Performance Probleme

Michael Schwendt fedora at wir-sind-cool.org
Tue Jan 4 10:27:39 UTC 2005


On Tue, 04 Jan 2005 10:52:44 +0100, Thorsten Scherf wrote:

> Am Dienstag, den 04.01.2005, 10:42 +0100 schrieb Michael Schwendt:
> > On Tue, 04 Jan 2005 10:21:48 +0100, Thorsten Scherf wrote:
> > 
> > > Am Dienstag, den 04.01.2005, 09:28 +0100 schrieb Michael Schwendt:
> > > > > lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
> > > > 
> > > > Das allein reicht nicht. Du mußt als root eingeloggt (!) sein,
> > > > d.h. ein "su" ist nicht genug. Es muß mindestens "su -" sein, welches
> > > > eine der Kurzformen für "su --login" ist.
> > > 
> > > naja, "/sbin/lsmod" nach einem "su" geht auch. das "su -" bewirkt nur,
> > > das die login skripte des zielusers abgearbeitet werden. somit würde
> > > "su" dann auch im pfad des benutzers liegen. macht man das nicht, muss
> > > der absolute pfad zu dem programm angegebene werden, da administrative
> > > programme natürlich nicht im pfad eines users liegen.
> > 
> > Natürlich geht absolute Pfadangabe auch, aber Du willst doch nicht
> > wirklich auf TAB-completition, einen Superuser PATH und andere
> > Features verzichten und Dir für Hunderte von Tools merken, ob sie in
> > /sbin oder /usr/sbin liegen, oder?
> 
> hab ich nicht gesagt. beziehe mich nur auf deinen satz:
> "Das allein reicht nicht."

Okay, Mißverständnis vorn und hinten. :)

>>> lsmod |grep ipv6
>> 
>> liefert mir: bash kennt lsmod nicht.
>> 
>> Fehlt mir da was?
>
> lsmod muss als root ausgefuehrt werden.

Da man mit "su" bereits zu "root" wird, wäre das nicht genug, um lsmod
ohne absolute Pfadangabe ausführen zu können. lsmod wäre weiterhin
nicht auffindbar. Unzählige Newbies tappen in diese Falle bzw. werden
von irgendwelchen HOWTOs in diese Falle geschickt. Daher mein
Kommentar.

Genau genommen können auch normale Nutzer /sbin/lsmod ausführen.

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