Material - Fedora

Thilo Pfennig tpfennig at gmail.com
Mon Jun 5 11:15:23 UTC 2006


Am 05.06.06 schrieb Thorsten Leemhuis <fedora at leemhuis.info>:

> Ich denke, hier sind einfach die Juristen schuld. Anders gesagt: Wenn
> ein Ambassador als offizieller Vertreter des Projekts auftritt und was
> "problematisches" erzählt, kann es das Projekt in Schwierigkeiten und
> vor den Kadi bringen. Also hat das Fedora Projekt vermutlich keine
> andere Wahl.

Das ist für mich die große Frage: Ich kenne derartige Regelungen nicht
von GNOME, Debian oder Ubuntu. Sind diese Community-Projekte dann alle
einfach nur unvorsichtiger? GNOME hat bestimmte Regeln wie ihre Logos
verwendet werden sollen, d.h. es kann nicht jeder mit dem GNOME-Logo
Werbung für sich machen. Das kann ich auch nachvollziehen. Man müsste
ja fast auf die Idee kommen ein Community-Projekt von dem
Fedora-Community-Projekt abzuzweigen, das dann wiederum erlaubt etwas
freier zu arbeiten.  ;-)


Thilo


-- 
http://vinci.wordpress.com




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