Material - Fedora
Thorsten Leemhuis
fedora at leemhuis.info
Mon Jun 5 11:28:17 UTC 2006
Am Montag, den 05.06.2006, 13:15 +0200 schrieb Thilo Pfennig:
> Am 05.06.06 schrieb Thorsten Leemhuis <fedora at leemhuis.info>:
>
> > Ich denke, hier sind einfach die Juristen schuld. Anders gesagt: Wenn
> > ein Ambassador als offizieller Vertreter des Projekts auftritt und was
> > "problematisches" erzählt, kann es das Projekt in Schwierigkeiten und
> > vor den Kadi bringen. Also hat das Fedora Projekt vermutlich keine
> > andere Wahl.
>
> Das ist für mich die große Frage: Ich kenne derartige Regelungen nicht
> von GNOME, Debian oder Ubuntu.
Nun, ich würde es mal so formulieren: Mir scheinen die Juristen bei Red
Hat sehr sehr vorsichtig zu sein (und vieles zu verkomplizieren --
anscheinend auch intern). Aber als größter Linux-Distributor ist man
wohl auch das erste/größte Angriffsziel, daher müssen sie vielleicht
auch etwas vorsichtiger sein.
[...]
> Man müsste
> ja fast auf die Idee kommen ein Community-Projekt von dem
> Fedora-Community-Projekt abzuzweigen, das dann wiederum erlaubt etwas
> freier zu arbeiten. ;-)
http://fedoraunity.org/ ist da wohl die beste Adresse.
CU
thl
--
Thorsten Leemhuis <fedora at leemhuis.info>
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