Acroread

Stefan Hoelldampf stfn at gmx.net
Thu Jun 3 14:22:40 UTC 2004


André Kelpe wrote:

>>Eine saubere Klassifizierung nach "Extras" und "Alternatives" im Sinne
>>des Fedora Projektes würde für etwas Klarheit sorgen.
> 
> Alles gut und schön, nur setze ich die meisten Repos schon ein, bevor es
> diese Begrifflichkeit überhaupt gab, und seit dieser Zeit funktioniert
> es zufriedenstellend. Warum also partout alles in die vorgegebene
> Begrifflichkeit und die Regeln von Redhat zwängen, wenn es doch auch so
> geht? 

Das Interessante an den Klassifizierungen ist ja, dass sich selbst das
"Vorbild" fedora.us noch nicht daran hält, anderen wird es aber immer
wieder nahegelegt...

Für mich ist vor allem die mangelnde Paketvielfalt und -aktualität bei
fedora.us und Co. ein Grund dafür, bei den herkömmlichen Repositories
(freshrpms, dag, newrpms, kde-redhat, ...) zu bleiben.

"Paragraphenreiterei" hin oder her, man sollte halt beim
Qualitätsanspruch eines Repositories nie das Wesentliche aus den Augen
verlieren: vernünftige Pakete in absehbarer Zeit für den Anwender
anzubieten.
IMHO muss ein Zusatz-Repository (egal ob Extras, Alternatives oder
3rd-Party) nicht zwingend fehlerfreier als Fedora Core sein.

Regards,
	Stefan





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