USB-Speicherstick schreibgeschützt?
Peter Diercks
di at jls-hh.de
Sun Oct 31 14:05:49 UTC 2004
Liebe Liste!
Seit gestern habe ich einen 1-GB-Speicherstick ("SilverPearl USB 2.0", Angebot
bei Saturn), der mir zusätzliche graue Haare verursacht. Das Ding wird von
der Maschine physisch wahrgenommen, aber das war's dann auch. Fedora 2.C
erweitert die fstab für /dev/sda1 und erstellt den Ordner /mnt/flash.
Versuche ich aber, auf dem KDE-Desktop ein Laufwerkssymbol anzulegen, so
erhalte ich zwei Fehlermeldungen: sda1 sei kein gültiges Blockdevice und es
sei schreibgeschützt. Das Laufwerkssymbol wird gleichwohl erstellt. Anklicken
bewirkt Einsicht in einen leeren Ordner, in den hinein nicht gespeichert
werden kann, auch nicht als root.
Unter Windows XP wird der Stick ebenfalls erkannt, aber auch hier kommt beim
Speicherversuch die Fehlermeldung, das Gerät sei schreibgeschützt.
Der Stick hat keinen Sperrschalter und auch sonst nichts, woran man
herumfummeln könnte. Der Computer beherrscht USB 2.0. Mein älterer
USB-Speicherstick von Aldi/Medion läuft völlig problemlos.
Wer weiß Rat?
Gruß,
Peter Diercks
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