Probleme beim kompilieren von transcode

Thorsten Leemhuis fedora at leemhuis.info
Thu Mar 31 09:33:09 UTC 2005


Am Donnerstag, den 31.03.2005, 11:11 +0200 schrieb Cedric Laczny:
> Am Do, den 31.03.2005 schrieb Thorsten Leemhuis um 10:42:
> 
> > Klar. Aber wenn nicht sollte man sehen das man das Problem  mit der
> > Repro klären sollte, von er man das Ding bezogen hat. Dann haben nämlich
> > alle anderen auch was von dem Fix 8so wie es bei Open-Source sein
> > sollte), und nicht nur jeder einzelne in seinem stillen Kämmerlein die
> > Arbeit (und die Freude, wenn es dann läuft).
> > 
> > Ganz davon abgesehen, dass das problem auch daran liegen *könnte*, das
> > da libs installiert sind, die nicht mit dem vorkompilierten Transcode
> > klarkommen
> > > ## kde-redhat repository(s) for RedHat/Fedora RHREL
> > > rpm http://apt.kde-redhat.org/apt kde-redhat/fedora/2/i386  stable
> > > rpm http://apt.kde-redhat.org/apt kde-redhat/all   stable
> > 
> > Ahh, da kommt das neuere vorbis her.
> 
> Und was heisst das?

Es bezog sich auf eine Mail von Michael Schwendt in diesem Thread, wo er
fragte, wo denn das neuere vorbis her kam.

>  Klappt es,wenn ich die untere Zeile weglasse, die veranlasst apt-get
> "unpassende" Pakete zu installieren,oder?

Naja, die Pakete sind ja schon drauf. "Ja dann ist es zu spät, zu
spät, ..." (Ärzte? ach, egal)

Wenn dann müssten beide weg -- eins ohne das andere geht vermutlich
nicht (sprach der Gnome Anwender, und fragte sich wiedereinmal, warum
das kde-redhat Projekt nicht mit fedora besser zusammenarbeiten kann,
damit kde-redhat obsolet ist [nein, bitte keine Antworten, es ist mir
egal, ich will es nicht Wissen])

> Gibt es irgendwelche Massnahmen (die dann bitte auch erklären :) ) die
> ich hier auf meinem System ergreifen kann, damit es wieder alles
> zueinander passt, OHNE direkt neu zu installieren?

Das ist nicht einfach. Gucken welche Pakete von kde-redhat sind (hint:
rpm parameter --queryformat -- siehe man-page). Die Deinstallieren, apt-
sources (warum eigentlich kein yum, das Bestandteil von core ist -- ach,
egal) und das Fedora-KDE wieder einspielen. Aber haue mich nicht wenn es
nachher trotzdem nicht geht.

Man könnte auch erstmal versuchen *vorbis* zu deinstallieren und das von
fedora-core testhalber einzuspielen (Warnung: das bringt das kde-redhat
durcheinander und ist auch nicht ungefährlich)
CU
thl





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