Fedora FC6 und eigene Kernel

Frank Büttner frank-buettner at gmx.net
Thu May 31 06:46:42 UTC 2007


Thomas Schweikle schrieb:
> Hi!
> 
> ich hab da ein kleines(?) Problem:
> 
> ich benötige für einen Kernel ntfs-Unterstützung. Es gibt jetzt
> diverse Anleitungen im Internet, wie ein Kernel kompiliert werden
> soll. Leider haben diese alle einen kleinen Nachteil: sie liefern
> nicht das was ich benötige. Ich hätte gerne
> 
> - Kernel-sourcen
> - Kernel-header
> - Kernel-debug
> - und den Kernel mit Modulen
> 
> konsistent und zum installieren auf anderen Systemen brauchbar in
> rpms verpackt. Mit
> 
> rpm -vih kernel-2.6.20-1.2948.fc6.src.rpm
> cd .../redhat/SPECS
> rpmbuild -bp kernel-2.6.spec
> cd ../BUILD/kernel-2.6.20/linux-2.6.20.i386
> make menuconfig
> make rpm
> 
> erhalte ich zwar ein RPM, aber dieses passt nicht mehr zu den
> installierten Kernel-Headern (/usr/src/kernels/2.6.20-1.2948.fc6).
> Ein "uname -r" liefert "2.6.20prep" zurück, nicht wie gefordert
> "2.6.20-1.2948.fc6".
> 
> Im durch "rpm -vih kernel-2.6.20-1.2948.fc6.src.rpm" installierten
> spec-File gibt es für alle gewünschten rpm eine Abteilung. Nur: wie
> kriege ich rpmbuild dazu diese auch auszuwerten und mir die
> zugehörigen rpm zu erstellen? Ein einfaches
> 
> rpmbuild -ba kernel-2.6.spec
> 
> baut nur das Source-RPM und das Header-RPM. Was muß an rpmbuild
> übergeben werden, damit das Debug-RPM und das Binary-RPM erstellt
> werden?
> 
 Was spricht gehen yum install ntfs-3g??
Das basiert auf fuse. Da musste kein neuen kernel backen.

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