x86_64

Frank Büttner frank-buettner at gmx.net
Sun Feb 4 11:58:34 UTC 2007


Michael Kollender schrieb:
> Michael Kollender schrieb:
> 
>> Also es liegt einwandfrei an FC6. FC5 läßt sich problemlos installieren.
>> Wenns fertig ist versuche ich mal ein upgrade zu machen.
>>
> 
> Fazit:
> 
> FC5 läuft. Allerdings dauert die Installation über ftp ca. 3 Std.
> Folgste der Anleitung auf fedorawiki kommt bei der Eingabe des Servers
> ftp.tu-chemnitz.de die Meldung: kein zulässiger Rechnername. Ich denke
> das leigt am -. Nur dumm das das so auf den wikiseiten als Anleitung
> steht. Hat das denn keiner getestet.
> 
> Mit der IP Adresse funktioniert es dann, bis, ja bis die Datei
> termcap-5.4-7.1.noarch.rpm beschädigt ist/nicht gelesen werden kann.
> Hier gibts nur den Neustart, keine Möglichkeit die Datei zu überspringen
> oder von einem anderen Server zu ziehen. Also fängste von vorne an. Habs
> denn über sunsite gezogen.
> 
> Nach der Installation bootet der Rechner in runlevel 3. Eigentlich hätte
> ich 5 erwartet. Naja das bekomme ich ja noch hin. Dann, openoffice ist
> zwar installiert, taucht aber im Menue nicht auf, dafür sind Sachen die
> ich abgewählt hatte doch vorhanden. Korganizer schmiert sank und
> klanglos ab. Meine nvidia Karte wird nicht erkannt, aber das ist nunmal
> bei Linux nicht so einfach. Nur, auch die updates kmod-nvidia....
> bringens nicht hin.
> 
> yum update läuft einwandfrei durch. Der Rechner startet auch. udev
> bringt jetzt die Meldung: disabled interrupt #93. Da hab ich wirklich
> keine Ahnung was das sein soll, wusste gar nicht das es so viele
> Interrupts gibt. Immerhin läufts.
> 
> upgrade auf fc6 mittels yum funktioniert auch. In etc/fedora-release
> steht jetzt auch FC6. Aber kein neuer Kernel installiert und nach dem
> reboot meldet udev: disabled interrupt #82, danach passiert nichts mehr.
> 
> Ja, also was soll ich sagen. Einen ganzen Tag verdattelt. Nichts für
> Otto. Ohne tiefere Kenntnisse biste aufgeschmissen. Damit hat sich
> Fedora und die Linuxwelt keinen Gefallen getan.
> 
> Michael

Die ganzen Problem deuten wie ich schon mehrfach gesagt habe auf eine
defekte ACPI Tabelle im BIOS hin. Die "hohen" Interrupts sind normal bei
Mehrprozessorsystemen, das kommt von dem  APIC. Und gegen die defekten
ACPI Tabellen hilft nur ein BIOS update. Oder versuche via
Kernelparameter dem BIOS Windows zu simulieren.

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