Stentz DVD Installation (Wasn das für n Mist!)

Peter Boy pboy at barkhof.uni-bremen.de
Thu Oct 13 13:15:54 UTC 2005


Hallo,

> PB> Schau noch mal die Projektziele von Fedora an. Das Projekt will nicht
> PB> eine out-of-the-Box Distro für alle möglichen chaotischen
> PB> Festplattenorganisationen sein.
> 
> 
> Keine   Ahnung,  was  an meiner Festplattenorganisation chaotisch sein
> soll.

"Chaotisch" in dem Sinne, dass sehr viele verschiedene Partitionen mit
vielen unterschiedlichen BS drauf sind - das ist nicht der "Normalfall",
den man bei einer "normalen" Installation unterstellt.

> PB> und direktem Bezug auf die /dev
> PB> Knoten, nicht mit logischen Platten Namen,
> 
> Sowieso.

Hm, der beschriebene Effekt tritt typischerweise dadurch auf, das in
der /etc/fstab eben keine /dev/h?? stehen, sondern label (wie root).
Hast Du die fstab geprüft? Ein Weg wäre, von der Fedora-DVD zu booten,
an dem Prompt "linux rescue" einzugeben und so das Rescue System zu
starten. Es werden dann automatisch alle gefundenen Partitionen, die dem
System sinnvoll erscheinen, gemountet. Notfalls muss man eine Partition
von Hand mounten. Man kann dann z.B. in /etc/fstab eine Korrektur
vornehmen. Man kann auch die Boot-Probleme durch Korrekturen an
der /boot/grub/grub.conf beheben oder den Bootloader neu installieren.

> PB> die bei verschiedenen
> PB> Distributionen gleich sein können ( alle nennen die root Partition root
> PB> und dann gewinnt bei gleichem Namen die erste, die vom kernel gefunden
> PB> wird, bei Dir hda6 vor hda8). Bei Deiner Plattenstruktur ist das
> PB> Ergebnis ganz normal,
> 
> Nein, siehe oben (z.B. ubuntu).
> 
> PB> außer man macht es gleich mit Sinn und Verstand.
> 
> Jetzt wirst du unverschämt. Du meinst mit deiner Anleitung unten?

Sorry, ich wollte nicht an Deinem Sinn und Verstand zweifeln. Gemeint
war mit Vorausplanung unter Berücksichtiung, was die Distributionen so
können und was alles schief gehen kann.




Gruß
Peter







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