Fedora FC6 und eigene Kernel

Thomas Schweikle tps at vr-web.de
Wed May 30 23:21:08 UTC 2007


Hi!

ich hab da ein kleines(?) Problem:

ich benötige für einen Kernel ntfs-Unterstützung. Es gibt jetzt
diverse Anleitungen im Internet, wie ein Kernel kompiliert werden
soll. Leider haben diese alle einen kleinen Nachteil: sie liefern
nicht das was ich benötige. Ich hätte gerne

- Kernel-sourcen
- Kernel-header
- Kernel-debug
- und den Kernel mit Modulen

konsistent und zum installieren auf anderen Systemen brauchbar in
rpms verpackt. Mit

rpm -vih kernel-2.6.20-1.2948.fc6.src.rpm
cd .../redhat/SPECS
rpmbuild -bp kernel-2.6.spec
cd ../BUILD/kernel-2.6.20/linux-2.6.20.i386
make menuconfig
make rpm

erhalte ich zwar ein RPM, aber dieses passt nicht mehr zu den
installierten Kernel-Headern (/usr/src/kernels/2.6.20-1.2948.fc6).
Ein "uname -r" liefert "2.6.20prep" zurück, nicht wie gefordert
"2.6.20-1.2948.fc6".

Im durch "rpm -vih kernel-2.6.20-1.2948.fc6.src.rpm" installierten
spec-File gibt es für alle gewünschten rpm eine Abteilung. Nur: wie
kriege ich rpmbuild dazu diese auch auszuwerten und mir die
zugehörigen rpm zu erstellen? Ein einfaches

rpmbuild -ba kernel-2.6.spec

baut nur das Source-RPM und das Header-RPM. Was muß an rpmbuild
übergeben werden, damit das Debug-RPM und das Binary-RPM erstellt
werden?

-- 
Thomas




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