 0.05 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From g.glanzer at globalMIND.at Wed Jul 14 15:13:10 2004 From: g.glanzer at globalMIND.at (=?ISO-8859-1?B?R/xudGVyIEdsYW56ZXI=?=) Date: Wed, 14 Jul 2004 17:13:10 +0200 Subject: [redhat-list-de] Bootdisketten FC 2 In-Reply-To: References: Message-ID: <757654917.20040714171310@globalMIND.at> Das sieht dann meines Wissens nach nicht gut f?r dich aus - ergo solltes du dir ein Motherboard zulegen welches zumindestens den Bootvorgang ?ber ein IDE-CDrom unterst?tzt ;-)) GRg> Hallo, GRg> gibts unter Fedora Core 2 keine M?glichkeit GRg> mehr eine Bootdiskette zu erstellen ? GRg> Bei meiner momentanen Hardware ist das booten GRg> weder von CD/DVD noch von einem anderen bootable Device GRg> m?glich, eben nur von der Disk oder Floppy. GRg> Danke GRg> Richard GRg> P.S.: ich weiss, es gibt eine Fedora-de-list GRg> (http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list), GRg> die funktioniert aber irgendwie nicht, es kommt nach dem GRg> Subscriben kein "confirm-Email" daher ^^ GRg> _______________________________________________ GRg> redhat-list-de mailing list GRg> redhat-list-de at redhat.com GRg> https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de Mit freundlichen Gr?ssen G?nter Glanzer -- globalMIND Eichelbergstra?e 34 A-3943 Schrems M: +43 (0)660 20 40 800 F: +43 (0)2853 76804-22 E: g.glanzer at globalMIND.at UID-Nr.: ATU56329066 From uwe at imbrium.de Wed Jul 14 18:13:00 2004 From: uwe at imbrium.de (Uwe Beutin) Date: Wed, 14 Jul 2004 20:13:00 +0200 (CEST) Subject: [redhat-list-de] Bootdisketten FC 2 In-Reply-To: <757654917.20040714171310@globalMIND.at> Message-ID: On Wed, 14 Jul 2004, G?nter Glanzer wrote: > Das sieht dann meines Wissens nach nicht gut f?r dich aus - ergo > solltes du dir ein Motherboard zulegen welches zumindestens den > Bootvorgang ?ber ein IDE-CDrom unterst?tzt ;-)) Oder einfach mal nach nem BIOS-Update gucken, vielleicht tuts das ja schon?! Apropos BIOS-Update: Haette nicht gedacht, dass ein solches meine PS/2-Maus-Probleme beheben wuerde. Habe auf mein altes ASUS A7V FC2 draufgespielt und die Maus ging mit /dev/input/mice nicht obwohl alles erkannt wurde. BIOS-Up und es tut. Komisch, manchmal... Viele Gruesse, Uwe From andyschlueter at t-online.de Wed Jul 14 21:36:59 2004 From: andyschlueter at t-online.de (Andreas =?iso-8859-15?q?Schl=FCter?=) Date: Wed, 14 Jul 2004 23:36:59 +0200 Subject: [redhat-list-de] DVDRAM unter Fedora2 In-Reply-To: <20040714135838.4bf40b8d@vill1> References: <200407141138.59149.andyschlueter@t-online.de> <20040714135838.4bf40b8d@vill1> Message-ID: <200407142337.01297.andyschlueter@t-online.de> Am Mittwoch, 14. Juli 2004 13:58 schrieb Thomas Vill: > Hallo Andreas, > > Am Wed, 14 Jul 2004 11:38:57 +0200 > > Andreas Schl??ter schrieb: > > Hallo, > > > > wenn ich versuche ein DVDRAM medium einzuh??ngen bekomme ich folgende > > Fehlermeldung mount: Falscher Dateisystemtyp, ung??ltige Optionen, der > > ??Superblock?? von /dev/cdrom1 ist besch??digt oder es sind > > zu viele Dateisysteme eingeh??ngt > > Mein fstab Eintrag lautet > > /dev/cdrom1 /mnt/cdrom3 udf > > users,gid=users,umask=0000,iocharset=utf8 0 0 hat jemand ein dvdram > > erfolgreich am laufen und kann mir auf die Spr??nge helfen. > > -hab ich, allerdings mit ext2 mit folgender fstab (und mdk10.0): > > /dev/hdc /mnt/cdrom2 iso9660,udf,ext2 > umask=0,user,iocharset=iso8859-15,noauto,exec 0 0 > > Das Medium hast Du formatiert? > > > mfg > > > Thomas Vill > > > _______________________________________________ > redhat-list-de mailing list > redhat-list-de at redhat.com > https://www.redhat.com/mailman/listinfo/redhat-list-de Hallo Thomas, danke jetzt l?ufts. gruss andy From SPATZ1 at t-online.de Thu Jul 15 20:09:01 2004 From: SPATZ1 at t-online.de (Frank Schneider) Date: Thu, 15 Jul 2004 22:09:01 +0200 Subject: [redhat-list-de] Elsa Microlink 56k Softmodem mit RedHat 9.0 ? Message-ID: <200407152209.01133.spatz1@t-online.de> Hallo, Ein Kollege (Linux-Einsteiger) hat sich besagtes Modem zugelegt (Connexant-Chipsatz, Elsa Microlink 56k, interne PCI-Karte) und hat nun Probleme, es unter RedHat 9.0 zum Laufen zu bekommen. KUDZU erkannte es (Connexant-Chipsatz, etc.), nur nutzen kann man es irgendwie nicht, da z.B. unklar ist, unter welchem Seriellport sich das Ding findet. Das RH-Configtool f?r Dial-Up-Zug?nge findet das Modem auch nicht, Versuche ins Blaue mit "/dev/ttyS2-3" schlugen fehl, auch kppp hat da ein Problem, es meldet, das die besagten Modems hinter /dev/ttyS2 und /dev/ttyS3 "Besetzt" seien... Da ich selbst ein steinaltes externes Modem nutze (neben DSL), hab ich keinen blassen Dunst, ob das Teil ?berhaupt funktionieren kann und wie man es einrichtet...oder handelt es sich gar um WinModem-Schrott, den man besser gleich entsorgt und sich ein solides externes, AT-kompatibles Teil, zulegt ? Da KUDZU das Ding irgendwie erkannt hat, besteht vielleicht doch noch Hoffnung...?? Gru?, Frank. -- Frank Schneider, . People would rather live with a problem they cannot solve, than accept a solution they cannot understand. ... -.- From gliebe at rigledv.at Tue Jul 20 15:23:46 2004 From: gliebe at rigledv.at (Gliebe Richard [riglEDV.at]) Date: Tue, 20 Jul 2004 17:23:46 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic Message-ID: <40FD3902.7070304@rigledv.at> Hallo, kennt jemand ein gutes Tool, um den Internet Traffic auf einer Netzwerkkarte zu messen, und die eine monatliche Auswertung (ev. HTML) erstellt, wieviel MB Down- und Upload, etwa wie ein Einzelgespr?chsnachweis. Hintergrund: Habe hier eine Cable-Verbindung mit 4 GB auf Fair Use, und m?chte ein bisschen meinen Provider kontrollieren ;-) Das ganze sollte auf einer RH9 (2.4.20-20.9) laufen. Danke Richard -- riglEDV Richard Gliebe Consulting | Support | Internet A-6922 Wolfurt mailto:office at rigledv.at http://www.rigledv.at Wir wollen informieren und nicht aufdringlich sein! Wenn Sie von uns keine Informationen mehr erhalten m?chten beantworten Sie dieses Mail einfach mit dem Wort "unsubscribe" im Betreff. Hinweis: lt. ?107 TKG 2003: Seit dem 20.8.2003 ist das neue Telekommunikationsgesetz in Kraft. Das Versenden von Werbe-Emails ist nach den neuen Bestimmungen an Firmen ausdr?cklich erlaubt. Sollten Sie generell keine unverlangten E-Mail-Zusendungen an Ihre Adresse w?nschen, k?nnen Sie sich in die Sperrliste der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH eintragen lassen. Die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH) hat gem?? ? 7 Abs. 2 E-Commerce-Gesetz (ECG) eine Liste zu f?hren, in die sich diejenigen Personen und Unternehmen kostenlos eintragen k?nnen, die f?r sich die Zusendung kommerzieller Kommunikation im Weg der elektronischen Post ausgeschlossen haben. Weitere Informationen sind unter abrufbar. Selbstverst?ndlich wird diese Liste von uns beachtet und die darin aufgelisteten E-Mail-Adressen automatisch aus unseren Adresslisten entfernt. From holzmann at mhnet.de Tue Jul 20 15:29:16 2004 From: holzmann at mhnet.de (Micha Holzmann) Date: Tue, 20 Jul 2004 17:29:16 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <40FD3902.7070304@rigledv.at> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> Message-ID: <20040720152916.GA4034@mail.mhnet.de> Quoting Gliebe Richard [riglEDV.at]: > Hallo, > > kennt jemand ein gutes Tool, um den Internet Traffic auf einer > Netzwerkkarte zu messen, und die eine monatliche Auswertung (ev. HTML) > erstellt, wieviel MB Down- und Upload, etwa wie ein Einzelgespr?chsnachweis. Ich koennten mir vorstellen, dass dir ntop ganz gut gefaellt. http://www.ntop.org/ BTW, stammte der Disclaimer von dir? Wenn ja, dann sei doch so nett und entferne die bevor du auf Listen postest. Falls nein, dann ignoriere es. Gruss, Micha Holzmann -- GPG Public-Key: send a Mail with Subject: GPG-KEY Key fingerprint = 6FEF 16C5 17EF 9573 892B D810 66B9 8FBD 0EBA 820F -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Digital signature URL: From modenbach at alc.de Tue Jul 20 15:29:00 2004 From: modenbach at alc.de (Werner Modenbach) Date: Tue, 20 Jul 2004 17:29:00 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <40FD3902.7070304@rigledv.at> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> Message-ID: <200407201729.00460.modenbach@alc.de> WARNING: Unsanitized content follows. -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Richard, kann MRTG nicht das, was Du m?chtest? - - Werner - Am Dienstag, 20. Juli 2004 17:23 schrieb Gliebe Richard [riglEDV.at]: > Hallo, > > kennt jemand ein gutes Tool, um den Internet Traffic auf einer > Netzwerkkarte zu messen, und die eine monatliche Auswertung (ev. HTML) > erstellt, wieviel MB Down- und Upload, etwa wie ein > Einzelgespr?chsnachweis. > > Hintergrund: > Habe hier eine Cable-Verbindung mit 4 GB auf Fair Use, und m?chte > ein bisschen meinen Provider kontrollieren ;-) > > Das ganze sollte auf einer RH9 (2.4.20-20.9) laufen. > > Danke > Richard -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2-rc1-SuSE (GNU/Linux) iD8DBQFA/To8jUuP9UZsam0RAt/qAKDUttbSbIDbcVEb4puqES5wPjQrTgCeLsjn D6swBlz1sBVTDwtDKawa0jA= =oxjF -----END PGP SIGNATURE----- From peter at haufschild.de Tue Jul 20 15:31:24 2004 From: peter at haufschild.de (Peter Haufschild) Date: Tue, 20 Jul 2004 17:31:24 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <40FD3902.7070304@rigledv.at> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> Message-ID: <1090337484.2582.3.camel@grosser> Hallo, On Tue, 2004-07-20 at 17:23, Gliebe Richard [riglEDV.at] wrote: > Hallo, > > kennt jemand ein gutes Tool, um den Internet Traffic auf einer > Netzwerkkarte zu messen, und die eine monatliche Auswertung (ev. HTML) > erstellt, wieviel MB Down- und Upload, etwa wie ein Einzelgespr?chsnachweis. > darkstat macht es in html und h?bsch graphisch > Hintergrund: > Habe hier eine Cable-Verbindung mit 4 GB auf Fair Use, und m?chte > ein bisschen meinen Provider kontrollieren ;-) > > Das ganze sollte auf einer RH9 (2.4.20-20.9) laufen. > > Danke > Richard Gru? Peter -- Peter Haufschild Red Hat Certified Technican Pettenkofer Str. 27 Red Hat Certified Engineer 10247 Berlin Tel.: +49-30-449 46 12 Mobil: +49-172-990 91 97 Email: peter at haufschild.de From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Tue Jul 20 15:33:25 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Tue, 20 Jul 2004 17:33:25 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <40FD3902.7070304@rigledv.at> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> Message-ID: <1090337605.3576.69.camel@serendipity.dogma.lan> Am Di, den 20.07.2004 schrieb Gliebe Richard [riglEDV.at] um 17:23: > kennt jemand ein gutes Tool, um den Internet Traffic auf einer > Netzwerkkarte zu messen, und die eine monatliche Auswertung (ev. HTML) > erstellt, wieviel MB Down- und Upload, etwa wie ein Einzelgespr?chsnachweis. ipac-ng vnstat (klein, unkompliziert einzurichten, zuverl?ssig) > Hintergrund: > Habe hier eine Cable-Verbindung mit 4 GB auf Fair Use, und m?chte > ein bisschen meinen Provider kontrollieren ;-) > > Das ganze sollte auf einer RH9 (2.4.20-20.9) laufen. Du willst mal bitte ganz schnell deinen Kernel updaten! Die genannte Version hat zig ernsthafte bugs! > Danke > Richard Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.6-1.435.2.3.ad.umlsmp Serendipity 17:31:35 up 21:23, 9 users, 0.27, 0.22, 0.15 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From gliebe at rigledv.at Tue Jul 20 15:48:27 2004 From: gliebe at rigledv.at (Gliebe Richard [riglEDV.at]) Date: Tue, 20 Jul 2004 17:48:27 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <20040720152916.GA4034@mail.mhnet.de> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> <20040720152916.GA4034@mail.mhnet.de> Message-ID: <40FD3ECB.9010509@rigledv.at> Micha Holzmann wrote: > BTW, stammte der Disclaimer von dir? Wenn ja, dann sei doch so nett und > entferne die bevor du auf Listen postest. Falls nein, dann ignoriere es. sorry, aber seit letztem Jahr haben wir hier in ?sterreich ein neues Telekommunikationsgesetz (TKG 2003), und da hagelt es nur so an Abmahnungen, wenn div. Disclaimer nicht vorhanden sind (zum Gl?ck hockt Sch?ssel nicht in Br?ssel). Gr?sse Richard -- riglEDV Richard Gliebe Consulting | Support | Internet A-6922 Wolfurt mailto:office at rigledv.at http://www.rigledv.at From gliebe at rigledv.at Tue Jul 20 17:41:43 2004 From: gliebe at rigledv.at (Gliebe Richard [riglEDV.at]) Date: Tue, 20 Jul 2004 19:41:43 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <200407201729.00460.modenbach@alc.de> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> <200407201729.00460.modenbach@alc.de> Message-ID: <40FD5957.1030806@rigledv.at> Werner Modenbach wrote: > WARNING: Unsanitized content follows. > -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- > Hash: SHA1 > > Hallo Richard, > > kann MRTG nicht das, was Du m?chtest? Hallo Werner, MRTG setzt doch snmp auf dem Zielsystem voraus, und auf meiner FW m?chte ich nicht unbedingt snmpd aktivieren. Hab's trotzdem mal versucht, aber klappt irgendwie nicht: [root at fw1 src]# snmpd [root at fw1 src]# echo $? 0 [root at fw1 src]# netstat -an | grep 161 udp 0 0 0.0.0.0:161 0.0.0.0:* [root at fw1 src]# telnet localhost 161 Trying 127.0.0.1... telnet: connect to address 127.0.0.1: Connection refused [root at fw1 src]# hosts.allow: ALL: 127.0.0.1 Gruss Richard -- riglEDV Richard Gliebe Consulting | Support | Internet A-6922 Wolfurt mailto:office at rigledv.at http://www.rigledv.at From alexander.dalloz at uni-bielefeld.de Tue Jul 20 17:53:30 2004 From: alexander.dalloz at uni-bielefeld.de (Alexander Dalloz) Date: Tue, 20 Jul 2004 19:53:30 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <200407201729.00460.modenbach@alc.de> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> <200407201729.00460.modenbach@alc.de> Message-ID: <1090346010.3576.103.camel@serendipity.dogma.lan> Am Di, den 20.07.2004 schrieb Werner Modenbach um 17:29: > kann MRTG nicht das, was Du m?chtest? > > Werner - MRTG bildet Summen des Traffics (t?glich, w?chentlich, monatlich)? Das w?re mir neu. Wie ich schon mailte, vnstat http://humdi.net/vnstat/ (Beispielausgaben dort zu sehen) scheint mir das geeigneste Tool zu sein, um einen ?berblick zu gewinnen, was so ?ber die Leitung des Routers geht. Dabei erfordert es keine gro?artige Konfiguration, da es die Daten aus /proc ausliest. Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 2 (Tettnang) kernel 2.6.6-1.435.2.3.ad.umlsmp Serendipity 19:49:35 up 23:41, 8 users, 0.17, 0.32, 0.35 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil URL: From adrian at lisas.de Tue Jul 20 17:58:20 2004 From: adrian at lisas.de (Adrian Reber) Date: Tue, 20 Jul 2004 19:58:20 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <40FD5957.1030806@rigledv.at> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> <200407201729.00460.modenbach@alc.de> <40FD5957.1030806@rigledv.at> Message-ID: <20040720175820.GA24477@lisas.de> On Tue, Jul 20, 2004 at 07:41:43PM +0200, Gliebe Richard [riglEDV.at] wrote: > [root at fw1 src]# snmpd > [root at fw1 src]# echo $? > 0 > [root at fw1 src]# netstat -an | grep 161 > udp 0 0 0.0.0.0:161 0.0.0.0:* > [root at fw1 src]# telnet localhost 161 > Trying 127.0.0.1... > telnet: connect to address 127.0.0.1: Connection refused snmpd benutzt udp und telnet versucht eine tcp verbindung. Kann so leider nicht gehen. Adrian From gliebe at rigledv.at Wed Jul 21 06:09:56 2004 From: gliebe at rigledv.at (Gliebe Richard [riglEDV.at]) Date: Wed, 21 Jul 2004 08:09:56 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <1090346010.3576.103.camel@serendipity.dogma.lan> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> <200407201729.00460.modenbach@alc.de> <1090346010.3576.103.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <40FE08B4.9030904@rigledv.at> Alexander Dalloz wrote: > Am Di, den 20.07.2004 schrieb Werner Modenbach um 17:29: > > >>kann MRTG nicht das, was Du m?chtest? >> >>Werner - > > > MRTG bildet Summen des Traffics (t?glich, w?chentlich, monatlich)? Das > w?re mir neu. > > Wie ich schon mailte, vnstat > > http://humdi.net/vnstat/ > (Beispielausgaben dort zu sehen) > > scheint mir das geeigneste Tool zu sein, um einen ?berblick zu gewinnen, > was so ?ber die Leitung des Routers geht. Dabei erfordert es keine > gro?artige Konfiguration, da es die Daten aus /proc ausliest. Hallo Alexander, Danke ! vnstat ist genau das richtige was ich gesucht habe. Gruss und Danke Richard -- riglEDV Richard Gliebe Consulting | Support | Internet A-6922 Wolfurt mailto:office at rigledv.at http://www.rigledv.at From modenbach at alc.de Wed Jul 21 06:54:05 2004 From: modenbach at alc.de (Werner Modenbach) Date: Wed, 21 Jul 2004 08:54:05 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <1090346010.3576.103.camel@serendipity.dogma.lan> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> <200407201729.00460.modenbach@alc.de> <1090346010.3576.103.camel@serendipity.dogma.lan> Message-ID: <200407210854.08054.modenbach@alc.de> WARNING: Unsanitized content follows. -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Alexander, ich wollte keineswegs behaupten, da? MRTG "DAS" Tool daf?r w?re. Ich habe MRTG mal vor einigen Jahren bei uns im Netzwerk aufgesetzt und als ganz informativ empfunden. Der Vorteil ist, da? es eine sehr simple Struktur hat und mit beliebeigen Scripts der Kategorie 4-Zeiler auf praktisch jede Funktionalit?t erweitert werden kann. MRTG selbst verarbeitet, wenn ich mich recht entsinne, einfache Zahlen-Viertuples. Wenn es aber inzwischen Tools geben sollte, die das ohne Anpassung schon alles k?nnen - um so besser :-)) War ja nur ein Vorschlag. - - Werner - Am Dienstag, 20. Juli 2004 19:53 schrieb Alexander Dalloz: > Am Di, den 20.07.2004 schrieb Werner Modenbach um 17:29: > > kann MRTG nicht das, was Du m?chtest? > > > > Werner - > > MRTG bildet Summen des Traffics (t?glich, w?chentlich, monatlich)? Das > w?re mir neu. > > Wie ich schon mailte, vnstat > > http://humdi.net/vnstat/ > (Beispielausgaben dort zu sehen) > > scheint mir das geeigneste Tool zu sein, um einen ?berblick zu gewinnen, > was so ?ber die Leitung des Routers geht. Dabei erfordert es keine > gro?artige Konfiguration, da es die Daten aus /proc ausliest. > > Alexander -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2-rc1-SuSE (GNU/Linux) iD8DBQFA/hMPjUuP9UZsam0RAoe/AKDk5FhdM10g+W+MOfLDIGwlQ0Q83QCgy5y5 lN2nuB8e/U+UHkYulnV7TfU= =6bI0 -----END PGP SIGNATURE----- From modenbach at alc.de Wed Jul 21 07:01:01 2004 From: modenbach at alc.de (Werner Modenbach) Date: Wed, 21 Jul 2004 09:01:01 +0200 Subject: [redhat-list-de] Internet Traffic In-Reply-To: <40FD5957.1030806@rigledv.at> References: <40FD3902.7070304@rigledv.at> <200407201729.00460.modenbach@alc.de> <40FD5957.1030806@rigledv.at> Message-ID: <200407210901.01225.modenbach@alc.de> WARNING: Unsanitized content follows. -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Richard, Du brauchst garnicht snmpd daf?r. Schau mal im contrib-Unterverzeichnis von MRTG nach. Dort findest Du viele Scripts, die alles m?gliche an Infos f?r MRTG zur Verf?gung stellen - jedenfalls war das so, als ich es einrichtete. Allerdings ist das schon einige Jahre her und ich m??te mich auch erst wieder einarbeiten. Evtl. ist das Tool vnstat, das Alexander meint, ja geeigneter. - - Werner - Am Dienstag, 20. Juli 2004 19:41 schrieb Gliebe Richard [riglEDV.at]: > Werner Modenbach wrote: > > WARNING: Unsanitized content follows. > > -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- > > Hash: SHA1 > > > > Hallo Richard, > > > > kann MRTG nicht das, was Du m?chtest? > > Hallo Werner, > > MRTG setzt doch snmp auf dem Zielsystem voraus, und > auf meiner FW m?chte ich nicht unbedingt snmpd aktivieren. > > Hab's trotzdem mal versucht, aber klappt irgendwie nicht: > > [root at fw1 src]# snmpd > [root at fw1 src]# echo $? > 0 > [root at fw1 src]# netstat -an | grep 161 > udp 0 0 0.0.0.0:161 0.0.0.0:* > [root at fw1 src]# telnet localhost 161 > Trying 127.0.0.1... > telnet: connect to address 127.0.0.1: Connection refused > [root at fw1 src]# > > hosts.allow: > ALL: 127.0.0.1 > > Gruss > Richard -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2-rc1-SuSE (GNU/Linux) iD8DBQFA/hStjUuP9UZsam0RAvGvAJ40dtjO4kVK8hyuzE3s2sfoXO2dtgCgvKMP jUelK608PWMET5x6FwLcLvA= =owAa -----END PGP SIGNATURE----- From develop at monetron.com Tue Jul 27 11:01:13 2004 From: develop at monetron.com (Uwe) Date: Tue, 27 Jul 2004 13:01:13 +0200 Subject: [redhat-list-de] Festplatten Problem Message-ID: <410635F9.5090707@monetron.com> Hallo zusammen, Habe in der DMZ einen Rechner als Mail-Relay stehen mit Fedora C2 und Postfix. Nur Port SMTP 25 ist offen. Auf dem Rechner sind 2 Platten, 15 GB und 10GB Beim Aufsetzen des Rechners habe ich auf /dev/hda eine /boot Partition mit 150 MB angelegt und auf beiden Platten eine Raid-Partition f?r / mit 9GB /dev/md0 gebildet. Auf /dev/hda gibt es noch eine 3GB Partition f?r /var Heute Nacht ist der Rechner ausgefallen. Auf dem Bildschirm waren I/O errors bez?glich /dev/hda zu sehen. Habe den Rechner mit Knoppix gebootet (Fedora habe ich leider zu Hause) und ein fdisk -l probiert. Fdisk meldet: Kann /dev/hda und /dev/hdb nicht ?ffnen !!! Hat jemand eine Idee was sich da machen l?sst ? Nehmen wir an das /dev/hda unwiederuflich defekt ist: dann kann ich /boot nicht mehr herstellen. Aber / ist doch auf der 2. Platte gespiegelt...... Wie komm ich da dran ?? Gruss Uwe From Arkadius.Branczyk at gmx.net Thu Jul 29 07:45:29 2004 From: Arkadius.Branczyk at gmx.net (Arkadius Branczyk) Date: Thu, 29 Jul 2004 09:45:29 +0200 Subject: [redhat-list-de] Nessus und GTK Message-ID: <4108AB19.2000505@gmx.net> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi Liste, ich versuche auf meinem RH9-Rechner Nessus zu installieren und laufe immer wieder auf die gleiche Fehlermeldung auf; und zwar dass gtk+-2.0 nicht installiert ist; Die Nessus-Quellen (2.0.12) habe ich von der Nessus-Homepage. Ich habe auf dem Rechner die folgenden gtk-packages: gtk2-2.2.1-4 gnome-python2-gtkhtml2-1.99.14-5 authconfig-gtk-4.3.4-1 gtkam-0.1.7-3 gtk+-1.2.10-25 gtkhtml2-2.2.0-5 pygtk2-1.99.14-4 pygtk2-libglade-1.99.14-4 usermode-gtk-1.67-2 gtkhtml-1.1.8-5 Ich wei? wirklich nicht auf welche Package Nessus sich bezieht. Hat jemand ?hnliche Erfahrungen gemacht und wei? vielleicht was an dieser Stelle zu tun ist. Gr??e Arek - -- Diese E-Mail enthaelt vertrauliche und/oder rechtlich geschuetzte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtuemlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. - -- This mail is certified Virus Free. Checked by MailScanner Anti-Virus (http://www.mailscanner.info) MailScanner thanks transtec Computers for their support - -- -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBCKsYB4uEMM6ZupcRAoBdAJ0Q+dIjMwZY57Qw19gvd5kCpsseZgCgliwI aOxesB/4UHoXcCpgQtxbQLY= =Hfn6 -----END PGP SIGNATURE----- From fedora at wir-sind-cool.org Thu Jul 29 09:17:20 2004 From: fedora at wir-sind-cool.org (Michael Schwendt) Date: Thu, 29 Jul 2004 11:17:20 +0200 Subject: [redhat-list-de] Nessus und GTK In-Reply-To: <4108AB19.2000505@gmx.net> References: <4108AB19.2000505@gmx.net> Message-ID: <20040729111720.3da230c4.fedora@wir-sind-cool.org> On Thu, 29 Jul 2004 09:45:29 +0200, Arkadius Branczyk wrote: > ich versuche auf meinem RH9-Rechner Nessus zu installieren und laufe > immer wieder auf die gleiche Fehlermeldung auf; und zwar dass gtk+-2.0 > nicht installiert ist; > Die Nessus-Quellen (2.0.12) habe ich von der Nessus-Homepage. > > Ich habe auf dem Rechner die folgenden gtk-packages: > > gtk2-2.2.1-4 'gtk2-devel' enth?lt die f?r Software Development ben?tigten Dateien. From jadefalkner at imperium-noctem.de Fri Jul 30 12:26:10 2004 From: jadefalkner at imperium-noctem.de (Ronny Fauth) Date: Fri, 30 Jul 2004 14:26:10 +0200 Subject: [redhat-list-de] Nessus und GTK In-Reply-To: <4108AB19.2000505@gmx.net> References: <4108AB19.2000505@gmx.net> Message-ID: <410A3E62.1080003@imperium-noctem.de> Arkadius Branczyk wrote: > Hi Liste, > > ich versuche auf meinem RH9-Rechner Nessus zu installieren und laufe > immer wieder auf die gleiche Fehlermeldung auf; und zwar dass gtk+-2.0 > nicht installiert ist; > Die Nessus-Quellen (2.0.12) habe ich von der Nessus-Homepage. > Hmm, eine PGP-Signierte Mail hat nur sinn, wenn man den ?ffentlichen Schl?ssel mitschickt, oder ihn auf einen der Keyserver legt, richtig? -- I spent a minute looking at my own code by accident. I was thinking "What the hell is this guy doing?" Fingerprint: E3AD E36C 59F6 D9AF F0CC 73C8 FF57 6EB7 796C 9E44 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: signature.asc Type: application/pgp-signature Size: 189 bytes Desc: OpenPGP digital signature URL: From Arkadius.Branczyk at gmx.net Fri Jul 30 21:53:09 2004 From: Arkadius.Branczyk at gmx.net (Arkadius Branczyk) Date: Fri, 30 Jul 2004 23:53:09 +0200 Subject: [redhat-list-de] Re: Nessus und GTK Message-ID: <410AC345.3010208@gmx.net> Hallo, Danke. Es hat funktioniert. Gr??e Arkadius -- Diese E-Mail enthaelt vertrauliche und/oder rechtlich geschuetzte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtuemlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. 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